Diskussion:Zimt

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Cumarinanteilszahlen und andere Ungenauigkeiten

Ich wollte eben im Gesundheitsrisikenartikel die Mengen vereinheitlichen und in mg umschreiben (erster Abschnitt enthält Angaben in g). Dabei fiel mir eine Sache auf:

  • Cassisa enthalte 2000mg Cumarin pro kg, Ceyclon nur 20mg.
  • Aber weiter unten wird die Höchstmenge der Aromenverordnung schon mit 2mg/kg angegeben.

D.h. selbst der als sichere propagierte CeylonZimt ist nochmal 10mal zu potent (besser als 1000fach sicher...) meine Vermutung: da stimmen ein paar Zahlen nicht. sollte mal gescheitgemacht werden. -- 87.178.100.199 17:01, 13. Okt. 2007 (CEST)

Äh, soweit ich das verstanden habe bezieht sich die Aromenverordnung auf fertige Produkte, die Zimt enthalten, nicht auf Zimt als Reinstoff.
Dennoch sind die Angaben stellenweise falsch oder zuminsdest im Kontext falsch dargestellt, denn:
  • "[...] während der Höchstwert der seinerzeit gültigen deutschen Aromenverordnung nur 2 mg/kg betrug (bis 1. November 2006 jedoch 67 mg/kg)"
  • "Bei Untersuchungen wurden, erstmals im Januar 2006, in Deutschland (Nordrhein-Westfalen) Zimtprodukte entdeckt, die den Höchstwert des Cumarinanteils, entsprechend der gültigen Aromenverordnung, um das 37-fache überschritten hatten"
Wären also 67mg/kg * 38 = 2546mg/kg, was dann sogar über dem Cumaringehalt vom bösen Cassiazimt läge. Irgendwas kann so nicht stimmen (nicht signierter Beitrag von 178.9.208.174 (Diskussion) 23:10, 2. Dez. 2012 (CET))
Der ganze Artikel ist sehr ungenau und geeignet, eine meistens überzogene Besorgnis gegenüber bestimmten Lebensmittelbestandteilen zu schüren. Das lässt sich schon anhand der unten verlinkten Quellen nachlesen: So wird in der Pressemitteilung vom 22.11.2006 des Ministeriums für Umwelt und Forsten - Rheinlandpfalz (das 2006 maßgeblich Auslöser für die Cumarinhysterie war) klar und deutlich geschrieben:
40 der auf ihren Cumarin-Gehalt untersuchten Proben ... Mit einer Ausnahme blieben die Backwaren und vor allem das Adventsgebäck bisher unter den Eingriffswerten.
Weiter unten wird eine Antwort der Lebensmittelindustrie wiedergegeben, die wegen des intensiveren Geschmacks (und natürlich auch wegen des billigeren Preises) dabei bleibt, Cassiazimt zu bevorzugen. Also muss man davon ausgehen, dass die o.a. 40 Proben Cassiazimt enthielten und keinen Ceylonzimt.
In dem ganzen Artikel müssten sämtliche Zahlen anhand von aktuellen Forschungsergebnissen überarbeitet werden - und bis dahin sollten sie raus. Shanara 17:05, 7. Jan. 2012 (CET)

Kategorie

warum "diabetes" als kategorie und nicht "gewürz"? (nicht signierter Beitrag von 84.137.98.50 (Diskussion) )

Aus Gründen, die er selber nicht angegeben hat und die ich auch nicht erahnen kann, hat Benutzer:W!B: mehrere Kategorien hier entfernt [1] und verschiedenen Weiterleitungen zugeordnet, die dann sowieso auf Zimt verweisen. Als Gewürz ist nun beispielsweise die Zimtrinde kategorisiert (besser sieht man das hier). Grüße, --Birger 00:05, 26. Okt. 2006 (CEST)
stimmt, Zimt vs Zimtrinde als gewürz ist eine streitfrage, da lass ich mich überreden, den rest hielt ich für selbsterklärend: den Zimt-Baum würde ich nicht als gewürz zu mir nehmen, Zimt ist auch kaum ein Lorbeergewächs, und in der Pflanzenheilkunde wird - ausser dem wohl wirksamen Stoff Zimtaldehyd - ausschliesslich Cortex Cinnamomi Zimtrinde benutzt (tot. als Zimtstange, oder pulv. als Zimtrindenpulver (vergl. [2]), daher gehört die Kategorie "diabetes" zu Zimtrinde. zum rest des kuddelmuddels siehe oben, in den artikel sind imho einfach zuviele verschiedene dinge hineingestoppft -- W!B: 02:37, 28. Okt. 2006 (CEST)

