Diskussion:Marcel Duchamp

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Meisterwerk

Hat Duchamp nur bis zum Beginn der Zweiten Weltkriegs gearbeitet, gibt es nicht dieses ungenannte MEisterwerk? Wer kennt sich da aus? (nicht signierter Beitrag von 217.248.223.191 (Diskussion) 23:52, 7. Feb. 2005)

Ready-mades?

Ich weiß nicht, ob man die Behauptungen über die Ready-mades so stehenlassen kann. Gibt es überzeugende Beweise, die gegen Rhonda Shearers These sprechen, die besagt, Duchamp habe die meisten seiner Ready-mades selbst angefertigt und auf bestimmte Weisen präpariert? Sollte kein überzeugender Widerspruch kommen, werde ich das wenigstens als These in den Text mit einbauen, meine Quelle wäre hierbei der Artikel "Aus dem Häuschen" im SZ Magazin, 4/2001. --zerofoks 12:58, 12. Nov 2005 (CET)

urinal

fühlt sich jemand berufen, den artikel Urinal zu berauben?--Carroy 19:56, 21. Jan 2006 (CET)

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-- DuesenBot 00:17, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich gehe davon aus, dass das z.Zt. verwendetet Bild (Datei:Marcel Duchamp at the Fountain.gif|thumb|250px|Marcel Duchamp sitzt vor Fountain, 1917) nicht frei von Rechten ist, worauf auch der Tag "notmine" auf der Flickr-Seite hinweist - oder? --afg 19:20, 10. Mär. 2009 (CET)

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-- DuesenBot 20:14, 16. Okt. 2006 (CEST)

Dada

Ich hoffe, die Bearbeiter des Artikels finden bald Gelegenheit, Duchamp auch als wichtigen Protagonisten der Dada-Bewegung darzustellen! An, 201206

Finde ich auch. Duchamp ist eine der zentralen Figuren des Dadaismus gewesen.

Allerdings, das ist mir grade auch negativ aufgefallen. Das kann ja wohl nicht sein, dass da nicht mal ein Verweis ist. --GrîleGarîle 00:13, 29. Mai 2007 (CEST)

Warum Überarbeiten-Baustein?

Darum: Eklatanter Kritikpunkt: Duchamps nicht unwesentlicher Beitrag zum Dadaismus wird in keinem Sterbenswörtchen erwähnt... er indes auf der DADA-seite schon hmm? --hendrike 08:35, 28. Jul. 2007 (CEST)

Zweck Duchamps mit "Ready-made"?

Leider wird in dem Artikel nicht darauf eingegangen, dass Marcel Duchamp mit seinen Ready-Made Werken darauf aufmerksam machen wollte dass im Kunstbetrieb der damaligen Zeit der Name des Künstlers mehr zählte als das Werk selbst.

Tod durch Lachanfall

Das ist ja eine sehr schöne Geschichte, allerdings ist sie mir in allen Jahren, die ich jetzt schon über Duchamp lese noch niemals begegnet. Ich habe den Radiobeitrag in dem dieser aussergewöhnliche Schlusspunkt erwähnt wird wohl gehört, würde aber zu gern wissen ob es sich hier um einen modernen Mythos handelt oder mir dazu jemand eine Quelle nennen kann! Vielen Dank! JB (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Julbru08 (DiskussionBeiträge) 5:50, 21. Sep. 2008 (CEST))

Es gibt das Buch Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall von Werner Spies, erschienen im Hanser Verlag, 2005, ISBN 3-446-20581-0. Grüße --Telrúnya 08:59, 21. Sep. 2008 (CEST)

Aha! Ich werde nachlesen! Vielen Dank! Grüsse! JB

Mmmja, schon richtig. Ich bin zwar kein Mediziner, zweifle aber doch, ob das möglich ist: Sterben an einem Lachanfall. Vielleicht doch etwas neutraler formulieren und das genannte Buch in die Literaturliste stellen? Gruß -- Alinea 17:31, 1. Feb. 2009 (CET)

