Christiane Grosz
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Christiane Grosz, geborene Massow (geboren 7. Januar 1944 in Berlin; gestorben 10. November 2021 in Berlin), war eine deutsche Kunstkeramikerin, Schriftstellerin und Lyrikerin.[1]
Sie erwarb 1963 zunächst den Facharbeiterbrief als Töpferin und nahm 1968–1970 ein Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee im Fach Grafik wahr. Ab 1970 arbeitete sie freiberuflich als Keramikerin und Autorin in Berlin[2].
Werke
- Scherben, Gedichte (1978, Aufbau Verlag).
- Blatt vor dem Mund, Gedichte (1983, Aufbau Verlag).
- Die Tochter, Roman (1987, Aufbau Verlag).
- Die asoziale Taube, Gedichte (1991, Aufbau Verlag).
- Reden und Schweigen. Mit Gisela Grade: Farbradierungen. Edition Mariannenpresse, Berlin 1995. ISBN 3-922510-84-1.
- Die Katze am Fenster, Gedichte (2000, Corvinus Presse).
- Mir zum Zeichen, Gedichte (2000, Corvinus Presse).
- Schwarz am Meer, Gedichte (2002, Corvinus Presse).
- Noch einmal Vertrotzung, Gedichte (2004, Corvinus Presse).
- Der Steinbock im Meer, Gedichte aus 25 Jahren (2004, Corvinus Presse).
Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)
- Ralph Grüneberger (Hg.)/Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik. Poesiealbum neu. Ausgabe 1/2009.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Christiane Grosz. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2018/2019. Band II: P-Z. Walter de Gruyter, 2018, ISBN 978-3-11-057616-0, S. 309.
- ↑ Christiane Grosz. (Nicht mehr online verfügbar.) Lyrikwelt.de, archiviert vom Original am 3. November 2013; abgerufen am 28. Februar 2013.
Personendaten | |
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NAME | Grosz, Christiane |
ALTERNATIVNAMEN | Massow, Christiane (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kunstkeramikerin, Schriftstellerin und Lyrikerin |
GEBURTSDATUM | 7. Januar 1944 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 10. November 2021 |
STERBEORT | Berlin |