Diskussion:Free Banking

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Fehler in den Zeitangaben

"1830 musste die Bank of Scotland nach einem solchen Duell vorübergehend schließen. In der Folge statte sie ihre Noten mit Optionsklauseln aus [...] Die anderen großen Banken übernahmen diese Innovation zunächst nicht."

"1762 hatten alle Banken Optionsklauseln eingeführt."

Da muss irgend etwas falsch sein. (nicht signierter Beitrag von 139.20.163.180 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 7. Jul 2009 (CEST))

Danke für den Hinweis, das Duell war 1730 nicht 1830. Habe es korrigiert. --Enantiodromie 20:36, 7. Jul. 2009 (CEST) Ps: Bitte achte darauf deine Beiträge zu signieren (siehe: Hilfe:Signatur).

neutralität

Der Artikel betreibt Eigendarstellung aus Sicht einer heterodoxen Strömung in der Ökonomie. Dies zeigt sich ua am Kritik-Abschnitt, wo die kritischen Einwände fast in jedem Fall "widerlegt" werden.--Olag 23:46, 7. Apr. 2011 (CEST)

Dass ein Prinzip außerhalb des Mainstream liegt und damit keine orthodoxe Ökonomie vertritt, muss kein Zeichen für fehlende Neutralität sein.
Kritikargumentation, die frei vom Gegenargumentation ist, wäre Unneutral. Diskurs und Erwähnung jeden Aspekts zu jeden Thema bürgt geradezu für Neutralität. (nicht signierter Beitrag von 93.207.159.213 (Diskussion) 10:43, 21. Apr. 2011 (CEST))
Free Banking ist zunächsteinmal ein Phänomen und keine Strömung in der Ökonomie. Daher ist deine Einordung zumindest unpräzise. Du musst schon genauer angeben, welche Sätze oder Passagen du aus welchem Grund auch immer für POV hätst. --84.58.212.27 21:03, 16. Mai 2011 (CEST)

Hallo, beim Lesen des Artikels hatte ich auch das Gefühl, dass jegliche Kritik sofort widerlegt wurde. Aber hier geht es ja nicht um mein Gefühl, nicht wahr? Mein Kritikpunkt ist aber Folgender: 10 der 23 Verweise beziehen sich auf das Buch "Laissez-faire Banking" von Kevin Dowd. Allein dies spricht meiner Meinung nach nicht für die Neutralität des Artikels, sondern für die Wiedergabe der Autorenmeinung (von Kevin Dowd). Lieben Gruß --Pim 01:44, 24. Oktober 2011 (CEST)

Hallo auch von mir. Beim Lesen des Artikels hatte ich ebenfalls das Gefühl, dass er stark tendenziös in Richtung Free-Banking geht (weshalb ich überhaupt auch auf die Idee kam, hier in die Diskussion zu schauen). Vor allem im Abschnitt Kritik hatte ich das Gefühl, dass die eingebrachten Kritikpunkte als nichtige Lapalien dargestellt werden und schnell mit einem triftigeren Gegenargument widerlegt werden können. Ich finde den Artikel insgesamt alles andere als neutral. (nicht signierter Beitrag von 217.11.197.10 (Diskussion) 14:30, 6. Aug. 2012 (CEST))

Es ist klassiche Manipulationsart zuerst die Argumente der Gegenseite zu nennen und dannn diese mit den eigenen zu widerlegen. Deshalb schlage ich vor einfach erstmal dies im Text zu ändern. Sodass die ProArgumente nicht als Antwort auf die erwiderungen dargestellt werden. --87.187.133.37 14:51, 29. Aug. 2012 (CEST)
Ich habe mir mal den Artikel angeschaut und mir scheint es nun, als wäre der gesammte Artikel nicht sehr neutral gehalten. Das ist schade, denn interessant ist das Thema ja. Und was bringt ein Artikel das Einwände nicht erwähnt die dem "Ideal" widersprechen? Beispielsweise wird Schottlands Situation nicht sehr neutral dargestellt. Einwände wie die von Murray Rothbard (Hier als PDF-Datei verfügbar) werden nicht erwähnt. Stattdessen basiert der (zumindestens dieser) Abschnitt nur aus den Studien von Lawrence H. White und Kevin Dowds Buch. --wilhelm3 (Diskussion) 16:12, 29. Aug. 2012 (CEST)

Den Eindruck dass der Artikel nicht neutral sei, kann ich nachvollziehen. Aber man muss auch betrachten, das die meisten Artikel zum Thema von Personen stemmen, die free banking gegenüber positiv aufgeschlossen sind. Fall jemand einen qualitativ hochwertigen Artikel contra free banking kennt, wäre ich sehr dankbar mir das mitzuteilen. Ein Problem ist auch, dass es zu den mir bekannten Argumente contra free banking auch immer Erwiderungen von der Pro-FB Seite gibt. Diese zu verschweigen wäre genauso wenig NPOV. @Wilhelm3: Murray Rothbard war selbst ein Anhänger von Free Banking, seine Kritik an White ist mehr eine Debatte innerhalb der pro-FB-Fraktion. Diese gliedert sich in die Currency-School und die Banking-School (ich verwende die Begriffe jetzt unhistorisch). Rothbard steht der Currency-School nahe. Aber vielen Dank für die Quelle, das ist durchaus hilfreich um den Abschnitt zu Schottland weiter zu entwickeln. --Enantiodromie (Diskussion) 23:41, 25. Okt. 2012 (CEST)

Fehler in der Beispielrechnung?

Es steht geschrieben: "Angenommen bei einem angelegten Euro müsse die Reservehaltung genau ein Euro betragen," Okey, dann beträgt der Mindestreservesatz 100%. Es heißt dann weiter: "dann müssen nach dem Wurzelgesetz bei hundert angelegten Euro zehn als Reserve dienen." Dann wäre der Mindestreservesatz nur noch 10%. Kann sich die Bank hier den Mindestreservesatz aussuchen? Entweder bin ich einfach zu blöd, oder hier ist wirklich ein Fehler vorhanden.

Tschüß

Jan (nicht signierter Beitrag von 79.211.202.85 (Diskussion) 19:57, 12. Jun. 2013 (CEST))

Keinerlei Belege für Goldschmied-Theorie

Im Abschnitt "Konkurrierende Währungsanbieter" wird die Theorie vertreten, dass sich das Bankwesen mit Banknoten, Teilreserveverfahren etc. aus Zertifikaten für Goldeinlagen bei Goldschmieden entwickelt habe.

Bisher kenne ich diese Theorie nur aus dem YouTube-Video über den "Goldschmied Fabian" welches auf einen Artikel des Australiers Larry Hannigan zurückgeht und vielfach kritisiert wird. Andere oder gar seriöse Belege für diese Goldschmied-Theorie habe ich bisher noch nirgends gesehen.

Also bitte: Entweder irgendwelche Belege für diese gewagte Theorie verlinken oder diese Passage herausnehmen.

--Irkmann (Diskussion) 16:39, 7. Jan. 2016 (CET)