Diskussion:Oberflächenantrieb

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Gibt es irgendwelche Nachteile? Wenn nicht, warum benutzen nicht alle Wasserfahrzeuge einen Oberflächenantrieb? -- 80.143.32.195 13:49, 2. Nov. 2010 (CET)

Text und Foto scheinen mir unklar.

  • im Foto sieht es nicht danach aus, als ob die Propeller nur halb ins Wasser tauchen
  • das Foto zeigt anscheinend kein Exemplar mit biegsamer Welle

Leider gibt der englische Text auch nicht mehr her.

Zur Frage oben von 80... bei Frachtschiffen dürfte es kaum gelingen, bei leer und voll den Propeller an der Oberfläche zu halten.

Interessante Fotos finden sich in Tûranor PlanetSolar Aber die Erklärung da ist auch dünne. Und, da das Ding die Wellen laut Text durchschneidet, wäre der Propeller da oft voll im Wasswer. --Hans Eo 17:02, 5. Nov. 2010 (CET)

Beim Oberflächenantrieb befindet sich nur der halbe Propeller im Wasser. Das erhöht aber nicht den Wirkungsgrad - hier liegt der Artikel falsch. Der Große Vorteil dieses Antriebes ist, das er erheblich unempfindlicher gegenüber dem Erzfeind der Schraube ist, der Kavitation. Der Wirkungsgrad ist sogar erbärmlich schlecht, weil viele Energie dazu verwendet wird das Wasser am Ende des Antriebes ist die Luft zu schleudern. Es ist jedoch die einzige Möglichkeit mehrere eintausend PS mit einer relativ kleinen Schraube ins Wasser zu bringen um damit hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. 87.155.247.16 23:40, 28. Dez. 2021 (CET)

Postition des Oberflaechenpropellers zur Wasseroberflaeche

Rudischolz 04:00, 28. Jan. 2012 (CET)Fuer den Oberflaechenpropeller gibt 3 Posititonen bei schnellen Booten:

1) voll getaucht (in Ruhe, an der Pier) 2) Uebergangsbereich (der Spiegel is noch nicht trocken) 3) Arbeitbereich (der Spiegel ist trocken, das Boot plant)

Problematisch is der Uebergangsbereich, da der Motor einen Propeller drehen soll, der wesentlich zu gross ist. Viele Konstruktionen blasen daher die Abgase des Mototors in den oberen Bereich des Propellers. Dies erleichtert die Arbeit des Propellers in dieser Phase und ermoeglicht es dem Motor eine hoehere Drehzahl (hoeheres Drehmoment) zu entwickeln. Erreicht das Boot seinen Arbeitbereich, fungiert der Propeller als Luefter und saugt die Abgase in den Propellerstrom. Der Motor verzeichnet keine/wenig Abgasrueckstau (back pressure).

Rudischolz 04:00, 28. Jan. 2012 (CET)