Diskussion:Bundeszentrale für politische Bildung
Ist der Artikel nicht etwas arg unkritisch, wenn man bedenkt was für eine kontinuität von NS-Ideologen da bestand?
- steht doch drin.. hast du noch mehr? Gruß 790 17:49, 10. Aug 2005 (CEST)
Haushalt
Die Angaben über die finanzielle Ausstattung sind leider wenig genau. Ich konnte auch mit etwas REcherche keine genauen Angaben im Internet finden. Denn offensichtlich speisen sich die Einnahmen aus verschiedenen "Töpfen" (bis hin zum Aussenministerium). Wenn hier jdn. etwas beisteuern kann, fände ich das wertvoll.
Beziehung zu Parteien
Im Kuratorium sind alle Bundestagsfraktionen vertreten. Doch kann man dies auch als ein Kartell betrachten (was meint: einige führende Anbieter schliessen sich mit Vereinbarungen zusammen und teilen den Markt unter sich auf). Daher kann es nicht richtig überraschen, dass auch der Wahlomat (ein Fragenkatalog, dessen Beantwortung einem Nutzer Hinweise auf die parteipolitische Nähe gibt) bei den Bundestagswahlen nur diese Parteien berücksichtigt. Alle anderen Parteien bleiben ausgeschlossen. Die Bundestagsfraktionen sichern so mit Hilfe der bpb ihre herausgehobene Stellung. Insofern drückt die Struktur der bpb die Bedeutung der etablierten Parteien in Deutschland aus. Man könnte diese Kritik noch zuspitzen und dann die bpb als die "bundesrepublikanische Variante" der "Nationalen Front" betrachten, wie sie in der DDR praktiziert wurde. In der DDR gab es auch unterschiedliche Parteien, die jedoch in der "Nationalen Front" miteinander verbunden waren.
Förderung von Maßnahmen mit Mitgliedern einer Partei
Die Aussage, "Von der Förderung ausgeschlossen sind u. a. Maßnahmen, an denen nur Mitglieder einer einzelnen Partei teilnehmen" habe ich korrigiert. Ausgeschlossen sind gemäß der Förderrichtlinien der Bundeszentrale für Politische Bildung nämlich im Zusammenhang mit Parteien nur "Maßnahmen, in denen die vorausgesetzte Entscheidungsfreiheit der Teilnehmer durch für sie bindende Beschlüsse mit dem Ziel politischer Aktionen aufgehoben wird." (siehe Förderrichtlinien, §2.2). Das bedeutet konkret: Parteiveranstaltungen, auf denen politische Beschlüsse getroffen werden, sind nicht förderfähig. Wenn aber zu einer Bildungsmaßnahme der z.B. Friedrich-Ebert-Stiftung zufällig ausschließlich SPD-Mitglieder kämen, kann die Veranstaltung jedoch ebenso gefördert werden, wie wenn ein gemischtes Publikum dabei ist. So zumindest die Praxis. --Mghamburg 17:18, 14. Nov 2005 (CET)
Prägende Persönlichkeiten
Wodurch haben die jeweiligen Persönlichkeiten die BpB jeweils geprägt? So ist das nicht aussagekräftig.--Mogelzahn 22:51, 4. Feb 2006 (CET)
"Entlarvter Kommunismus"
Ist / war Antikommunismus oder "Anti-Antifa" neonazistisch? Hier http://www.uni-jena.de/antikommunismus.html kann man sehen, wie man sich sehr kritisch mit dem Volksbund für Frieden und Freiheit auseinandersetzen kann, ohne unbelegt die Keule "neonazistisch" zu schwingen. Wenn ich feststelle, wie äußerst selten diese Broschüre inzwischen ist (antiq. nicht zu haben; in NRW in einer einzigen UB), frage ich mich, wer von den Autoren dieser Passage sie denn gelesen hat.- Eine etwas mehr um Neutralität bemühte Fassung käme diesem Teil des Artikels über die BpB sehr zugute.--Ulula 08:46, 10. Mär 2006 (CET)
Neutralität
Selbst ein aufgeschlossener Leser wird von dem Geschichte-Absatz verschreckt. Der Absatz ist parteiisch, radikal außerdem voller Rechtschreibfehler. --Gimbal 23:21, 14. Mai 2006 (CEST)
- Soll die Geschichte weichgespült werden? Wem dient den sowas?. Eine inhaltlich sachliches Argument zur Begründung deines Bausstein lese ich leide nicht. Also retour. -- andrax 01:42, 15. Mai 2006 (CEST)
- "...die lange Zeit der Anti-Antifa und ihren Zuarbeiten als Vorbild dient, um gegen vermeintlichen „Linksextremismus“ und „Linksfaschismus“ neonazistische Propaganda zu machen. Bekanntes Beispiel hierfür ist die „Links enttarnt“-Website des Autors der „Faschismuskeule“ Hans-Helmuth Knütter, der gleichwohl Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) von 1985 bis 1990 war und bis 1994 gleichzeitig Referent für das Bundesinnenministerium. Nach der gleichen Vorlage arbeiten Nazi-Bündnisorganisationen wie die „Demokratie Direkt“ – bestehend aus REPs, Nationaler Widerstand u.a. – die in ihren Organen unter der Rubrik „Links enttarnt“ Schwarze-Listen ihrer Gegner führen." Das gehört nicht in den Abschnitt Geschichte, sondern ist politische Meinungsmache, die die Bundeszentrale in den Zusammenhang mit Rechtsextremismus bringen soll. -- Weiße Rose 02:07, 15. Mai 2006 (CEST)
Im übrigen fehlen in diesem Artikel genaue Quellennangaben, die eine Überprüfung der erfolgten Darstellung ermöglichen würden. -- Weiße Rose 02:09, 15. Mai 2006 (CEST)
Schon richtig, dem Abschnitt fehlt jegliche Neutralität - der ist allerdings so platt, dass es bislang einfacher war, ihn stehen zu lassen, als umzuarbeiten. Völlig aus der Luft gegriffen ist die Darstellung nach meiner Kenntnis im übrigen gar nicht, aber eben völlig einseitig. --Mghamburg 10:34, 15. Mai 2006 (CEST)
- So ungefähr. Kleiner Lesetipp dazu: Gudrun Hentges: Die Bundeszentrale für politische Bildung im Umbruch, in: Christoph Butterwegge/Gudrun ...Hentges (Hg.): Politische Bildung und Globalisierung, Opladen 2002, [1] Grüße,-- andrax 11:47, 15. Mai 2006 (CEST)
- Sie könnten uns an ihrem Wissen teilhaben lassen und ein Zitat beisteuern, Herr Andrax. Oder gibt die Quelle nichts Zitierfähiges her? --Gimbal 21:37, 15. Mai 2006 (CEST)
- Schau mal auf dem Link. Das ist ein Interview mit ihr über 50 Jahre Bundeszentrale für politische Bildung. Hentges hat meines Wissens die einzigste wissenschaftliche Froschungsarbeit zu der bpb vorgelegt. andrax 23:03, 15. Mai 2006 (CEST)
- Sie könnten uns an ihrem Wissen teilhaben lassen und ein Zitat beisteuern, Herr Andrax. Oder gibt die Quelle nichts Zitierfähiges her? --Gimbal 21:37, 15. Mai 2006 (CEST)
Mit Respekt: in Sachen rechts/links ist Chr. Butterwegge nun nicht eben ein Musterfall an Neutralität.- Und, was den Artikel angeht: man muß H.H. Knütter nicht mögen. Aber ihn als Neonazi zu bezeichnen, disqualifiziert eher den, der das tut, als Herrn Knütter.--Ulula 22:51, 15. Mai 2006 (CEST)
Und wieso steht der unneutrale Artikel immer noch da? Ich hab mich eben in Grund und Boden geschämt als ich zufällig diese Seite zwecks Wikipedia-Vorführung aufgerufen habe. Man kommt sich vor als läse man ein politisches Kampfblatt.
- Daran lässt sich dann gut das Wiki-Prinzip erläutern ... --Mghamburg 17:16, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ach ja richtig, das Wikiprinzip. Auf gehts Jungs, anhand von Quellen den Artikel verbessern und nicht groß rumflennen, bloß weil man selber keine Ahnung hat und sich dafür schämt. Ein Anfang kann man machen, indem man sagt was einem genau unneutral vorkommt. Anschließend daran kann man dann gezielt recherchieren.--Bildredakteur3. 05:57, 18. Mai 2006 (CEST)
Bitte begutachtet meine letzten Änderungen --Gimbal 18:57, 18. Mai 2006 (CEST)
- Guter Anfang, habe es noch fortgesetzt und auch einige Belege ergänzt. Die aktuelle Fassung halte ich inzwischen für neutral. --Mghamburg 11:04, 19. Mai 2006 (CEST)
- Mittlerweile noch besser. - NPOV raus. --Gimbal 01:34, 16. Jun 2006 (CEST)
Verschiebung eines Abschnitts
zur Geschichte auf die Diskussionsseite:
Dieser Abschnitt ist nicht belegt. Es ist auch nicht erkennbar, welche Relevanz diese Ausführungen haben. So wird an keiner Stelle erklärt, wer Gerhard von Mende ist und welche Funktion er hatte!