Gesundheitsrisiken

Die ausführliche Darstellung der Gesundheitsrisiken von Zimt wirken nicht sachlich, sondern sehr überzogen. Auch wenn die im Text genannten Details richtig sein mögen, sollte Wikipedia nicht einer vordergründigen und verschleiernd wertenden, aktuellen Berichterstattung dienen.

Das Zitat:

Schon bei Verzehr von 20 Gramm der höchstbelasteten Zimtsterne täglich (das entspricht bei vielen Marken einer Menge von drei Stück) über einen längeren Zeitraum werde die maximal tolerierbare Aufnahme bei Kleinkindern erreicht

im Text besagt, dass ein erwachsener Mensch über viele Wochen täglich ca. 30 Zimtsterne verzehren muss, um sich einem gesundheitlichen Risiko auszusetzen. Das klingt stark nach Suchtverhalten, denn auch Liebhaber von Zimtsternen werden sich kaum so einseitig ernähren. Deshalb bitte ich den Autor, die Textpassage zu versachlichen. Danke.

In industriell hergestellten Zimtsternen wird der Cassia-Zimt [[3]] verwendet. Der Cumarinanteil ist dort entsprechend höher - 2 g pro kg zu 0,02 g beim Ceylon-Zimt. Es empfiehlt sich immer Gewürze nicht im übermaße zu verzehren. --Thot 1 16:40, 23. Nov. 2007 (CET)
Als anonymer Leser ... die Gesundheitsrisiken werden wirklich SEHR überrissen dargestellt, das entspricht wohl kaum dem neutralen Schreibstil dessen sich ein Enzyklopädist verpflichtet fühlen sollte --~~
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Gesundheitsrisiken hier keinesfalls übertrieben dargestellt werden. Im Gegenteil - das Allergierisiko von Zimtaldehyd wird leider immer noch unterschätzt. Seit ich auf Anraten eines Arztes ausschließlich Waschmittel und Kosmetika ohne Cinnamal verwende, kann ich endlich ohne Cortison leben! Und die ständigen Hautreizungen ("Kontaktdermatitis") sind auch verschwunden. Das Einatmen von Zimt, der z.B. auf heiße Lebensmittel gestreut wird, kann bei sensibilisierten Personen zu Schleimhautreizungen bis hin zum Asthmaanfall führen.
Wie ich oben schon erwähnte muss der Artikel DRINGEND überarbeitet werden bezüglich der Gesundheitsrisiken. Die Cumaringeschichte aus dem Jahr 2006 basierte auf sehr wackligen und wahrscheinlich selten auftretenden Messungen sowie auf einer nicht wissenschaftlich begründeten Höchstmengenempfehlung der EU aus dem Jahr 2004. Und auf der journalistischen Entdeckung, dass Cassiazimt billiger ist als Ceylonzimt und außerdem in China bevorzugt wird (wo ja eh nix Gutes herkommt *gg*) und deshalb von der Lebensmittelindustrie bösartigerweise uns untergejubelt wird.
Tatsache ist, dass Cassia mehr Cumarin enthält als Ceylonzimt, aber in sehr stark schwankenden - immer noch geringen - Mengen. Und über die Schädlichkeit von Cumarin generell bestehen auch Differenzen.
Wenn man da unbedingt Aussagen zu den gesundheitlich Wirkungen machen muss, sollte mindestens deutlich darauf hingewiesen werden, wie umstritten die Aussagen sind. Shanara 17:18, 7. Jan. 2012 (CET)