Wenn es derselbe ist, erscheint mir die mit Michael Wetztel (Literaturwissenschaftler) angebene Quelle allerdings glaubhaft. Im englischen ist das Phänomen wohl als Fatal hilarity bekannt. Spiegel-Online dazu: Der Lachforscher und Humanbiologe Professor Carsten Niemitz von der Freien Universität Berlin: „Man kann zwar beim Lachen genauso sterben wie beim Zähneputzen, die Ursache für den Tod ist das aber nicht.“ [1]. Grüße --Telrúnya 08:59, 3. Feb. 2009 (CET)
Das unterstützt doch eher den Zweifel. Michael Wetzel hat vielleicht unreflektiert Spies' Buchtitel übernommen. Mich macht stutzig, dass man die entsprechende englische Formulierung für Tod bei Lachanfall in englischen Artikeln nicht findet, es sei denn, ich habe es übersehen. Gruß -- Alinea 09:44, 3. Feb. 2009 (CET)
Ich hab mir wegen Ausarbeitung von Peggy Guggenheim die Tomkins-Biografie über Duchamp zugelegt und danach zitiert. Ich hoffe, es konveniert. Grüße -- Alinea 12:50, 15. Jul. 2010 (CEST)

Siehe auch

…unter den Weblinks finden sich etwas unglücklich positioniert assoziative Siehe-auch-Verweise. Bis auf ’Pataphysik kommen alle Begriffe im Text verlinkt vor. Kann man den Begriff – falls nötig – auch noch irgendwo unterbringen und dieses Siehe-auch-Anhängsel entfernen? --Telrúnya 20:18, 2. Feb. 2009 (CET)

Hallo Telrúnya. Sicher kann man, habe nur das Problem, daß ich Pataphysik noch nirgendwo gefunden habe, abgesehen von diesem Collège de ’Pataphysique WP-Link, nach dem Duchamp 1974, also nach seinem Tode, augenommen wurde. War er Mitglied oder wurde er postum aufgenommen, das ist mir noch unklar? Hups, jetzt hatte ich doch glatt auf Man Ray geklickt, der 1974 Mitglied wurde. Duchamp 1952. Gruß --Thot 1 20:53, 2. Feb. 2009 (CET)

Freiwillig ausgetreten oder hinausgeworfen?

Im Abschnitt "Die Ready-mades" wird behauptet, dass Duchamp nach der Zurückweisung seines Werkes Fountain durch die Jury der Society of Independent Artists aus eben dieser Jury austrat. Sein (freiwilliges) Ausscheiden macht hier den Eindruck einer Protestaktion.

Im von mir als durchweg vertrauenswürdig eingestuften Großen Kunstlexikon von P. W. Hartmann ist hingegen Folgendes zu lesen: "Man stellte es [das Werk Fountain] allerdings nicht aus, und Duchamp, der Mitglied der Jury war, wurde wegen Provokation aus der Jury ausgeschlossen." (online nachzulesen unter http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_7438.html)

Ich weiß nicht, welche der Beschreibungen die Ereignisse korrekt wiedergibt, aber der tatsächliche Vorgang sollte wohl noch einmal genau unter die Lupe genommen und der Artikel nötigenfalls entsprechend korrigiert werden. --217.185.163.44 15:47, 5. Jun. 2010 (CEST)

nach Calvin Tomkins Biografie ausgetreten. -- Alinea 16:03, 5. Jun. 2010 (CEST)

Broken link bei ref 3

Mag jemand bitte diesen link überprüfen? Marcel Duchamp 1887-1986 - Ich weiss leider nicht, welche Seite gemeint war. Gruß, --Emeritus 23:10, 22. Jul. 2010 (CEST)

Erledigt. Danke + Grüße, --Telrúnya 07:03, 23. Jul. 2010 (CEST)

Gegeben

Nicht gegeben: alchemistische Ansicht. Soll man das übersetzen?--Radh 10:57, 23. Jul. 2010 (CEST)

Nur zu. Komplettierung von Duchamps Werk ist immer gut ;-) -- Alinea 11:20, 23. Jul. 2010 (CEST)
Also: Entstanden im Greeenwich Village Studio Ds, der von 1946 bis 1966 daran herumbastelte, 1965 wußte, daß er ausziehen mußte und dann? mit einer jungen Kuratorin aus Philadelphia, Anne d'Harnoncourt, alles weitere regelte. Kurz nach Ds Tod, 1969 dem erstaunten Publikum vorgestellt. Permanent im Philadelphia Museum of Art zu sehen. Duchamp arbeitete mit zwei Modellen, Maria Martins, in Brasilien geboren, Bildhauerin, Frau des brasil. Botschafters in NY, Ds Geliebte von 1946 bis 1951 (Briefe Ds an MM). Ihre Formen bilden die zentrale Figur des Ganzen, eine Puppe mit Pergamenthaut aus Gipsteilen, in Rückenlage mit gespreizten Beinen - und durch Haare verdecktem Gesicht. Vor dem Hintergrund einer übermalten Fotocollage - hügelige, dicht bewaldete Landschaft mit sprudelndem Wasserfall - von der Rückseite erleuchtet mit einer rotierenden Lochscheibe (Elektromotor in Keksdose). Von der blonden Ehefrau Teeny stammt der Abguß für den sichtbaren Arm der Figur (Haare der Figur zuerst braun, später blond). Sie hält eine altmodische Gaslampe in die Höhe. Alles hinter einer antiken spanischen Holztür versteckt und nur von einem Betrachter durch 2 Gucklöcher in Augenhöhe zu betrachten. Aber das wußtest Du sicher alles schon und sehr viel mehr steht wirklich nicht drin.--Radh 15:30, 23. Jul. 2010 (CEST)
Da es im Werkteil bisher aber fehlt, setz doch den Text ins Lemma Duchamp. Eigener Artikel muss ja nicht sein. Ist ja nicht der "Fountain". Zusätzlichen Bildlink vom Inneren hab ich unten eingefügt. Eventuell Bildbox? Vielleicht kann ich später aus Tomkins was ergänzen. Rotlink Teeny kann raus, sie ist in der Bio erwähnt. Bin kein Hauptautor von Duchamp, hab mir aus anderen Gründen den Tomkins gekauft. Und dann sieht man hier was und da was zur Ergänzung. -- Alinea 15:42, 23. Jul. 2010 (CEST)
Ich denke auch: einen vernünftigen Paragraphen schreiben und dann einfügen. Man merkt immer erst wie schlecht Artikel sind, wenn man sie übersetzt. Hoffentlich geht das unserem Geschreibsel auch so..--Radh 17:04, 23. Jul. 2010 (CEST)
Hier die Kurzform aus en:wiki Duchamp. Im Tomkins steht, dass die Installation Etant donnés erst nach seinem Tod der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, 1969 im Philadelphia Museum of Art (S. 523). Achja, steht ja oben auch. -- Alinea 17:35, 23. Jul. 2010 (CEST)
Danke, die angegebenen Quellen im en-Artikel sind ganz gut. Erstmal alles abgeladen Benutzer:Radh/Etant donnes, aber wirklich Kraut und Rüben. Es steckt tonnenweise seltsamstes Material in dem Ding (Philadelphia Museum Website). Bemerkenswert auch, daß der Körper/Torso von Ds alter Geliebten stammt und Marcel und Teeny dann noch zehn Jahre an dem Ding rumgemurkst haben. Wichtig ist vielleicht der Hinweis auf eine Bleistiftzeichnung von Maria Martins 1946 [!]. Und der Titel stammt aus Notizen zur Junggesellenmaschine.--Radh 19:02, 23. Jul. 2010 (CEST)
Stümmt, zur Bleistiftzeichnung Maria Martins hat Tomkins was, die wird aber dort auf 1947 datiert. Lass Dir Zeit. -- Alinea 21:06, 23. Jul. 2010 (CEST)
Stelle fest, daß mein Buch, Thomas Zaunschirm: Ds Meisterwerk, unbrauchbar ist. Aber hier ist was schönes: http://dirae.weebly.com/etant-donnes.html / http://www.fulltable.com/vts/d/d/a.htm (überhaupt großartiger blog)//http://www.e-flux.com/journal/view/50 //http://artobserved.com/2009/09/go-see-philadelphia-marcel-duchamp-etant-donnes-at-philadelphia-museum-of-art --Radh 23:51, 23. Jul. 2010 (CEST)

