Bistum Keningau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Oktober 2021 um 12:11 Uhr durch imported>Looperz(50205) (memberstats).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Bistum Keningau
Basisdaten
Staat Malaysia
Metropolitanbistum Erzbistum Kota Kinabalu
Diözesanbischof Cornelius Piong
Generalvikar Joseph Gilbertus Engan
Fläche 18.298 km²
Pfarreien 10 (2016 / AP 2017)
Einwohner 472.000 (2016 / AP 2017)
Katholiken 128.900 (2016 / AP 2017)
Anteil 27,3 %
Diözesanpriester 16 (2016 / AP 2017)
Ordenspriester 1 (2016 / AP 2017)
Katholiken je Priester 7582
Ordensbrüder 25 (2016 / AP 2017)
Ordensschwestern 44 (2016 / AP 2017)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Malaysisch
Kathedrale St. Francis Xavier’s Cathedral
<graph>Lua-Fehler in Modul:WikidataChart, Zeile 32: attempt to index local 'entity' (a nil value)</graph>
Entwicklung der Mitgliederzahlen
Sitz der Diözese in Keningau

Das Bistum Keningau (lat.: Dioecesis Keningauensis) ist eine in Malaysia gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Keningau im Bundesstaat Sabah auf der Insel Borneo. Sein Gebiet ist das Verwaltungsgebiet Interior Division.[1]

Geschichte

Das Bistum Keningau wurde am 17. Dezember 1992 durch Papst Johannes Paul II. aus Gebietsabtretungen des Bistums Kota Kinabalu errichtet und dem Erzbistum Kuching als Suffraganbistum unterstellt. Erster Bischof wurde Cornelius Piong.

Am 23. Mai 2008 wurde das Bistum Keningau dem zum Erzbistum erhobenen Bistum Kota Kinabalu als Suffraganbistum unterstellt.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Benedictus XVI: Const. Apost. Missionalem per navitatem, AAS 85 (1993), p. 397s.