Waipori River
Waipori River
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Eine von mehreren Talsperren am Waipori River
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Daten | ||
Lage | Region Otago , Südinsel, Neuseeland
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Flusssystem | Taieri River
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Abfluss über | Taieri River → Pazifischer Ozean | |
Quelle | rund 390 m westlich des 1160 m hohen Lammermoor in der 45° 43′ 12″ S, 169° 43′ 55″ O | |
Quellhöhe | 1135 m[1] | |
Mündung | rund 4,4 km nordöstlich von Waihola in den Taieri River Koordinaten: 45° 59′ 31″ S, 170° 8′ 44″ O45° 59′ 31″ S, 170° 8′ 44″ O | |
Mündungshöhe | ca. 2 m[1] | |
Höhenunterschied | ca. 1133 m | |
Sohlgefälle | ca. 13 ‰ | |
Länge | 84 km[2] | |
Durchflossene Stauseen | Lake Mahinerangi , kleinen namenloser Stausee
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Gemeinden | Waipori Falls
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Der
ist ein Fluss in der Region
auf der Südinsel von Neuseeland.
Namensherkunft
Der Name „
“ bedeutet in der Sprache der
„dunkles Wasser“[3], denn das Wasser des Flusses besitzt am Oberlauf bedingt durch die Torfmoore eine dunkel Farbe.[4]
Geographie
Der
entspringt in der
, rund 390 m westlich des 1160 m hohen
und fließt zunächst rund 9 km in südsüdwestliche Richtung, um dann seinen seine Richtung in südsüdöstlich Richtung zu ändern. Nach insgesamt 23 km Flussverlauf ändert der Fluss seine Richtung nach Osten um dann bei ca. 31 Flusskilometer in den aufgestauten
zu münden. Nach weiteren 19 km durchfluss durch den See dient das Wasser des Flusses und seiner Nebenfluss zur Stromerzeugung an dem Kraftwerk der Staumauer. Von dort Fließt der
in südsüdöstlich Richtung, überwindet die bis zu 25 m hohen
und wird noch einmal für rund 1,4 km in einem kleineren Stausee aufgestaut. Von dort setzt er seinen Fluss in östlich Richtung fort, um rund 9,5 km vor der Mündung in den
nach Südsüdosten abzuschwenken. Den teilweise verlandeten See verlässt der
über ein südlich anschließendes Feuchtgebiet und mündet nach einen Ostschwenk nach insgesamt 84 Flusskilometer, rund 4,4 km nordöstlich von
als rechter Nebenfluss in den
Wasserkraftwerke
Der Stausee
erzeugte ab 1907 Strom für die Stadt Dunedin.[4] 1907 existierte nur ein 3 m hohes hölzernes Wehr, dass das Wasser in einer 2,7 km langen Rinne zum Kraftwerk leitete. Dessen zwei 1-MW-Generatoren wurden von Peltonturbinen angetrieben. Heute befinden sich unterhalb des Stausees 4 km langen und bis 165 m tiefen Schlucht mit insgesamt vier Staudämme mit Wasserkraftwerken mit einer Jahresleistung von 192 GWh.[4]
Flora und Fauna
Im Oberlauf des Flusses befindet sich ein zerklüftetes Hügelland, das zu einem großen Teil vom
bedeckt ist. Ein großer Teil dieses Gebietes liegt im
.[5] Der Unterlauf des Flusses hingegen passiert die Feuchtgebiete um den
und
, die sich beide in den Fluss entwässern. Dieses Gebiet ist Lebensraum zahlreicher Arten von Watvögeln. Das Schutzgebiet der
ist Teil dieses Gebietes.[5]
Literatur
- G. D. Egarr, J. H. Egarr:New Zealand Recreational River Survey.Part III – Summaries of South Island rivers. In:National Water and Soil Conservation Organisation(Hrsg.):Water and Soil Miscellaneous Publication.no. 15.Wellington1981, S. 92 (englisch, Online [PDF; 16,8 MB; abgerufen am 8. Januar 2022]).
Weblinks
- WaiporiRiver. In:New Zealand Gazetteer. , abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ a b c
WaiporiRiver,Otago. In:NZ_Topo_MAP.Gavin Harriss, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Google Earth Pro Version 7.3.4.8248 am 8. Januar 2022 vorgenommen
- ↑
A.W. Reed:Place names of New Zealand.A. H. & A. W. Reed,Wellington1975, ISBN 0-589-00933-8, S. 453 (englisch).
- ↑ a b c
WaiporiPower Scheme. In:New Zealand Gazetteer.Trustpower, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
- ↑ a b
C. Dann, Neville Peat:Dunedin, North and South Otago.GP Books,Wellington1989, S. 66–69 (englisch).