Manche Menschen gefallen sich ja geradezu im Kleinreden von Gefahren (no risk, no fun?) Wenn der längerfristige, tägliche Verzehr von 20 Gramm Gebäck die tolerierbare Aufnahme bei Kleinkindern überschreitet, stellt er für diese Gruppe eine GESUNDHEITSGEFAHR dar! Ob man als Erwachsener gegen solche Mengen gefeit ist, interessiert in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Die Anfälligkeit von Kindern oder Kleinkindern kann nicht mit der von Erwachsenen gleichgesetzt werden (sonst gäbe es ja kein Alkoholverbot im Jugendschutz). Es mag ja sein, dass die Cumarin-Werte im Zimt schwanken, aber auch hier interessiert nicht der Durchschnitt oder der niederste Wert, sondern eben die höchste, mögliche Belastung. Der Vorteil liegt da ebenfalls wieder beim Ceylon-Zimt, denn dessen Cumarin-Gehalt schwankt dann an der zweiten Stelle hinterm Komma, bei Cassia hingegen geht es wieder um die hundertfache Dosis davon. Zieht man in Betracht, dass saisonales Gebäck wie Zimtsterne bereits im Spätherbst vom Handel gelistet werden, dann ist ein knappes Vierteljahr lang die Möglichkeit zum fortwährenden Konsum gegeben. Ohne Hinweis auf die Risiken würde sich kein Mensch Gedanken über die Gefährlichkeit des dauerhaften Verzehrs selbst geringer Mengen durch Kleinkinder machen. Die ganze Problematik verdanken wir ohnehin nur der Profitgier der kurzsichtigen, kaufmännischen Denkauffassung von der Gewinnmaximierung: Ceylon-Zimt ist nicht wesentlich teurer als Cassia, berücksichtig man dazu noch den geringen Mengenanteil des zugesetzten Zimts am Gesamtprodukt (Backwerk), dann reduziert sich der Preisvorteil noch mehr. Manche Hersteller riskieren aber offenbar für ein paar Cent lieber die Gesundheit ihrer Kunden und damit auch den eigenen Absatzmarkt (schätze mal, nach einem Leberschaden kauft man keine zimthaltigen Produkte mehr). (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.63 (Diskussion) 20:31, 28. Nov. 2013 (CET))

Kleinreden von Gefahren sollte nicht sein. Man muss die Gesundheitsrisiken erwähnen. Etwas anderes ist, in 60 Zeilen die Gesundheitsrisiken großmächtig aufzubauschen. Viel deutlicher wäre, ganz einfach vor übermäßigem Verzehr zu warnen (wer isst schon wochenlang täglich Zimtsterne) und darauf hinzuweisen, dass Zimt auch Allergene enthält (entsprechende Allergiker müsssen dann ganz auf Zimt verzichten, Nicht-Allergiker können diesen Hinweis ignorieren). --Armin 18:27, 13. Okt. 2021 (CEST)

Bild

Hallo, beim lesen hätte ich mir gewünscht, dass ein Bild verwendet wird auf dem Cassia und Ceylon Zimt aufgenommen sind, so dass man diese gut unterscheiden kann. (von vorne in die stangen rein) --Nerdinger 17:37, 17. Jan. 2012 (CET)

Zimtvorkommen

Ich hab letztens bei meinem Gewürz- und Kräuterhändler zwei verschiedene Zimtsorten als Pulver ausprobiert. Der übliche und billigere kam aus Sri Lanka, der teuere aus Madagaska. Der aus Madagaska schmeckt runder/weicher. Der Ceylon-Zimt im Vergleich scharf. Ich finde der Artikel sollte um die verschiedenen Vorkommen erweitert werden, neben Sri Lanka, China, Vietnam, Indonesien, Indien und Madagaska gibt es bestimmt noch andere Vorkommen. -- 188.174.207.171 01:55, 6. Apr. 2012 (CEST)