- "Die Bundeszentrale wurde 1952 gegründet. Antikommunistische Haltungen wie Gerhard von Mende sie vertrat, prägten das Institut. Im Jahr 1963 wurde die Einrichtung in Bundeszentrale für politische Bildung umgenannt, die 2002 ihr 50-jähriges Bestehen feierte. Mende warb bei der Zentrale für die Gründung des antikommunistischen Ostkollegs, das 1956 schließlich gegründet wurde und heute Ost-West-Kolleg heißt. Der Titel einer damals an Schulen verbreitete und von der Bundeszentrale mitgetragene und finanziell unterstützte Broschüre lautete "Entlarvter Kommunismus", die dazu diente realen oder vermeintlichen kommunistischen Tendenzen vorzubeugen. Beispiele gibt die „Links enttarnt“-Website des Autors Hans-Helmuth Knütter." -- Weiße Rose 10:07, 19. Mai 2006 (CEST)
Darf ich den werten Benutzer Weiße Rose mal fragen, wieso er Sachen löscht (POV), die auf der eigenen Homepage der Bundeszentrale nachzulesen (bzw. in einer Zeitschrift veröffentlicht) sind (Quellen: [2], [3])?--KarlV 10:14, 19. Mai 2006 (CEST)
- Habe ich oben bereits geschrieben! -- Weiße Rose 10:22, 19. Mai 2006 (CEST)
- Der Link der BpB sagt nur etwas über das Ostkolleg und dessen Gründungsauftrag aus. Dies ist von mir inzwischen auch wieder eingearbeitet worden. Mende und der entlarvte Kommunismus werden dort nicht erwähnt, der Link zur Stadtrevue Köln funktioniert nicht. --Mghamburg 11:04, 19. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, da ist der Server zur Zeit nicht erreichbar.--KarlV 11:07, 19. Mai 2006 (CEST)
- Ach so, noch vergessen: dass das irgendwo nachzulesen ist, mag sogar stimmen, Weiße Rose hat aber insofern recht, dass es ja nirgendwo im Artikel eine direkte Quellenangabe gab. --Mghamburg 11:09, 19. Mai 2006 (CEST)
- Da stand folgende Passage:
- Frage:„In vielen Bereichen – Justiz, Wirtschaft, Wissenschaft – gab es personelle Kontinuitäten. Waren auch Strategen des Bundeszentrale wenige Jahre zuvor als nationalsozialistische Ideologen tätig?
- Antwort: Das prominenteste Beispiel ist Gerhard von Mende, der im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Referatsleiter für den Kaukasus war. Ab Februar 1956 unterhielt Mende einen intensiven Kontakt zur Bundeszentrale und bereitete die Errichtung des Ostkollegs der Bundeszentrale vor, das damals in Köln-Lindenthal residierte und heute noch als Ost-West-Kolleg existiert. Mende wurde 1957 in den Beirat des Ostkollegs berufen. Er nahm sowohl auf die konzeptionelle Ausrichtung des Ostkollegs als auch auf die personelle Besetzung der Dozentenstellen maßgeblichen Einfluss, entwickelte Seminarkonzeptionen und trat als Referent auf. Es stellt sich die Frage, warum die Amerikaner oder Briten nicht interveniert haben: Gerhard von Mende war Russlandforscher und hatte sich auf die »turko-tatarischen (sowjetasiatischen) Völker« spezialisiert. Für die britischen und amerikanischen Geheimdienste brachte er die nötigen Sprachkenntnisse und Kompetenzen mit. Seine Funktion bestand darin, in den Lagern, in denen u.a. ehemalige Wehrmachts- und SS-Mitglieder aus den zentralasiatischen Republiken der Sowjetunion interniert waren, Listen mit Personen zusammenzustellen, die als Agenten der Westmächte angeworben werden könnten. Ich denke, dass die Alliierten strategisch abgewogen haben zwischen Entnazifizierung und Kampf gegen den Ostblock. Mit der Konsequenz, dass sie sich gegen eine umfassende Entnazifierung entschieden haben und die personellen Kontinuitäten vor und nach 1945 vor allem in der Ostforschung partiell akzeptiert haben.“ Das war ein Interview von Felix Klopotek mit der Politologin Gudrun Hentges aus der Ausgabe 12 von 2002. Versuch es mal mit diesem Link [4].--KarlV 11:34, 19. Mai 2006 (CEST)
- Der google-cache hatte vorhin auch nicht geklappt, nun aber schon. Das gibt einiges her für den Ausbau der Geschichte. Komme nur heute nicht mehr dazu. Aber wenn jemand das wieder einfügt, diesmal bitte mit Fußnote. Allerdings muss man bei diesem Interview auch aufpassen: es hat eine eindeutige Zielsetzung, unschöne Tendenzen in der Geschichte der BpB nachzuweisen. Es sagt wenig darüber aus, was z.B. in den von der BpB geförderten Seminaren geschah. Da zu den geförderten Einrichtungen natürlich auch welche des sozialdemokratischen-gewerkschaftlichen Milieus gehören, muss man Rückschlüssen von der Gesinnung eines BpB-Direktors auf die Gesamtbewertung vorsichtig sein. --Mghamburg 17:49, 19. Mai 2006 (CEST)
- Es wurden ja nicht nur sozialdemokratische Einrichtungen gefördert, sondern Sozialdemokraten waren auch an der Spitze der Bundeszentrale beteiligt. Der von der Bundeszentrale vertretene Antikommunismus, an dem sich hier mansche stören, war weitgehend demokratischer Konsens und wurde auch von Sozialdemokraten vertreten. Es ist deshalb völlig verkehrt, aus dem Antikommunismus auf irgendwelche Rechtstendenzen der Bundeszentrale zu schließen. -- Weiße Rose 20:47, 19. Mai 2006 (CEST)
- Da hast Du recht. --Mghamburg Diskussion 11:39, 20. Mai 2006 (CEST)
- Es wurden ja nicht nur sozialdemokratische Einrichtungen gefördert, sondern Sozialdemokraten waren auch an der Spitze der Bundeszentrale beteiligt. Der von der Bundeszentrale vertretene Antikommunismus, an dem sich hier mansche stören, war weitgehend demokratischer Konsens und wurde auch von Sozialdemokraten vertreten. Es ist deshalb völlig verkehrt, aus dem Antikommunismus auf irgendwelche Rechtstendenzen der Bundeszentrale zu schließen. -- Weiße Rose 20:47, 19. Mai 2006 (CEST)
- Der google-cache hatte vorhin auch nicht geklappt, nun aber schon. Das gibt einiges her für den Ausbau der Geschichte. Komme nur heute nicht mehr dazu. Aber wenn jemand das wieder einfügt, diesmal bitte mit Fußnote. Allerdings muss man bei diesem Interview auch aufpassen: es hat eine eindeutige Zielsetzung, unschöne Tendenzen in der Geschichte der BpB nachzuweisen. Es sagt wenig darüber aus, was z.B. in den von der BpB geförderten Seminaren geschah. Da zu den geförderten Einrichtungen natürlich auch welche des sozialdemokratischen-gewerkschaftlichen Milieus gehören, muss man Rückschlüssen von der Gesinnung eines BpB-Direktors auf die Gesamtbewertung vorsichtig sein. --Mghamburg 17:49, 19. Mai 2006 (CEST)
- Antwort: Das prominenteste Beispiel ist Gerhard von Mende, der im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Referatsleiter für den Kaukasus war. Ab Februar 1956 unterhielt Mende einen intensiven Kontakt zur Bundeszentrale und bereitete die Errichtung des Ostkollegs der Bundeszentrale vor, das damals in Köln-Lindenthal residierte und heute noch als Ost-West-Kolleg existiert. Mende wurde 1957 in den Beirat des Ostkollegs berufen. Er nahm sowohl auf die konzeptionelle Ausrichtung des Ostkollegs als auch auf die personelle Besetzung der Dozentenstellen maßgeblichen Einfluss, entwickelte Seminarkonzeptionen und trat als Referent auf. Es stellt sich die Frage, warum die Amerikaner oder Briten nicht interveniert haben: Gerhard von Mende war Russlandforscher und hatte sich auf die »turko-tatarischen (sowjetasiatischen) Völker« spezialisiert. Für die britischen und amerikanischen Geheimdienste brachte er die nötigen Sprachkenntnisse und Kompetenzen mit. Seine Funktion bestand darin, in den Lagern, in denen u.a. ehemalige Wehrmachts- und SS-Mitglieder aus den zentralasiatischen Republiken der Sowjetunion interniert waren, Listen mit Personen zusammenzustellen, die als Agenten der Westmächte angeworben werden könnten. Ich denke, dass die Alliierten strategisch abgewogen haben zwischen Entnazifizierung und Kampf gegen den Ostblock. Mit der Konsequenz, dass sie sich gegen eine umfassende Entnazifierung entschieden haben und die personellen Kontinuitäten vor und nach 1945 vor allem in der Ostforschung partiell akzeptiert haben.“ Das war ein Interview von Felix Klopotek mit der Politologin Gudrun Hentges aus der Ausgabe 12 von 2002. Versuch es mal mit diesem Link [4].--KarlV 11:34, 19. Mai 2006 (CEST)
Link zur euro|topics-Website
Hallo, ich wollt mal fragen, warum der von mir eingetragene Link zur euro|topics-Website (www.eurotopics.net) der bpb unter "Weblinks" gelöscht wird. Beste Grüße
- WP:WEB. Die Seite hat nichts mit dem Lemma zu tun, die Bundeszentrale für politische Bildung mag ähnliche Ziele haben, aber das reicht m.E. nicht, jedes internetangebot von denen zu verlinken. --Löschkandidat 14:13, 6. Jul 2006 (CEST)
- Oder mit anderen Worten: Zwar ist euro|topics ein Angebot der bpb (sogar ein ziemlich gutes), aber eben nur eines von vielen. Zudem befindet sich direkt unter der Startseite www.bpb.de ein Direktlink auf euro|topics - angesichts der Faustregel "nicht mehr als fünf externe Weblinks" ergibt sich automatisch, dass nicht jedes Unterangebot verlinkt werden kann. --Mghamburg Diskussion 14:24, 6. Jul 2006 (CEST)
Kritik
Mir geht es jetzt nicht um Kritik an der Neutralität des Artikels, sondern um das Hinzufügen des Unterpunkts "Kritik". Ich weiß ja nicht, wie es anderen geht, aber für mich sind die Aussagen der Bundeszentrale durchweg antikommunistisch durchsetzt, einseitig bis hin zu falsch. Mit einem Wort: wertlos bis hin zu gezielt verdummend. Wie sehen andere das (außer Init, von dem weiß ich es)? Saxo 00:45, 9. Jan. 2007 (CET)
Wie sieht es eigentlich mit der bewussten Falschübersetzung der Ahmadinedschad-Zitate in Bezug auf Israel auf der Seite der bpb aus. Immanuel Steinberg, Günther Schenk sowie die "Arbeiterfotografie" haben hier gut recherchiert, das sollte in den Artikel aufgenommen werden.
Wie schön wäre es, wenn solch herbe Kritik (bei "bewusste Falschmeldung" wird es ohne Beleg schon richtig kritisch!) mal belegt würde, so daß man sich damit auseinandersetzen kann? Oder ist solche Auseinandersetzung nicht gefragt?--Ulula 16:05, 25. Feb. 2008 (CET)
Ich habe die Sprache etwas neutraler gestaltet. "Der Regisseur konnte .. sogar .. verherrlichen", ist nicht gerade Wikipedia Style. 16:00, 27 Mai 2008 (nicht signierter Beitrag von 163.173.229.246 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 27. Mai 2009 (CEST))
Nicht nur antikommunistisch ist die Bundeszentrale, sondern schlicht eine Zentrale für Volksaufklärung und Propaganda, in der die Richtung deutlich vorgegeben wird. Es wird hier höchstens einseitig "aufgeklärt", was die Regierenden wünschen, was das Volk zu denken hat! (nicht signierter Beitrag von 80.132.228.173 (Diskussion) 14:32, 13. Apr. 2014 (CEST))
Foto
Ich habe im Portal gelesen, das für diesen Artikel noch ein andres Foto benötigt würde, hätte da eins anzubieten, falls es passt
--Kiwi-sonja 23:31, 1. Feb. 2007 (CET)
- Ist zwar nicht das beste, aber du darfst es einbauen.--Eigntlich (re) 21:52, 1. Feb. 2007 (CET)
- Ist nur ein Vorschlag, muss ja nicht eingebaut werden --Kiwi-sonja 23:31, 1. Feb. 2007 (CET)
Finanzierung
Wie finanziert sich eigentlich die BpB? (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.32 (Diskussion | Beiträge) 13:03, 13. Mai 2009 (CEST))
- Da es eine Behörde es Innenministeriums ist, wohl der Steuerzahler!--Benutzer:Dr. Manuel 21:32, 28. Feb. 2010 (CET)
@Dr Manuel
Bitte revertierte Aussagen unter "Geschichte" einordnen ( sind eher 50 er Jahre als aktuell) und nicht mit einer Kölner Szenezeitung (StadtRevue) als Quelle belegen, sondern mit der entsprechenden Publikation von Hentges selber. --Carolus.Abraxas 22:35, 1. Mär. 2010 (CET)
- Es sind autorisierte Aussagen von Hentges und daher genauso zitierfähig und nicht nur 1950er und 1960er Jahre, sondern die gesamte bis jetzt und das ehemalige Nazis und Rechtsextreme in diesem Institut ein und ausgingen muss erwähnt werden. Auch in anderen Artikeln wird aus Zeitungen zitiert, warum sollte man plötzlich, aus vielleicht politischen Kalkül, eine Ausnahme machen.--Benutzer:Dr. Manuel 09:31, 2. Mär. 2010 (CET)
Noch einmal: Die Stadtrevue ist keine reputable Quelle. Wenn diese Kritik in den Artikel eingebaut werden soll, dann bitte auf Basis reputabler Fundstellen. Hentges hat e. Aufsatz veröffentlicht. Der wäre zu beschaffen und auszuwerten. Zugleich muss untersucht werden, ob ihre Aussagen Widerhall in der Fachliteratur gefunden haben oder nicht. Gegenstimmen sind dabei ggf. zu berücksichtigen. Es geht nicht an, eine an peripherer Stelle geäußerte Einzelmeinung zu verabsolutieren. --Atomiccocktail 11:30, 2. Mär. 2010 (CET)
- Genausowenig geht es an historische Tatsachen (und die sind auch an anderen Stellen, so gar hier in der Wikipedia intern angeführt) aus politischen Kalkül dem Leser vurzuenthalten um ja die Bundeszentrale nicht anpatzen zu müssen und den Eindruck einer scheinbaren Objektivität zu gewährleisten, die bei genauerem Hinsehen (und genau das hat Hentges getan) in sich zusammenfällt. Dabei versucht du auch noch kritische Stimmen einer Politologin als Randerscheinung abzutun, weil sie nicht deine Aufassung teilt von der achso seriösen und objektiven Bundeszentrale, die du hier hofierst. Ich meine es ist fast schon ein Skandal, dass bei einer Behördes des deutschen Innenministeriums ehemalige Nazis und Rechtsextreme ein und ausgegangen sind und man das nicht mal erwähnen darf, nochdazu wo dies erwiesene Tatsachen sind.--Benutzer:Dr. Manuel 16:20, 3. Mär. 2010 (CET)
