Antje Zynga
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Antje Zynga (* 1971 in Berlin) ist eine deutsche Filmeditorin.
Leben
Antje Zynga absolvierte ein Studium an der Freien Universität Berlin (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften) und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf (Montage) und ist seit Mitte der 1990er Jahre im Bereich Schnitt tätig, die ersten Jahre noch als Assistentin. Seit 2003 war sie als eigenständige Editorin an mehr als zwei Dutzend Produktionen für Film und Fernsehen beteiligt.
Sie ist Mitglied im Bundesverband Filmschnitt Editor (BFS)[1] und der Deutschen Filmakademie.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 2003: Fremder Freund
- 2003: Good Bye, Lenin! (uncred.)
- 2004: Was nützt die Liebe in Gedanken
- 2004: Kleinruppin forever
- 2005: Im Schwitzkasten
- 2006: Der die Tollkirsche ausgräbt
- 2007: Liebesleben
- 2008: Nicht von diesem Stern (Up! Up! To The Sky)
- 2009: Tannöd
- 2010: Polizeiruf 110: Einer von uns
- 2011: Polizeiruf 110: …und raus bist du!
- 2011: 4 Tage im Mai
- 2012: Polizeiruf 110: Stillschweigen
- 2012: Tatort: Borowski und der freie Fall
- 2013: Nach all den Jahren
- 2014: Polizeiruf 110: Familiensache
- 2014: Posthumous
- 2015: Das Gewinnerlos
- 2016: Tatort: Wir – Ihr – Sie
- 2017–2020: Babylon Berlin (Fernsehserie)
- 2018: Krieg der Träume (Doku-Serie)
- 2020: Home
- 2022: Polizeiruf 110: Keiner von uns
Weblinks
- Antje Zynga in der Internet Movie Database (englisch)
- Antje Zynga bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Antje Zynga bei bfs-filmeditor.de
- ↑ Antje Zynga bei deutsche-filmakademie.de
Personendaten | |
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NAME | Zynga, Antje |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmeditorin |
GEBURTSDATUM | 1971 |
GEBURTSORT | Berlin |