Estriol
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Estriol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C18H24O3 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
Farblose Kristalle[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||||||||||||||
ATC-Code | |||||||||||||||||||
Wirkstoffklasse | |||||||||||||||||||
Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 288,37 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in organischen Lösungsmitteln und pflanzlichen Ölen, praktisch unlöslich in Wasser[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Estriol (E3), auch Östriol, ist ein quantitativ wichtiges Stoffwechselprodukt von Estradiol und Estron. Es besitzt eine schwache estrogene Wirkung, etwa 1/10 der von Estradiol. In der Plazenta wird es direkt oder aus vom Feten synthetisierten Vorstufen gebildet. Estriol entsteht auch im Fettgewebe durch Aromatisierung des A-Ringes von Androstendion.
Handelsnamen
OeKolp (D), Oestro-Gynaedron (D, CH), Ortho-Gynest (D, A, CH), Ovestin (D, A, CH), Xapro (D), Generika (D)
CycloÖstrogynal (D), Gynoflor (D, A, CH)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Eintrag zu Estriol. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 28. Dezember 2014.
- ↑ a b Datenblatt Estriol bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 4. November 2021 (PDF).
- ↑ Eintrag zu Estriol in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM)