Diphosphortetrabromid
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Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Diphosphortetrabromid | |||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | P2Br4 | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 381,56 g·mol−1 | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Diphosphortetrabromid ist eine instabile chemische Verbindung des Phosphors aus der Gruppe der Bromide.
Gewinnung und Darstellung
Diphosphortetrabromid konnte bisher nur in Lösung als zersetzliches Produkt der Umsetzung von Phosphortribromid mit Magnesium oder weißem Phosphor bzw. von (Et2N)4P2 mit Bromwasserstoff nachgewiesen werden.[2] Es ist jedoch gelungen die Verbindung als Ligand im Bis(pentacarbonylchrom)-Komplex zu stabilisieren.[3]
Literatur
- Reidar Stølevik, Pirkko Bakken: Conformational structures and energies, rotational barrier heights and torsional oscillations in tetrahalodiphosphines, tetrahalohydrazines and X2N-PX2 molecules. In: Journal of Molecular Structure. Band 220, 1990, ISSN 0022-2860, S. 269–277, doi:10.1016/0022-2860(90)80117-3 (sciencedirect.com).
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ A. F. Holleman: Lehrbuch der anorganischen Chemie. Walter de Gruyter & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-083817-6 (books.google.com).
- ↑ Axel Hinke, Wilhelm Kuchen, Jürgen Kutter: Stabilisierung von Diphosphortetrabromid als Bis(pentacarbonylchrom)-Komplex. In: Angewandte Chemie. Band 93, Nr. 12, 1981, ISSN 1521-3757, S. 1112–1112, doi:10.1002/ange.19810931238 (wiley.com).