Jean-Louis Burgnard
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. November 2021 um 11:00 Uhr durch imported>M Huhn(420815) (absolute Zeitangabe (Jahreszahl) anstelle einer relativen Zeitangabe ("heute"); Tempus: Präteritum statt Präsenz).
Jean-Louis Burgnard (* 1945) ist ein Schweizer Rennwagenkonstrukteur.
Der in der Westschweiz beheimatete Konstrukteur erreichte 1971 mit seinem ersten Eigenbau unter Charles Ramu-Caccia gleich den Schweizer Meistertitel der Sportwagen. Ursprünglich war der Griffon 1000 Proto eine Diplomarbeit.
Nachher folgten weitere Eigenkonstruktionen in den Formeln Ford Kent 1600, Renault Nationale und Renault Europe sowie weitere Sportwagen. Einige der Rennwagen werden noch in den 2000er Jahren in diversen Kategorien und bei verschiedenen Anlässen eingesetzt. Jean-Louis Burgnard baute auch Rennwagen der Kategorie Formel Ford Zetec.
Weblinks
- Die Rückkehr von Griffon In: Automobil Revue, Ausgabe 10/2008
Personendaten | |
---|---|
NAME | Burgnard, Jean-Louis |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Rennwagenkonstrukteur |
GEBURTSDATUM | 1945 |