Rufus Payne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Januar 2022 um 21:13 Uhr durch imported>Gibb Stutz(1843525) (korr.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Gedenkstein für Rufus Payne am Lincoln-Friedhof in Montgomery

Rufus Payne (* in Greenville, Alabama; † 17. März 1939 in Montgomery) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Bekannter war er unter seinem Spitznamen Tee Tot.

Leben und Wirken

Rufus Payne wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt in Greenville in Alabama geboren. Bekannt wurde er vor allem als Mentor von Hank Williams. Durch seinen Einfluss und den Kontakt zu Blues und anderer afroamerikanischer Musik vereinte Williams erfolgreich Hillbilly, Folk und Blues zu seinem einzigartigen Stil. Ein Teil von Williams Karriere ist somit Paynes Verdienst.[1][2]

Außer seinem Sterbedatum sind viele Details aus Paynes Leben, wie auch seine Eltern laut Sterbeurkunde, unbekannt. Nach der amerikanischen Historikerin Alice Harp wurde er um 1884 in Sandy Ridge, Alabama, geboren.[3]

Payne starb am 17. März 1939 in einem Charity Hospital in Montgomery, sein Alter wurde mit vermutlich 55 Jahren angegeben.[1] Er wurde begraben auf dem Lincoln-Friedhof in Montgomery. Sein Grab ist unbekannt, aber ein Denkmal steht nahe dem Eingang des Friedhofes.[4][5]

Einzelnachweise