Diskussion:Interne Welle

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Interne Wellen als Grenzflächenwellen Eine Grenzflächenwelle setzt definitionsgemäß eine sprungförmige Änderung der Medien voraus. Bei internen Wellen sind die Übergänge allein schon durch Diffusion gleitend und nicht sprunghaft. Die höchste Frequenz einer internen Welle wird durch die Brunt-Väisälä-Frequenz bestimmt. Die wäre bei einer sprunghaften Änderung unendlich. Falsche oder irreführende Beiträge senken das Vertrauen in Wikipedia. Deswegen sollte der Qualitätssicherungshinweis bleiben, bis jemand, der das richtig beschreiben kann, das mal korrigiert hat. In der englischen Fassung ist das richtig dargestellt. Vielleicht sollte man die kürzere, aber richtige englische Darstellung einfach übersetzen, statt ausführlich etwas falsch zu beschreiben. Deswegen besser keine Streichungen der Qualitätssicherung, liebe Dinah, solange das nicht korrigiert ist. --Jelly 20:24, 10. Feb. 2008 (CET)

Ausbreitungsgeschwindigkeit Im Abschnitt Ausbreitungsgeschwindigkeit steht eine Formel von Stokes, bei der die einzelnen Formelzeichen nicht weiter erläutert werden. Vieles davon ist zwar selbsterklärend, aber hinschreiben kann man das ja trotzdem. --EbbeSand 14:36, 28. Feb. 2010 (CET)

Plurallemma

Verschiebung nach Interne Welle erwägen. Vgl. Schwerewelle, Akustische Oberflächenwelle, …. – Rainald62 17:55, 6. Jun. 2010 (CEST)

erledigt --84.130.174.121 14:07, 8. Mai 2015 (CEST)

Totwasser

Oberflächenwellen südlich der Straße von Messina.

Eine bestehende interne Welle, die durch das Abströmen des Flusswassers über eine Kante ins Meer entsteht und vor der Mündung ortsfest ist, moduliert über die Dicke der Süßwasserschicht die Strömungsgeschwindigkeit, was die Fahrt über Grund sehr deutlich beeinflussen kann. Das abwechselnd konvergente und divergente Strömen an der Oberfläche beeinflusst auch deren Rauhigkeit, was die Beobachtung der internen Wellen durch Radar (Bild im Artikel) bzw. visuell (nebenstehend) erlaubt.

Dagegen bezweifele ich, dass die Anregung einer internen Welle durch ein Schiff diesem merklich Energie entziehen kann. Dafür sind Wellengeschwindigkeit und Energiedichte zu gering. – Rainald62 18:18, 6. Jun. 2010 (CEST)

in Gasen

Der englische Wikipedia-Artikel spricht in diesem Zusammenhang auch interne Wellenformationen in der Erdatmosphäre an, etwa die Morning Glory Cloud in Australien.

Da im weiteren Sinne auch Gase Fluide sind, müsste es angemessen sein, diese Phänomene hier zu erwähnen. Allerdings die mathematische Herleitung hinkt dann etwas: erstens gibt es keine "Oberfläche" der Atmosphäre, zweitens kann man bei Dichtegradienten in Gasen noch weniger davon ausgehen, dass eine scharfe Grenzfläche existiert. (Selbst wenn man einen Raum halb mit Wasserstoff und halb mit Wolframhexafluorid füllen würde, würde die schwerkraftbedingte Entmischung nicht zu einer scharfen Grenzfläche führen.) Und natürlich spielt in der Luft Salzgehalt keine Rolle bei der Entstehung von Dichtegradienten, wohl aber Temperatur, Luftfeuchte und Windverhältnisse.

Insofern müsste der Abschnitt über Gase / Atmosphären am ehesten am Ende des Artikels stehen. --2003:E7:7707:438:A8FD:DDC6:67F5:7C6B 06:13, 14. Jan. 2022 (CET)