β-Isophoron
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | β-Isophoron | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H14O | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
Flüssigkeit[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 138,21 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||||||||
Dichte |
0,91 g·cm−3 (20 °C)[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
Zersetzung[1] | |||||||||||||||
Dampfdruck | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
0,873 g·l−1[1] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
β-Isophoron ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der cyclischen Enone und ein Derivat von 3-Cyclohexen-1-on.
Gewinnung
β-Isophoron entsteht als Nebenprodukt bei der Synthese von Isophoron (α-Isophoron). Aus letzterem kann durch katalytische Umlagerung β-Isophoron werden.[3][4]
Eigenschaften
β-Isophoron hat einen Flammpunkt von 85 °C und zersetzt sich bei 102 °C.[1]
Verwendung
β-Isophoron wird in der Industrie als Riechstoff,[4] sowie für die Synthese von Vitaminen[4] und Astaxanthin[5] verwendet.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu 3,5,5-Trimethyl-3-cyclohexen-1-on in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 14. September 2021. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Registrierungsdossier zu 3,5,5-trimethylcyclohex-3-en-1-one (Abschnitt Short-term toxicity to fish) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 14. September 2021.
- ↑ Patent DE2508779: Verfahren zur Herstellung von Oxoverbindungen. Angemeldet am 28. Februar 1975, veröffentlicht am 4. September 1975, Anmelder: Hoffmann-La Roche & Co AG, Erfinder: Erich Widmer.
- ↑ a b c Patent EP0312735A2: Verfahren zur Herstellung von beta-Isophoron aus alpha-Isophoron. Angemeldet am 28. August 1988, veröffentlicht am 26. April 1989, Anmelder: Hüls AG, Erfinder: Hans Bellut.
- ↑ Registrierungsdossier zu 3,5,5-trimethylcyclohex-3-en-1-one (Abschnitt Uses at industrial sites) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 14. September 2021.