Micatone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. November 2021 um 23:47 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Micatone
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Electronica, Nu Jazz
Gründung 1999
Aktuelle Besetzung
Lisa Bassenge
Paul Kleber
Hagen Demmin
Boris Meinhold
Ehemalige Mitglieder
Stefan Rogall (2000–2005)

Micatone ist eine 1999 gegründete Nu-Jazz-Band aus Berlin. Ihr Name ist verbindet das italienische Slang-Wort „mica“ im Sinne von „ohne“ mit „Ton“.[1]

Sie besteht aus der Sängerin Lisa Bassenge und den Musikern Paul Kleber am Kontrabass, Sebastian Hagen Demmin an den Keyboards, Boris Meinhold an Gitarre und Synthesizer sowie Tim Kroker am Schlagzeug.[2] Alle Musiker arbeiten auch an der Programmierung. An den ersten drei Alben bis 2005 war außerdem der DJ und Sounddesigner Stefan Rogall beteiligt.

Nach einer längeren Pause aufgrund des ab 2004 parallel betriebenen Bandprojekts Nylon produzierte Micatone seit 2012 zwei weitere Alben.

Diskografie

Alben
  • 2001: Nine Songs (CD/2LP)
  • 2003: Is You Is (CD/3LP)
  • 2005: Nomad Songs (CD/2LP)[3]
  • 2012: Wish I Was Here (CD/LP)
  • 2017: The Crack
EPs/Singles
  • 2000: Micatone EP (12" EP)
  • 2001: Remixes (12" EP)
  • 2001: Step Into The Gallery (12")
  • 2003: Plastic Bags & Magazines (12" EP)
  • 2005: Yeah Yeah Yeah (That's The Way It Goes) (Single)
  • 2005: Nomad Remixes (12")
Remixe
  • 2001: Space Clique – Continue the Journey (Spinning Wheel)
  • 2002: Nicola ConteArabesque (Schema)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rainer Voss: „Den Echo würden wir schon wollen …“ (Nicht mehr online verfügbar.) jazzdimensions.de, 5. Juni 2005, archiviert vom Original am 28. Dezember 2016; abgerufen am 10. August 2019.
  2. Al Weckert: Wie man guten Beat kocht. Jazzzeitung, September 2003, abgerufen am 10. August 2019.
  3. Bernd Ratmeyer: Uneitler Jazz, anspruchsvoller Pop. Jazzzeitung, November 2005, abgerufen am 10. August 2019.