Diskussion:Heimatland (Schiff)

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217.184.20.73 ist Dramburg , der mal wieder aus der Anmeldung geflogen istDramburg 22:33, 15. Jul 2005 (CEST)

bitte zahl der toten prüfen. siehe: [1] --Insasse 21:38, 17. Jul 2005 (CEST)

Friedrich Ebert

der Ostberliner Oberbuergermeister kann nicht der fruehere SPD-Politiker Friedrich Ebert gewesen sein, da dieser 1951 schon laengst tot war

Wikilink geändert auf seinen Sohn, F. E. junior. --Lotse 20:09, 25. Jul 2006 (CEST)

Brand

das Schiff geriet in Brand durch das auslaufende Benzin. nach anderen Angaben durch Explosion des Tanks im Heck des Schiffes. lt. Groggert Buch : 200 Liter Tank, lt. Tagesspiegel vom 6.7.2011 : 400 Liter Tank.79.192.210.167 13:52, 6. Jul. 2011 (CEST) http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-unvergessenen/4360736.html (nicht signierter Beitrag von 217.225.231.194 (Diskussion) 21:53, 13. Jul 2011 (CEST))

Nach Angaben in damaligen Artikeln Ost-Berliner Zeitungen verursachte ein Vergaserbrand die Explosion des Benzintanks. --88.72.254.3 19:05, 16. Aug. 2014 (CEST)

Schiff

Die Information is nur von dass Unglück. Wo ist die information des Schiffes selbst? --Stunteltje (Diskussion) 09:01, 2. Okt. 2012 (CEST)

Ich hab nur das gefunden, weiß aber nicht, wie zuverlässig diese Informationen sind. Aber so, wie der Artikel im Augenblick ist, steht er eigentlich wirklich unter dem falschen Lemma, weil es fast ausschließlich um das Unglück geht. --Xocolatl (Diskussion) 01:42, 2. Nov. 2021 (CET)

Zahl der Toten

Über die Zahl der Toten wurde damals in den Zeitungen Ost-Berlins berichtet, dass die Trauerfeier am 12. Juli 1951 auf dem Zentralfriedhof in Berlin-Friedrichsfelde für 27 Kinder und zwei Betreuerinnen stattfand. 15 von ihnen wurden in einem Gemeinschaftsgrab in Friedrichsfelde beigesetzt. Die übrigen 14 Getöteten erhielten auf Wunsch der Angehörigen auf anderen Friedhöfen Ost-Berlins ihre letzte Ruhestätte. Am 17. Juli 1951 erlag ein weiterer Junge seinen schweren Verletzungen. Er wurde nachträglich auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beerdigt. Die Namen aller 30 Toten sind dort auf einem Gedenkstein aufgeführt. Von Seiten der DDR wurden die offiziellen Zahlen von 30 Toten und 63 Schwerverletzten genannt. In ihrem im Jahre 2003 erschienenen Buch "Endstation Tod" werteten die Gerichtsmediziner Prof. Dr. med. Gunther Geserick, Dr. med. Klaus Vendura und Prof. Dr. med. Ingo Wirth die Archivbücher des Instituts für Rechtsmedizin der Charite´aus, die genau die Namen der 30 Toten nachweisen. Sie schrieben in ihrem Buch auch darüber, dass die häufigste Todesursache Ertrinken war. Nur zwei Opfer starben an Verbrennungen.--88.72.254.3 18:54, 16. Aug. 2014 (CEST)