N-X-L-Nomenklatur

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Die N-X-L-Nomenklatur ist eine alternative Nomenklatur für hypervalente Verbindungen. Sie wurde 1980 von Martin und Arduengo vorgeschlagen.[1]

Dabei bezeichnet X das Zentralatom, N die Anzahl Valenzelektronen am Zentralatom und L die Anzahl Liganden am Zentralatom.[2]

Beispiele

Einzelnachweise

  1. C. W. Perkins, J. C. Martin, A. J. Arduengo, W. Lau, A. Alegria, J. K. Kochi: An electrically neutral σ-sulfuranyl radical from the homolysis of a perester with neighboring sulfenyl sulfur: 9-S-3 species. In: Journal of the American Chemical Society. Band 102, Nr. 26, Dezember 1980, S. 7753–7759, doi:10.1021/ja00546a019.
  2. uni-heidelberg.de: Neue Anwendungen von IBX, abgerufen am 12. September 2015.