Erzbistum Ayacucho oder Huamanga

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Erzbistum Ayacucho oder Huamanga
Basisdaten
Staat Peru
Diözesanbischof Salvador Piñeiro García-Calderón
Fläche 43.815 km²
Vikariate 9 (29.12.2008)
Pfarreien 50 (31.12.2017 / AP 2019)
Einwohner 703.700 (31.12.2017 / AP 2019)
Katholiken 598.145 (31.12.2017 / AP 2019)
Anteil 85 %
Diözesanpriester 32 (31.12.2017 / AP 2019)
Ordenspriester 16 (31.12.2017 / AP 2019)
Katholiken je Priester 12.461
Ordensbrüder 18 (31.12.2017 / AP 2019)
Ordensschwestern 123 (31.12.2017 / AP 2019)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale Santa María, Virgen de las Nieves
Anschrift Arzobispado
Apartado 30
Jr. 28 de Julio 148
Ayacucho, Peru
Website www.arquidiocesisdeayacucho.org
Suffraganbistümer Bistum Huancavélica
Territorialprälatur Caravelí
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Ayacucho oder Huamanga (lat.: Archidioecesis Ayacuquensis o Huamangensis) ist ein im Süden Perus gelegenes römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Ayacucho.

Geschichte

Das Bistum Ayacucho oder Huamanga wurde am 20. Juli 1609 aus Gebietsabtretungen des Bistums Cuzco errichtet und diesem später als Suffraganbistum unterstellt. Am 30. Juni 1966 wurde das Bistum Ayacucho o Huamanga zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.

Bischöfe

Bischöfe von Ayacucho o Huamanga

Erzbischöfe von Ayacucho o Huamanga

Siehe auch

Weblinks

Commons: Erzbistum Ayacucho o Huamanga – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien