Europium(III)-chromat
Strukturformel | |||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||
Allgemeines | |||
Name | Europium(III)-chromat | ||
Andere Namen |
Europiumchromat | ||
Summenformel | EuCrO4 | ||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||
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Eigenschaften | |||
Molare Masse | 267,96 g·mol−1 | ||
Aggregatzustand |
fest | ||
Dichte | |||
Schmelzpunkt | |||
Sicherheitshinweise | |||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Europium(III)-chromat (Eu[CrO4]) ist eine chemische Verbindung aus Europium, Chrom und Sauerstoff in der Europium in der Oxidationsstufe +3, Chrom in der Oxidationsstufe +5 und Sauerstoff in −2 vorliegt.[5][3]
Gewinnung und Darstellung
Eine äquimolare Lösung aus Europium(III)-acetat und Chrom(VI)-oxid wird im Vakuum bei 70 °C getrocknet und anschließend auf 400 °C an Luft aufgeheizt.[2][6] Ein weiteres Herstellungsverfahren ist die Reaktion aus stöchiometrischen Mengen von Eu[NO3]3·6 H2O und Cr[NO3]3·9 H2O für 30 min bei 433 K, 30 min bei 473 K und anschließend 60 min bei 853 K. Es wird dabei konstant ein Sauerstoffstrom über das Reaktionsgemisch geleitet.[5]
Eigenschaften
Europium(III)-chromat kristallisiert tetragonal in der Raumgruppe I41/amd (Raumgruppen-Nr. 141) mit den Gitterparametern a = 722,134(1) und c = 632,896(1) pm mit vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.[2] Die Néel-Temperatur von Europium(III)-chromat liegt bei 15,9 K.[5] Bei über 700 °C beginnt Europium(III)-chromat sich zu Europiumchromit EuCrO3 zu zersetzen.[3]
Einzelnachweise
- ↑ G. Buisson, E. F. Bertaut, J. Mareschal: Etude cristallographique des composes TCrO4 (T = terre rare ou Y). In: Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances de l'Academie des Sciences. Band 259, 1964, S. 411–413.
- ↑ a b c
- ↑ a b c
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b c
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