Hamburger Schauspiel-Studio Frese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2022 um 13:03 Uhr durch imported>Carol.Christiansen(197646) (Änderungen von Norway tomorrow (Diskussion) auf die letzte Version von Carol.Christiansen zurückgesetzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Das Hamburger Schauspiel-Studio Frese ist eine staatlich anerkannte, private Berufsfachschule in Hamburg und bildet Schauspieler für Theater, Film, Fernsehen und Synchron aus. Die Schule ist mit mehr als 62 Jahren Lehrerfahrung die älteste Schauspielschule Hamburgs. Sie wurde 1958 von Hildburg Frese gegründet[1]. Seit 1999 leitet der Regisseur Jürgen Hirsch das Schauspiel-Studio.[2][3]

Ausbildungsinhalte

In sechs Semestern erhalten die angehenden Schauspieler Unterricht in den Bereichen Atem, Sprache und Gesang, Tanz, Körpertraining, Theorie und Schauspiel. Die Ausbildung erfolgt nach den traditionellen Methoden von Stanislawski und Brecht. Außer der klassischen Bühnenausbildung als Basis werden den Studenten Kenntnisse in Film- und Fernsehschauspiel vermittelt.

Kooperationen

Bereits während des Studiums arbeiten die Studenten in enger Kooperation mit Regiestudenten der Hamburger Theaterakademie (HfMT)[4] zusammen und spielen in kleineren Rollen am Theater.[2]

Seit 2010 existiert eine weitere Kooperation im Film- und Kamerasektor mit der HAW Hamburg[5], in der das Department Medien gemeinsam mit den Studenten des Schauspielstudios Frese offizielle Prüfungsfilme plant, dreht und fertig stellt.

Bekannte Absolventen

Bekannte Absolventen, die ihre Ausbildung am Hamburger Schauspielstudio Frese abgeschlossen haben: Isaak Dentler[6], Kai Lentrodt[7], Beate Kiupel[8], Helmut Zierl[9], Jens Wawrczeck[10], Stephan Kampwirth[11], Karim Köster[12], Henrike Fehrs[13], Meryem Uzerli[14], Alexander Merbeth[15], Katharina Bintz[16], Marie Nasemann[17], Swana Rode[18], Joanna Semmelrogge[19].

Weblinks

Einzelnachweise

  1. UNI.DE - werbefreies privates eMAIL Postfach erstellen mit Telefon Support. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  2. a b Über uns - Schauspiel-Studio Frese - Schauspielschule. Abgerufen am 6. Juni 2020.
  3. Klaus Witzeling: Traumberuf Schauspieler: ein Hindernis-Rennen. 26. November 2005, abgerufen am 9. Juni 2020.
  4. Kurzprofile - VdpS. Abgerufen am 9. Juni 2020.
  5. Produktionslabor. 18. Mai 2020, abgerufen am 9. Juni 2020.
  6. Isaak Dentler spielt "Werthers Leiden". 14. März 2017, abgerufen am 21. Juni 2020.
  7. Jeannette Hagen: Kunst gegen Kälte: Kai Lentrodt. In: Kunstleben Berlin - das Kunstmagazin. 5. Januar 2017, abgerufen am 21. Juni 2020.
  8. Aus dem Ohnsorg Theater rutfischt - Beate Kiupel. In: KulturPort De Kultur-Magazin Hamburg. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  9. BIOGRAFIE. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  10. Jens Wawrczeck. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  11. Jens Wawrczeck. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  12. CASTFORWARD. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  13. Vita. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  14. Meltem Toprak, Berlin: Meryem Uzerli : Einmal Istanbul – und zurück. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Juni 2020]).
  15. http://www.alexander-merbeth.de/. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  16. CASTFORWARD. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  17. Marie Nasemann bei crew united, abgerufen am 21. Juni 2020.
  18. Swana Rode | Ensemble | Badisches Staatstheater Karlsruhe | Spielzeit-Archiv 2015/16. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  19. VITA. Abgerufen am 21. Juni 2020.