Von 1946 bis 1966 arbeitete Duchamp im Geheimen an seinem letzten großen Werk, das er Etant donnes...nannte. Der Titel findet sich schon in Notizen zum Glas. Seine Brasilianische Geliebte, seine zweite Ehefrau, eine Pariser Buchhälterin wußten davon (diese Partnerinnen Ds spielen alle eine intime Rolle bei der Konstruktion der weiblichen Figur hinter der Tür - Buchhändlerin: Pergamenthaut), ein Freund, dessen Stiftung das Objekt erbte und so der Museumsbürokratie in Philadelphia die Übernahme ermöglichte. 1969 zum ersten Mal ausgestellt, Reproduktionen lange Zeit verboten. Die Bedeutung, die Maria Martins im Leben Ds spielte scheint mir unterschätzt zu werden. angeblich gab es in den 1940ern Sperma-Bilder von D., fast wie bei Warhol! MD nennt sie in Briefen angeblich "Frau mit offenem Geschlecht". Die Frage ist natürlich wie viel man in den Artikel hier reinpacken muss. Hinweis auf Michelangelo Vorbild auch nicht unwichtig - dennoch wirkt das Ganze eher wie ein Diorama als wie ein Kunstwerk. /Man bräuchte eigentlich den Katalog der kürzlichen Ausstellung über das Objekt.--Radh 01:23, 24. Jul. 2010 (CEST)

Warum stellst Du nicht erst einmal eine kurze Zusammenfassung ins Werk à la en:wiki? Dann kannst Du für Dich noch entscheiden, ob später noch ein eigenes Lemma daraus entstehen soll. Tomkins hat ein eigenes Kapitel dazu, aber ich im Moment keinen Bock, es auszuwerten ;-) Mach ich vielleicht zur Ergänzung, solltest Du Dich später zu einem eigenen Lemma entschließen. Wollte bisher nur ein paar Lücken im Duchamp füllen. Schönes Wochenende wünscht -- Alinea 10:09, 24. Jul. 2010 (CEST)
Ich könnte natürlich schlicht den Text aus der en-WP als Basis nehmen, mal sehen. Dir auch ein schönes Wochenende.--Radh 11:12, 24. Jul. 2010 (CEST)
Ja klar, wenn Du Dir schon die Mühe des Importierens gemacht hast . -- Alinea 12:14, 24. Jul. 2010 (CEST) PS: Kannst Du noch mit einer Fußnote belegen? Wenn das Probleme gibt, könnte ich versuchen, den Text aus Tomkins zu belegen. -- Alinea 13:00, 24. Jul. 2010 (CEST)
So ich bin hier erstmal fertig, aber streich ruhig etc. Quellenangaben aus der en-WP folgen spätestens heute abend, vor allem die Museumsseite ist doch schön kompakt.--Radh 13:10, 24. Jul. 2010 (CEST)
Nö, warum streichen? Ist doch gut so, und wenn die Quellen folgen, ist alles in Butter. -- Alinea 13:13, 24. Jul. 2010 (CEST)
Na, Danke. Die Museumsseite ist angegeben; die Weblinks, die mir sonst ganz gut gefallen, sind aber eher private blogs. Das Buch von Thomas Zaunschirm ist unbrauchbar. Es gibt sicher etwas in den Standardwerken, dann vor allem den Katalog zur Ausstellung in Philadelphia, sollte man das auch ungesehen angeben?--Radh 13:26, 24. Jul. 2010 (CEST)
Die Bildbeschreibung muss ja nicht belegt werden. Das andere mach ich mal aus Tomkins, okay? -- Alinea 13:34, 24. Jul. 2010 (CEST)
Das ist doch viel besser so.--Radh 14:53, 24. Jul. 2010 (CEST)
Dann ist ja gut. Es steht noch soviel im Kapitel, bspw., dass sich ein Vergleich mit Courbets "Ursprung der Welt" ziehen lässt. Aber das wäre was für ein eigenes Lemma. -- Alinea 15:09, 24. Jul. 2010 (CEST)
Andererseits sieht das Geschlechtsteil in E. d. doch seltsam aus, eher ungesund.--Radh 16:09, 24. Jul. 2010 (CEST)
Naja, darüber können wir hier nicht diskutieren, sonst kommt Jimbo daher ;-) -- Alinea 16:15, 24. Jul. 2010 (CEST)
Wollen wir auch gar nicht. Danke übrigens für die C. Einstein Korrektur, dieser Artikel hat mich wirklich geärgert.--Radh 20:23, 25. Jul. 2010 (CEST)
Jo, Einstein. Ich kam per Zufall dahin und dachte, ich seh nicht richtig bei dem Thema! -- Alinea 21:04, 25. Jul. 2010 (CEST)

