Bischofswieser Ache

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Bischofswieser Ache
Bischofswiesener Ache

Bischofswieser Ache

Daten
Gewässerkennzahl DE: 18642
Lage Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern, Deutschland
Flusssystem Donau
Abfluss über Ramsauer Ache → Berchtesgadener Ache → Salzach → Inn → Donau → Schwarzes Meer
Ursprung Zusammenfluss von rechtem Frechenbach und linkem Mausbach etwa nördlich von Winkl
47° 40′ 31″ N, 12° 56′ 19″ O
Mündung bei Gmundbrücke in die Ramsauer AcheKoordinaten: 47° 37′ 33″ N, 12° 59′ 15″ O
47° 37′ 33″ N, 12° 59′ 15″ O
Mündungshöhe ca. 550 m ü. NN

Länge 12,9 km[1] 
Gesamtstrang Maiergraben → Frechenbach → Bischofswieser Ache
Einzugsgebiet 45,62 km²[1]
Abfluss am Pegel Stanggass[2]
AEo: 46,8 km²
Lage: 2,8 km oberhalb der Mündung
NNQ (13.12.1951)
MNQ 1951–2006
MQ 1951–2006
Mq 1951–2006
MHQ 1951–2006
HHQ (13.08.1959)
310 l/s
640 l/s
1,52 m³/s
32,5 l/(s km²)
18,8 m³/s
54,5 m³/s
Gemeinden Bischofswiesen

Die Bischofswieser Ache, auch Bischofswiesener Ache genannt, ist ein etwa acht Kilometer langes Fließgewässer im südlichen Landkreis Berchtesgadener Land.

Verlauf

Sie entsteht etwas vor dem Bischofswiesener Ortsteil Winkl durch den Zusammenfluss des bedeutenderen rechten Frechenbachs, der wenig zuvor noch den Weißbach aufgenommen hat, und des letzten Stücks Mausbach seines linken Oberlaufstrangs und mündet, nachdem sie das Gemeindegebiet von Bischofswiesen von Nordwest nach Südost und die Tristramschlucht durchflossen hat, beim Gmundberg in die Ramsauer Ache. Auf weiten Strecken wird sie bis zur Mündung von der Bahnstrecke Bad Reichenhall–Berchtesgaden begleitet.

Einzelnachweise

  1. a b Länge und Einzugsgebiet nach: Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Inn, Seite 65 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 2,8 MB)
  2. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Donaugebiet 2006 Bayerisches Landesamt für Umwelt, S. 256, abgerufen am 4. Oktober 2017, Auf: bestellen.bayern.de (PDF, deutsch, 24,2 MB).

Weblinks

Commons: Bischofswieser Ache – Sammlung von Bildern