- Auch für Dich gilt: Mach Dich mit den Regeln der Wikipedia vertraut. Belege sind nicht von irgendwoher zu nehmen, sondern aus reputablen Quellen. Besorg Dir die Aufsätze von Hentges, werte sie aus, wäge sie ab mit den anderen Meinungen zu den Hentges-Thesen und zur Geschichte der BpB. Kläre insbesondere, auf welchen Zeitraum sich ihre Kritik bezieht. Einzelmeinungen, geäußert in Stadtzeitungen, sind wertlos. --Atomiccocktail 17:11, 3. Mär. 2010 (CET)
Zum Begriff „Kritik“: ist allgemein eher ungeeignet, die Überschrift am besten so belassen (Kontroversen). --Neil™ ¿? 11:57, 2. Mär. 2010 (CET)
Anmerkung: Ganz so peripher ist Frau Hentges nicht, die BpB führt sie als Expertin. Warum ein Interview mit der Dame in einem Kölner Stadtmagazin (auf das ihre HP ausdrücklich verweist) als Quelle weniger geeignet sein soll, als der Senf irgend eines namenlosen Schreiberlings in der Mottenpost leuchtet nicht wirklich ein. Und achja, selbsverständlich gehört das unter Geschichte und nicht in den Defaultabschnitt für potentiell relevantes Rumgenörgel. Grüße -- sambalolec 19:21, 2. Mär. 2010 (CET)
- Die Bundeszentrale für sie nicht als Expertin für die Bundeszentrale und ihrer Geschichte. Wie gesagt: Es ist völlig unklar, ob ihr Habilitationsprojekt zum Abschluss gekommen ist. --Atomiccocktail 21:36, 2. Mär. 2010 (CET)
- @Sambalolek: Zustimmung zur Einordnung der Kritik unter Geschichte. Was die Quelle betrifft, halte ich eine nicht mal überregional vertretene Szenezeitschrift, in der Studenten ihre ersten journalist. Sporen sich verdienen, nicht für WP-gemäß. Zumal Dr. Manuel ohne weiteres in :Gudrun Hentges: Die Bundeszentrale für politische Bildung im Umbruch, in: Christoph Butterwegge / Gudrun Hentges (Hg.), Politische Bildung und Globalisierung, Opladen 2002, S. 251-281 , schauen könnte, wenn er gewillt wäre, sich etwas Mühe zu machen. Ich persönlich finde Butterwegge zwar immer abschreckend, ich werde ihm aber nicht die Wissenschaftlichkeit absprechen.--Carolus.Abraxas 19:45, 3. Mär. 2010 (CET)
Horst Pötzsch
Wer kennt Lebensdaten von Horst Pötzsch, dem Zeitgeschichtler der Bundeszentrale? --Longinus Müller 20:56, 4. Sep. 2010 (CEST)
Reichszentrale für Heimatdienst ...
... ist nach wie vor ein Rotlink. Könnte man da nicht eine Weiterleitung zum Geschichtsabschnitt hier anlegen? Oder fühlt sich jemand berufen, einen Artikel über die Reichszentrale zu schreiben?--Katakana-Peter 11:42, 3. Dez. 2010 (CET)
Kritik: Wahl-o-mat - Nicht alle Parteien gleichzeitig vergleichbar
Verschoben nach Diskussion:Wahl-O-Mat
Wahl des Präsidenten
Wer wählt eigentlich den Präsidenten? Herr Krüger ist seit 2000 Präsident? Lebenslang?--Striegistalzwerg (Diskussion) 17:54, 26. Nov. 2012 (CET)
Hans-Helmuth Knütter
"Von 1985 bis 1989 war Hans-Helmuth Knütter für die CDU Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale."
Und was sagt uns das ? Ist er jemand wichtiges ? Und die anderen Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates sind offenbar nicht wichtig genug, genannt zu werden. Oder ist das simple Eigenpropaganda ? Bizarr.
