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Aktuelle Bearbeitungen
Ergänzung und Anlage von Artikeln zu Ortsteilen und Wohnplätzen im Landkreis Stendal und im Altmarkkreis Salzwedel.[1]
- Erste Erwähnung, Geschichte, Einwohnerzahlen[2]
- Eingemeindungen und Umgliederungen von 1948 bis 1994[3]
- Auflösung von Gutsbezirken in den Jahren von 1922 bis 1929[4]
- Historische Zuordnung von „Ort“ zu evangelischer Kirchengemeinde der früheren Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen[5]
Datei:Gesetz- und Amtsblatt Land Sachsen-Anhalt-1950-Nr.18.pdf
Korrektur von Eingemeindungen in Sachsen-Anhalt anhand der Zweiten Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161) vom 20. Juli 1950[6]
Literatur
- ↑ Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013 (destatis.de [PDF; 1,6 MB]).
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, doi:10.35998/9783830522355.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. ZDB-ID 3766-7.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 1 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 274–281 (PDF).