Bettina Müller (Politikerin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Dezember 2021 um 17:05 Uhr durch imported>Blech(44659) (Änderungen von 141.89.47.117 (Diskussion) auf die letzte Version von TaxonKatBot zurückgesetzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Bettina Müller (* 7. Juni 1959 in Alzenau-Wasserlos) ist eine deutsche Rechtsanwältin, Politikerin und seit 2013 Abgeordnete im Deutschen Bundestag (SPD).

Leben

Bettina Müller wuchs in Blankenbach auf, besuchte die Otto-Hahn-Schule in Hanau und legte dort 1978 die Abiturprüfung ab.[1] Sie studierte an der Goethe-Universität Frankfurt/Main anschließend einige Semester Germanistik und Philosophie, absolvierte dann jedoch von 1980 bis 1983 eine Ausbildung zur Krankenschwester und war zwei Jahre in dem Beruf tätig. Danach nahm sie 1985 an der Universität Frankfurt ein Jurastudium auf, das sie 1995 mit dem Zweiten Staatsexamen beendete. Seitdem ist sie als Rechtsanwältin tätig.

Bettina Müller gehörte von 1979 bis 1981 zunächst der Partei Die Grünen an, an deren Gründung sie mitgewirkt hat. Sie trat 1997 in die SPD ein. Für ihre Partei war sie von 2001 bis 2006 Beigeordnete und anschließend bis 2008 Fraktionsvorsitzende in Flörsbachtal. Seit 2006 gehört sie dem Kreistag im Main-Kinzig-Kreis an. Sie ist Mitglied des Unterbezirksvorstands der SPD Main-Kinzig. Seit der Bundestagswahl 2013 sitzt sie im Deutschen Bundestag. Seit 2013 ist sie Mitglied des Landesvorstandes der SPD Hessen.

Müller ist verheiratet und Mutter zweier Kinder. Sie lebt in Flörsbachtal (Hessen).

Abgeordnete

Sie ist in der 19. Legislaturperiode des Deutschen Bundestags ordentliches Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, sowie im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen und Sprecherin des Arbeitskreises Kommunales.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bettina Müller. Abgerufen am 26. Februar 2018.