Diskussion:Bleicherode

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Überarbeiten

Was ist, bitte, eine erfüllende Gemeinde? --Schubbay 00:04, 27. Okt 2004 (CEST)

neudeutscher schwachsinn, dummes gefasel irgendwelcher bürokraten

naja, irgendeinen bürokratischen Sinn wird es ja wohl haben - so lange unklare Diskussionen über wesentliche Begriffe gibt ein Überarbeiten, damit es irgendwem auffällt. nachgetragen: Plehn 13:44, 1. Jan. 2007 (CET)

erfüllende Gemeinde: siehe Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen. Grüße von der Elbe--Norbert Kaiser 14:50, 3. Mär. 2007 (CET)


Geschichte

Der Festumzug ist inzwischen schon über ein Jahr vorbei, das aktualisiere ich mal. 

Dass er groß war lasse ich mal weg, ist immerhin ansichtssache und hat in Wiki nichts verloren.


Weiter zur Geschichte: 2007 soll eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer eingerichtet worden sein? Bitte mal die Namen der Ermordeten unter "Geschichte" aufschreiben. Oder aber in die Diskussionsseite stellen. Danke. 19.2.2008

Die Geschichte und auch Namen Ermordeter findet man hier:

http://www.alemannia-judaica.de/bleicherode_synagoge.htm (nicht signierter Beitrag von 91.1.254.56 (Diskussion) 20:33, 21. Jan. 2012 (CET))

Es sollte auf den legendären Hungerstreik der Kalikumpel im Kaliwerk Bleicherrode 1993 verlinkt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliwerk_Bischofferode (nicht signierter Beitrag von 2A02:2454:8D70:6A00:D5E9:47C8:C5F7:FA52 (Diskussion) 19:40, 18. Nov. 2021 (CET))

Berichtigung

Wer kann Hilfe leisten? Auf der o.g. Webseite bleicherode_synagoge sind viele Fehler enthalten. Zum Beispiel steht dort: "Suizid machte der Webereibesitzer Felix Rothenberg, geb. am 19.10.1939, Hauptstraße 88." Das ist offensichtlich falsch. Er erscheint auch nicht in der Liste der Opfer der Shoah, das müsste auch geändert werden. Ich kann es nicht. Statt irgendwelchen Quatsch über zehn Tage Bahnfahrt zu schreiben, sollte sich asdfj um wichtige Dinge kümmern. Berlin, 15.1.2014 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 08:44, 15. Jan. 2014 (CET))

22. Okt 1946, ein Film

  • Martin Hübner: Stalins deutsche Elite. (Deutschland, 2005, 52 Min, MDR) Der Film erzählt die Geschichte des Wissen-Transfers beziehungsweise Spezialisten-Kidnappings unter Stalin. Ausgangspunkt war ein Stalin-Dekret vom 13. Mai 1946. An dem Tag wurden Tausende deutsche Techniker und Ingenieure, die bis dahin für die Sowjets in Rüstungsbetrieben für Flugzeuge und Raketen gearbeitet hatten, und deren Angehörige gezwungen ab sofort in der Sowjetunion zu arbeiten. Nach zehn Tagen Bahnfahrt wurden sie in Gorodomlja bzw. Kuibyschew (seit 1990 Samara) abgesetzt. 1951/52 wurden sie wieder nach Deutschland fahren gelassen.

Der Film zeigt im Anfangsteil die Anwerbung und die Arbeit der Deutschen in ihrer Heimat.

- asdfj 21:45, 2. Dez. 2009 (CET) -