Bistum Idiofa

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Bistum Idiofa
Basisdaten
Staat Demokratische Republik Kongo
Metropolitanbistum Erzbistum Kinshasa
Diözesanbischof José Moko Ekanga PSS
Emeritierter Diözesanbischof Louis Mbwôl-Mpasi OMI
Fläche 40.000 km²
Pfarreien 43 (2019 / AP 2020)
Einwohner 3.023.000 (2019 / AP 2020)
Katholiken 1.730.660 (2019 / AP 2020)
Anteil 57,2 %
Diözesanpriester 100 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 17 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 14.792
Ordensbrüder 35 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 99 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Cathédrale Saint Kizito

Das Bistum Idiofa (lateinisch Dioecesis Idiofaensis, französisch Diocèse d’Idiofa) ist eine in der Demokratischen Republik Kongo gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Idiofa.

Geschichte

Das Bistum Idiofa wurde am 13. April 1937 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Quo uberiores aus Gebietsabtretungen der Apostolischen Vikariate Kasaï Superiore und Koango o Kwango als Apostolische Präfektur Ipamu errichtet.[1] Die Apostolische Präfektur Ipamu wurde am 12. Februar 1948 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Missio quaevis zum Apostolischen Vikariat erhoben.[2]

Am 10. November 1959 wurde das Apostolische Vikariat Ipamu durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Cum parvulum zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Kinshasa als Suffraganbistum unterstellt.[3] Das Bistum Ipamu wurde am 20. Juni 1960 in Bistum Idiofa umbenannt.

Ordinarien

Apostolische Präfekten von Ipamu

Apostolische Vikare von Ipamu

Bischöfe von Ipamu

  • René Toussaint OMI, 1959–1960

Bischöfe von Idiofa

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bistum Idiofa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pius XI: Const. Apost. Quo uberiores, AAS 29 (1937), n. 10, S. 334f.
  2. Pius XII: Const. Apost. Missio quaevis, AAS 40 (1948), n. 9, S. 359f.
  3. Ioannes XXIII: Const. Apost. Cum parvulum, AAS 52 (1960), n. 6, S. 372ff.