Damba
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| Damba | |||
|---|---|---|---|
| |||
| Koordinaten | 6° 53′ S, 15° 1′ O | ||
| Basisdaten | |||
| Staat | Angola | ||
| Uíge | |||
| Município | Damba | ||
| ISO 3166-2 | AO-UIG | ||
| Comuna | Damba | ||
| Einwohner | 185.000 (2014) | ||
| Politik | |||
| Bürgermeister | Maria Fernando Cavungo[1] | ||
Damba ist eine Kleinstadt und ein Landkreis in Angola.
Geschichte
Unter Portugiesischer Kolonialverwaltung wurde Damba am 14. September 1950 zur Kleinstadt (Vila) erhoben.[2]
Verwaltung
Damba ist Sitz eines gleichnamigen Landkreises (Município) in der Provinz Uíge. Der Kreis hat etwa 185.000 Einwohner (Schätzung 2014).[3] Die Volkszählung 2014 soll fortan gesicherte Bevölkerungsdaten liefern.
Der Kreis Damba setzt sich aus fünf Gemeinden (Comunas) zusammen:
- Camatambo
- Damba
- Lemboa
- Lombe (auch N Sosso)
- Pete Cusso (vormals Sacamo)
Söhne und Töchter der Stadt
- Luzizila Kiala (* 1963), römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Malanje
- António Lungieki Pedro Bengui (* 1973), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Luanda
- Afonzo Pedro Canga (* 1959), ehemaliger Landwirtschaftsminister Angolas
Weblinks
- Profil des Kreises Damba auf der offiziellen Website zur Volkszählung 2014
Einzelnachweise
- ↑ Artikel vom 13. Januar 2014 über die Fortschritte der staatlichen Aufbauprogramme im Kreis Damba, staatliche Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 24. Mai 2014
- ↑ Artikel vom 27. Januar 2014 zur Ankündigung des Gedenktages im Kreis, staatliche Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 1. Juni 2014
- ↑ Artikel vom 13. Mai 2014 zum Mangel an Gesundheitspersonal im Kreis Damba, staatliche Nachrichtenagentur ANGOP, abgerufen am 24. Mai 2014
