Benutzer:Ralf John/Projekt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
< Benutzer:Ralf John
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Januar 2022 um 16:00 Uhr durch imported>CommonsDelinker(280975) (CDU_Bundesgeschaeftsstelle_Berlin.jpg entfernt, auf Commons von Krd gelöscht. Grund: Copyright violation; see c:Commons:Licensing (F1): [[:c:ticket:2008040210012256|).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Meine Projektseite zu dem entsprechenden Inhalt

Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft
Logo der CDU
Angela Merkel
General­sekretär Hermann Gröhe
Stell­vertretende Vorsitzende Annette Schavan
Roland Koch
Christian Wulff
Jürgen Rüttgers
Bundes­geschäfts­führer Klaus Schüler
Bundes­schatz­meister Eckart von Klaeden
Ehren­vorsitzende Jakob Kaiser
Ludwig Erhard
Kurt G. Kiesinger
Helmut Kohl
(Niederlegung am 17. Januar 2000)
Gründung 26. Juni 1945 bzw.
20. bis 22. Oktober 1950
(1. Bundesparteitag)
Gründungs­ort Berlin und Rheinland bzw. Goslar
Haupt­sitz Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
Farbe(n) schwarz, orange
Bundestagssitze (mit CSU) 239 von 622 (38,4 %)[2]
Staatliche Zuschüsse 41.904.622,21 Euro (2009)[3]
Mitglieder­zahl 522.944
(Stand: Ende November 2009)[1]
Mindest­alter 16 Jahre
Frauen­anteil 25,4 Prozent
Internationale Verbindungen Europäische Volkspartei
(EVP, engl. European People's Party, EPP)
Website www.cdu.de


Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine christdemokratische Volkspartei in Deutschland.

Sie stellt mit Bundesvorsitzenden Angela Merkel die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Auf europäischer Ebene ist die CDU Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP). Die CDU ist die mitgliederstärkste Partei in Deutschland.[4] Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands („Ost-CDU“) ging 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf.

Inhaltliches Profil

Die CDU hat im Laufe ihrer Geschichte mehrere Programme vorgelegt. Das Ahlener Programm, das 1947 vom nordrhein-westfälischen Landesverband beschlossen wurde, propagierte einen so genannten „christlichen Sozialismus“. Zwei Jahre später wurden anlässlich der Bundestagswahl 1949 die Düsseldorfer Leitsätze verabschiedet, die eine soziale Marktwirtschaft propagierten. Wesentlich für die programmatische Entwicklung der Partei war das 1978 in Ludwigshafen verabschiedete und zugleich erste Grundsatzprogramm. Die damalige Grundsatzprogrammkommission wurde von Richard von Weizsäcker, dem späteren Bundespräsidenten, geleitet. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde am 23. Februar 1994 auf dem Parteitag in Hamburg verabschiedet und trägt den Titel „Freiheit in Verantwortung“.