Elternhaus

Eigentlich könnte man auch sagen: "Das gemeinsame Elternhaus der Geschwister Marcel und Suzanne Duchamps..."; Bild auch für Suzanne geeignet? --Emeritus 14:22, 23. Jul. 2010 (CEST)

Stimmt, die älteren Brüder sind in Damville geboren. Aber die nach Suzanne folgenden Töchter sind auch "Blainviller"". 1905 zog die Familie nach Rouen, da der Vater als Bürgermeister von Blainville frühzeitig in den Ruhestand getreten war. Wenn Du magst, tu das Bild in "Suzanne", ich finde nur, es gibt dort zuwenig Text dafür. -- Alinea 14:46, 23. Jul. 2010 (CEST)
Stimmt, da steht noch zu wenig, als dass es Sinn machte; bin aber schon dabei, Material auszuwerten; auch für Crotti - er und ihre Brüder hatten sie auch alle porträtiert, links hätten wir ja in den Sammlungen, ich könnte mir dann schon eine Bebilderung vorstellen. Also später dazu "vor Ort". --Emeritus 15:03, 23. Jul. 2010 (CEST)
Kommt Zeit, kommt Text, kommt Bild ;-) -- Alinea 15:09, 23. Jul. 2010 (CEST)

meme?

Unter Marcel Duchamp#Letzte_Jahre: im Jahre 1965 stellte er in der Kestner-Gesellschaft in Hannover aus (Marcel Duchamp, meme). Zum einen, was ist mit (Marcel Duchamp, meme) gemeint? War das der Titel eines Werkes oder eines Ausstellungskataloges? Zum anderen müsste „meme“ entweder mit Circumflex = même (selbst) oder mit Akut mémé = die Omama geschrieben werden. Mag das mal jemand mit Lit. verifizieren? Danke + Grüße, --Telrúnya 09:05, 11. Aug. 2010 (CEST)

Im ZVAB ist der Katalogtitel auch einfach als meme angegeben.--Radh 09:31, 11. Aug. 2010 (CEST)
Korrekt, hier ist die Seite, dort Nr. 19. -- Alinea 09:37, 11. Aug. 2010 (CEST)
Dann eben nur „meme“. Allerdings würde ich das im Artikel doch noch deutlicher machen, dass es sich dabei um einen Katalog und nicht um ein Werk handelt. Aber vielleicht denke ich da auch nur wieder zu kompliziert. --Telrúnya 10:00, 11. Aug. 2010 (CEST)
Es liest sich auch komisch, vielleicht ein Fehler, der einfach mitgeschleppt wurde. Soll eine Retrospektive gewesen sein. Eine Möglichkeit wäre es, dass die Titelgebung vom Umschlag oder der Titelseite abgepinnt wurde. Und wenn das Versalien waren, entfiel der Akzent. Siehe auch hier, dann wäre der Casus nicht ganz klar. -- Alinea 10:11, 11. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe es hier bei der Yale University mit Akzent gefunden, das scheint mit korrekter zu sein als das ZVAB. Ich werde es mal entsprechend - mit Dank an Telrúnya - im Artikel ändern. -- Alinea 18:08, 12. Aug. 2010 (CEST)

Walter Hopps

Der Organisator der Duchamp-Retrospektive im Pasadena Art Museum, Walter Hopps hatte zuvor die erste wichtige Warhol Ausstellung in der Ferus Gallery in Los Angeles, im Sommer 1962, veranstaltet (Campbell Soup Dosen). Hallo Alinea, Quelle war erstmal ein Blog , der oft ziemlich großartig ist: [[2]. Die englische WP hat aber auch solide aussehende Infos auf en:Walter Hopps, ansonsten muß ich noch mal suchen. Die de-WP Seite zum Pasdena Art Museum sollte sich vielleicht auch mal jemand ansehen und nur die wirklich herausragenden oder besonderen Stücke erwähnt lassen?.--Radh 10:02, 13. Aug. 2010 (CEST)