--Ft93110 (Diskussion) 20:31, 10. Jul. 2014 (CEST)
Antikommunismus
Selbstverständlich bestand die "prägende Auseinandersetzung" der Anstalt mit dem Kommunismus in einer klaren Absage an letzteren. Wieso wird der Schlüsselbegriff Antikommunismus, der den Sachverhalt klar festhält, verschwiegen/unterdrückt ? Schließlich ist der Antikommunismus eine der Grundfesten der deutschen Staatlichkeit nach 1945. Bis heute. Das soll kein wehleidiges Lamento eines z. B. früheren SED-Kaders sein, sondern die Feststellung einer Selbstverständlichkeit. Schließlich kam auch aus dem Osten an den Westen eine klare Feinderklärung (im Endeffekt: wir wollen dieses System abschaffen/überwinden, der Westen: vice versa), und der Fehdehandschuh wurde auch aufgenommen. --129.187.244.28 11:54, 19. Dez. 2014 (CET) P.S.: Beschwichtigungen beider Seiten (Friedliche Köxistenz, Wandel durch Annäherung, Entspannungspolitik u.ä.) bemäntelten diesen Sachverhalt nur. --129.187.244.28 11:56, 19. Dez. 2014 (CET)
Bundeszentrale und Attische Demokratie/Basisdemokratie
Da ihr Auftraggeber die „Repräsentative Demokratie“ favorisiert und auf Bundesebene keine Volksabstimmung vorsieht, hat die Bundeszentrale natürlich Schwierigkeiten, die basisdemokratische „Attische Demokratie“ nicht verfälscht darzustellen.
In „Grundzüge der athenischen Demokratie“ ist besonders der letzte Teil „Athen – Vorbild der Demokratien?“ gespickt mit Falschem, Halbwahrheiten, Verdrehungen und subtilen Verunglimpfungen. http://www.bpb.de/izpb/175892/grundzuege-der-athenischen-demokratie?p=all
„Vielen ... gilt ... die athenische Demokratie als das Modell einer Demokratie schlechthin ... Für andere indes war ... jede uneingeschränkte Herrschaft des Volkes ein Schreckbild, denn Demokratie konnte ... leicht in in Tyrannei umschlagen. Eine stabile Demokratie war deshalb für diese kritischen Stimmen nur in einer gemäßigten, repräsentativen Regierungsform vorstellbar.“ Athens Demokratie war nach ihrer Vollendung 150 Jahre stabil und wäre sie nicht von außen zerschlagen worden (Makedonier, Römer), noch viel länger. Die kurzen Krisenjahre 411 und 404 BC werden als Beweis der Instabilität natürlich erwähnt.
Die Bundeszentrale ist fähig zu schreiben: „So hielt der Philosoph Sokrates ... die Demokratie für ein im Grunde absurdes Unternehmen, weil sie alle wichtigen politischen Entscheidungen in die Hände der Mehrheit der gewöhnlichen Bürger legte.“ Sokrates hat kein Wort geschrieben. Dies legt Platon Sokrates in den Mund. Und Platon glaubte, nur Philosophen – wie er selbst – sollten regieren.
Es ist halb richtig, wenn die BPB schreibt: „Aristoteles schwebte ... als ideale politische Ordnung eine Mischung von Demokratie und Oligarchie, gleiche Wahlrechte für alle Bürger, aber Wahl der Entscheidungsträger nach Kompetenz und Ansehen vor.“ Dies ist eine idealisierte Beschreibung der BRD. Für Aristoteles ist Oligarchie die korrumpierte Form der Aristokratie. Will die Bundeszentrale unsere Korruption verteidigen?
Aristoteles wollte den Areopag erhalten wissen, ein weithin geschätztes, aber noch aristokratisches Gremium, das Verfassungsnormen beurteilte. Ephialtes verteilte 461 BC dessen wichtigste Funktionen auf die durch Los gewählten Richter und die Volksversammlung – und wurde dafür ermordet. Seither ist die Athener Demokratie (Volksherrschaft!) für Aristoteles eine Form der Tyrannis, weil das Volks der Souverän ist und nichts über ihm steht, auch kein Verfassungsgericht.
Gegen Ende hat die BPB die Einsicht: „Herrschaft muss, wenn sie im Interesse des Gemeinwesens ausgeübt wird, eingeschränkt sein, und dies auch dort, wo der Demos herrscht. ... Und schließlich versprach die Mischung von Verfassungsnormen nicht nur eine gemäßigte Herrschaft, sondern auch politische Stabilität“. Welche Regierungsform war stabiler als die Athener Demokratie? Wer Öl mit Wasser, Oligarchie und Demokratie mischen will, will Oligarchie. Wie sagte unser verehrter erster Bundespräsident, Th. Heuss: „Das Volk ist ein bissiger Hund“. Nicht nur gegen das Volk, auch gegen jüdische Literaten war er voreingenommen.
Daher stimmte Heuss, gemäß Bundeszentrale „widerwillig“,00:13, 6. Mär. 2015 (CET)00:13, 6. Mär. 2015 (CET)~~ für Hitlers Ermächtigungsgesetz. Wohl weil er Hitler die Kontrolle des Volkes zutraute – und der erfüllte mit Kzs. Helene Wessel war mehr Mann als Heuss und stimmte dagegen, obwohl ihre Zentrumspartei dafür war.