Da es sich um ein Naturprodukt handelt, kann der Geschmack vom Terroir wie auch von der Gewinnung und Verarbeitung beeinflusst werden. Diese Faktoren sind nicht an bestimmte Vorkommen oder bestimmte Länder gebunden. Zudem können viele Gewürze an Geschmack und Qualität einbüssen, wenn sie vermahlen aufbewahrt werden, Oxidation oder Verkeimung können sich auf die Sensorik auswirken. Auch der Mahlvorgang selbst kann zum Problem werden, wenn er das Mahlgut zu stark erhitzt und sich deshalb Aromen verflüchtigen. Zuverlässiger in der Beurteilung wären ganze Gewürze, die erst unmittelbar vor der Verkostung sanft vermahlen werden. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.63 (Diskussion) 20:31, 28. Nov. 2013 (CET))

Erzeugung

Simple Frage, auf die ich keine Antwort finde, wie wird Zimt(rinde) gewonnen? Ich hab gehört, daß junge Äste und Zweige geschnitten und getrocknet werden, andere meinen, daß es ältere Zweige sind. Entsteht die Rinde durch das Eintrocknen des Astinneren, oder werden die Zweige "geschält"? Anderer Punkt der mir fehlt ist die Rolle von Indonesien/Molukken, ich kenne die Darstellung eigentlich so, daß Europa zuerst von dort mit Zimt genau wie mit anderen Gewürzen versorgt wurde, nicht von Ceylon. Das Da Gama auf Ceylon den Zimt entdeckte liegt ja vor allem daran, daß er nicht weiterreiste.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:15, 22. Jun. 2013 (CEST)

Steht im Absatz Als Gewürz. Eine dünne Schicht zwischen Borke und Mittelrinde wird abgeerntet. Aufgrund der Eigenspannung rollt sich diese Rinde zusammen und bildet eine Zimtrolle. Mehrere Zimtrollen werden ineinandergeschoben und ergeben so die Zimtstange, die dann nur noch trocknen muss bis sie gehandelt werden kann. Beim Ceylon-Zimt ist die geerntete Schicht sehr dünn und die Zimtstange bestehen aus vielen, eng gerollten Lagen, daher entsteht wohl der Eindruck, es handle sich um einen abgeschnittenen Zweig. Bei Cassia ist die Schicht dicker, die Stangen sind oft innen hohl oder nicht vollständig geschlossen und haben auch weniger Lagen. (nicht signierter Beitrag von 46.115.126.63 (Diskussion) 20:31, 28. Nov. 2013 (CET))

was heißt "lange" ???

Diese Zimtrollen lassen sich lange verwenden, weil sie ihr Aroma nur langsam verlieren.

Was heißt hier "lange" ? Sprechen wir hier von Wochen, Monaten oder Jahren ?

Rainer E. (Diskussion) 15:36, 26. Dez. 2014 (CET)

Zimtblätter

warum gibt es keine informationen über zimtblätter? diese werden auch im verkauf angeboten. zum einen als zusatz zu kräutertees und zum anderen als gewürz. mich würde dabei interessieren, ob bei den blättern auch medizinische indikationen vorhanden sind. (nicht signierter Beitrag von 89.16.148.39 (Diskussion) 20:45, 20. Jan. 2016 (CET))

Groß- und Kleinschreibung

M.E. sind das überwiegend Eigennamen (z.B. "Indisches Lorbeerblatt") und daher Großschreibung. Rücksetzung daher entsichtet - soll halt nochmal jemand anders draufschauen. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 21:12, 30. Nov. 2017 (CET)

Zitat Duden, Regel 90:

„1. Von geografischen Namen abgeleitete Wörter auf -er schreibt man immer groß <§ 61>.

das Ulmer Münster
eine Kölner Firma
die Schweizer Uhrenindustrie
die Wiener Kaffeehäuser

2. Die von geografischen Namen abgeleiteten Adjektive auf -isch schreibt man klein, außer wenn sie Teil eines Namens sind <§ 62>.

chinesische Seide
böhmische Dörfer
ein atlantisches Tiefdruckgebiet
aber: der Atlantische Ozean (vgl. D 88)“

--BMK (Diskussion) 15:02, 1. Dez. 2017 (CET)

BMK, ging es Zxmt um die allgemeine Schreibung oder um Eigennamen? --84.154.174.187 21:59, 9. Sep. 2018 (CEST)

