(19183) Amati
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Asteroid (19183) Amati | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Asteroidenfamilie | Eunomia-Familie |
Große Halbachse | 2,6639 AE |
Exzentrizität | 0,1800 |
Perihel – Aphel | 2,1845 AE – 3,1433 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,8003° |
Siderische Umlaufzeit | 4,35 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,25 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,4 mag |
Geschichte | |
Entdecker | F. Börngen L. D. Schmadel |
Datum der Entdeckung | 5. Oktober 1991 |
Andere Bezeichnung | 1991 TB5, 1998 FR120 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(19183) Amati ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Oktober 1991 von den deutschen Astronomen Freimut Börngen und Lutz D. Schmadel an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) entdeckt wurde.
Der Asteroid wurde nach der Cremoneser Geigenbauerdynastie Amati benannt. Das bekannteste Mitglied, Nicola Amati, war der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari.
Siehe auch
Weblinks
- Asteroid Amati: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (19183) Amati in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (19183) Amati in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).