Moin Radh, brings doch mit Quelle rein, it's a wiki ;-) -- Alinea 10:08, 13. Aug. 2010 (CEST)
Campbell’s Soup Cans, Ferus Gallery, Los Angeles, 9. Juli–4. August 1962 (Quelle: Andy Warhol Retrospektive, Ausstellungskatalog Museum Ludwig/Prestel 1990, ISBN 3-7913-0918-8, S. 404) --Telrúnya 10:24, 13. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht den Vorschlag mit dem Pasadena-Museum auf die Disk des Kunstportals stellen? Da gibts doch einige Museumsspezialisten. Zu Hopps gibt es einiges in der Biografie von Tomkins, ist mir aber zu mühsam ;-) Vielleicht formuliert einer mal und ich versuche zu belegen? -- Alinea 10:36, 13. Aug. 2010 (CEST)
Könnte ja mal jemand aus en:WP importieren lassen und dann übersetzen? ;-D --Telrúnya 10:39, 13. Aug. 2010 (CEST)
Portal und Import dürften beides ja nicht so schwierig sein, ich muss mir den Pasadena Artikel aber noch mal ansehen. Habe den Hopps ganz grob übersetzt Walter Hopps, aber so kann man das Ding wirklich nicht auf die Menschheit loslassen. So hat Mitarbeit wohl noch wenig Sinn? Ich werde heute abend das Ding zumindest mit der verlinkten Literatur etwas ergänzen und präzisieren.--Radh 10:45, 13. Aug. 2010 (CEST)
Wieso nicht? Ist doch ok. Bisschen noch redigieren und dann als passablen Stub in den ANR entlassen. Muss ja nicht gleich „lesenswert“ sein. --Telrúnya 13:46, 13. Aug. 2010 (CEST)
+ 1 -- Alinea 14:03, 13. Aug. 2010 (CEST)

Werkbezeichnungen

Es stellt sich mir die Frage, die sich mir schon einmal beim Anlegen von Artikeln zu Duchamps Werken (Fahrrad-Rad, Fountain) stellte: Verwendet man nun den deutschsprachigen Werktitel oder den ursprünglichen? Im Falle Duchamp hätten wir denn sogar noch englisch- und französischsprachige Titel. Fiel mir gerade so bei der „grünen Schachtel“ auf, die im Met als The Bride Stripped Bare by Her Bachelors, Even (The Green Box) rumliegt. Konsequent ist das i.d. Artikel hier ja nun nicht, da wechselt es nach Belieben und Autor zwischen engl., frz. und deutschen Werkbezeichnungen. --Telrúnya 13:49, 15. Aug. 2010 (CEST)

Uhh BK ;-) Hier mein gerade geschriebener Text dazu:

Die grüne Schachtel

Bisher geht es mit den Titeln der Werke etwas unterschiedlich zu. Deutsche Titel sind ja schön und gut, aber die französischen dazu wären auch ganz nett? Und die Amerikaner, aus deren Büchern oder Links häufig zitiert wird, beglücken zusätzlich mit den englischen Titeln. Beispiel: The Green Box. Das verlinkte Bild zeigt den frz. Titel LA MARIEE MISE A NU PAR SES CELIBATAIRES MEME und nicht The Bride .... Tomkins schreibt es übrigens klein und mit accents. Lösungsvorschlag? Viele Grüße -- Alinea 14:02, 15. Aug. 2010 (CEST)

wat Mott, dat mut

Hier und hier, S. 137 = Mott - sorry für voreilige Sichtung. --Emeritus 17:21, 13. Jan. 2012 (CET)

Peinlich, ja wirklich. Das hat der Marcel mit seinem R. Mutt provoziert. Immer einen Schalk im Nacken. Nu also: Erst Mott, dann Mutt. Habs korrigiert, danke Emeritus. VG -- Alinea 17:36, 13. Jan. 2012 (CET)

Rede auf Schachkogress in Cazenovia

Weiß jemand, in welchem Cazenovia der Schachkogress 1952 stattfand, so dass aus dem BKL-Link ein richtiger gemacht werden kann? Danke!--Wilske 12:31, 19. Feb. 2016 (CET)