Diminuitiv

Man kann wirklich alles übertreiben - nicht nur die Gesundheitsrisiken (laut einem Bericht des Hamburger Abendblattes von 2016 kann der Verzehr von Zimt pur tödlich sein!). Es fängt aber schon damit an, dass am Anfang des Artikels gleich zweimal erklärt wird, dass cannella ein lateinischer Diminuitiv ist - einmal mit Link zum Artikel "Diminuitiv" und einmal ohne. Wer nicht richtig lesen kann, sollte auch keine Wikipedia-Artikel schreiben. --Armin 18:13, 13. Okt. 2021 (CEST)

Ägypten

Dieser FAZ-Artikel weist ausdrücklich auf einen Fehler in der Wikipedia hin ([[4]]. Da bin ich ja mal gespannt, ob das Berücksichtigung findet. ~~ ---- (nicht signierter Beitrag von 2003:E5:171F:44A6:8F1:557F:B76B:AA09 (Diskussion) 10:59, 24. Dez. 2021 (CET))

Wer ist Herr Rauchhaupt? Es ist schon sehr gewagt hier von "den Griechen" zu schreiben, wenn Alexander der Große bzw. sein Herr samt Befehlshaber gemeint sind. Nearchos und seine Flotte öffneten zwar den Seeweg, aber der Landweg nach Indien war schon zuvor in Ägypten bekannt. Hier ist also mehr als dort steht auf die original verwendeten Begriffe zu achten, ansonsten wäre seine Übertragung auf Kampher genauso angreifbar. --Oliver S.Y. (Diskussion) 11:55, 24. Dez. 2021 (CET)
"Die Ägypter verwendeten es zur Einbalsamierung, als Gewürz und als Räuchermittel." - da fehlt jeglicher Hinweis auf eine zeitliche Einordnung. Also kein Fehler sichtbar wie er meint.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:57, 24. Dez. 2021 (CET)
Was viele immer wieder vergessen, ist die Tatsache, dass in der Wikipedia JEDER mitmachen darf. Das hier in den letzten 20 Jahren - durch ehrenamtliche und unbezahlte Autoren - zusammengetragene Wissen ist beispiellos, keine andere Enzyklopädie hat auch nur einen annähernd vergleichbaren Umfang. Im Januar 2021 belegte Wikipedia unter der Liste der am meisten aufgerufenen Webseiten in Deutschland den Platz 7,[1] weltweit Platz 13.[2] Das ruft auch Neider auf den Plan und DER Wikipedia einen Fehler nachzuweisen, zu trollen oder einen Fehler bewusst einzubauen um das System Wikipedia zu diskreditieren gehört inzwischen leider zum Alltag.
In der Wikipedia gibt es die Belegpflicht und jede Änderung lässt sich lückenlos zurückverfolgen. So wurde der fragliche Passung am 25. Juli 2017 um 02:55:20 Uhr von einer IP eingefügt und am 25. Juli 2017 um 21:05:41 Uhr mit einem passenden Beleg versehen. Das kann jeder nachlesen, der daran interessiert ist. Bestehen Zweifel an einer Aussage, kann diese durch JEDEN Autor - auch anonym, ohne Anmeldung bei Wikipedia - geändert werden. Aussagen ohne Beleg können jederzeit entfernt werden. Leider gibt es eine solch strenge Belegpflicht bei den Printmedien, wie etwa der FAZ nicht, sodass man dort gemachte Aussagen, wie etwa ...die Griechen den Zimt um 300 v. Chr. herum an den Nil brachten ..., als Leser in keiner Weise verifizieren kann. Aber, wie gesagt, jeder - also auch Herr von Rauchhaupt - kann in der Wikipedia mitmachen, um sein Wissen - unter Beachtung der Belegpflicht - mit der Welt zu teilen. Na, wie wärs? Gruß --Bert (Diskussion) 13:56, 24. Dez. 2021 (CET)
  1. Alexa – Top Sites in Germany. 10. Januar 2021, archiviert vom Original am 10. Januar 2021; abgerufen am 10. Januar 2021.
  2. Alexa – The top 500 sites on the web. 10. Januar 2021, archiviert vom Original am 10. Januar 2021; abgerufen am 10. Januar 2021.