Die BPB präsentiert einen Artikel: „Die Entstehung der Mitte-Paradigmas in Politik und Gesellschaft“ http://www.bpb.de/apuz/196717/die-entstehung-des-mitte-paradigmas-in-politik-und-gesellschaft?p=all Vielleicht findet dort jemand den Begriff der Demokratie, Volksherrschaft. Das Volk tritt dort nur auf als Anhängerschaft und Stütze für Tyrannen. Es ist eine ideologische Rechtfertigung heutigen Zustands in Deutschland. Cuauti 00:13, 6. Mär. 2015 (CET)
- Deine Privatmeinung ist für die Sache allerdings irrelevant. Benatrevqre …?! 19:31, 2. Okt. 2015 (CEST)
Abschaltung des Wahl-O-Mat
Sollte die Abschaltung des Wahl-O-Mat bzw. der Rechtsstreit auch hier im Artikel (zumindest kurz) erwähnt werden? --Johannnes89 (Diskussion) 23:28, 23. Mai 2019 (CEST)
NZZ stellt Ausgewogenheit in Frage
In einem Artikel der NZZ vom 7.2.2021 wird über eine geplante Personalaufstockung der Bundeszentrale berichtet. Weiter wird dort die Ausgewogenheit der Bundeszentrale bezweifelt. Beides Themen die in den Artikel eingearbeitet werden sollten. Internetquelle: Anna Schneider: Die Bundeszentrale für politische Bildung soll die Deutschen ausgewogen und unideologisch informieren – schön wär’s. In: Online-Portal NZZ. NZZ, 7. Februar 2021, abgerufen am 7. Februar 2021. ArchibaldWagner (Diskussion) 17:46, 7. Feb. 2021 (CET)
- Nicht „die NZZ stellt Ausgewogenheit in Frage“, sondern deren Journalistin Anna Schneider tut das. Für die Personalaufstockung eignet sich der Artikel als Quelle, für die angebliche Unausgewogenheit sollte das mehr als die Meinung von Frau Schneider sein, am besten Fachliteratur. --Johannnes89 (Diskussion) 18:04, 7. Feb. 2021 (CET)
- Was soll das denn, Johannes89? Du trennst zwischen der Zeitung und ihrer Redakteurin? (Und nicht "Journalistin" - wie Du schreibst.) Grotesk. (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5740:E800:A8A9:91F2:CD0F:49E3 (Diskussion) 18:26, 7. Feb. 2021 (CET))
- Was das soll? Es macht einen Unterschied, ob man hier vorschlägt, in den Artikel zu schreiben „Anna Schneider kritisierte in der NZZ...“ oder ob man vorschlägt einzuarbeiten, dass die „NZZ die Ausgewogenheit in Frage stellt“. --Johannnes89 (Diskussion) 18:31, 7. Feb. 2021 (CET)
- Nimm mal Stellung zu Deinem Framing "angebliche" (Unausgewogenheit). Die NZZ stellt nicht "angebliche Unausgewogenheit" fest, sondern "Unausgewogenheit". Um diese Diagnose geht es und nicht um Deine Auffassung. Grotesk.(nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5740:E800:BDA1:728D:7A57:5F46 (Diskussion) 20:06, 7. Feb. 2021 (CET))
- Das ist keine Diagnose (und erstrecht keine der NZZ), sondern der Meinungsbeitrag einer Journalistin. Deshalb hab ich schon aufgezeigt, wie es eingearbeitet werden kann: „Anna Schneider kritisierte in der NZZ, dass die BPB unausgewogen sei...“. Für weitergehende Aussagen, müsste man diese Kritik auch aus weiteren seriösen Quellen entnehmen. --Johannnes89 (Diskussion) 20:13, 7. Feb. 2021 (CET)
- Nimm mal Stellung zu Deinem Framing "angebliche" (Unausgewogenheit). Die NZZ stellt nicht "angebliche Unausgewogenheit" fest, sondern "Unausgewogenheit". Um diese Diagnose geht es und nicht um Deine Auffassung. Grotesk.(nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5740:E800:BDA1:728D:7A57:5F46 (Diskussion) 20:06, 7. Feb. 2021 (CET))
- Was das soll? Es macht einen Unterschied, ob man hier vorschlägt, in den Artikel zu schreiben „Anna Schneider kritisierte in der NZZ...“ oder ob man vorschlägt einzuarbeiten, dass die „NZZ die Ausgewogenheit in Frage stellt“. --Johannnes89 (Diskussion) 18:31, 7. Feb. 2021 (CET)
- Was soll das denn, Johannes89? Du trennst zwischen der Zeitung und ihrer Redakteurin? (Und nicht "Journalistin" - wie Du schreibst.) Grotesk. (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5740:E800:A8A9:91F2:CD0F:49E3 (Diskussion) 18:26, 7. Feb. 2021 (CET))