(2005) Hencke
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Asteroid (2005) Hencke | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Asteroidenfamilie | Eunomia-Familie |
Große Halbachse | 2,6217 AE |
Exzentrizität | 0,1658 |
Perihel – Aphel | 2,1870 AE – 3,0564 AE |
Neigung der Bahnebene | 12,2395° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 290,9556° |
Argument der Periapsis | 111,8168° |
Siderische Umlaufzeit | 4,25 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 18,39 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Mittlerer Durchmesser | 9,369 ± 0,174 km |
Albedo | 0,265 ± 0,023 |
Rotationsperiode | ~ 10,186 h |
Absolute Helligkeit | 12,33 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Paul Wild |
Datum der Entdeckung | 2. September 1973 |
Andere Bezeichnung | 1973 RA |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(2005) Hencke ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. September 1973 vom Schweizer Astronomen Paul Wild, vom Observatorium Zimmerwald (IAU-Code 026) der Universität Bern aus, entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Eunomia-Familie, einer nach (15) Eunomia benannten Gruppe, zu der vermutlich fünf Prozent der Asteroiden des Hauptgürtels gehören.[1]
(2005) Hencke ist nach dem deutschen Amateurastronomen Karl Ludwig Hencke (1793–1866) benannt (nicht zu verwechseln mit Johann Franz Encke (1791–1865), zuletzt Direktor der Berliner Sternwarte).
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ (2005) Hencke in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
Weblinks
- Asteroid Hencke: Discovery Circumstances gemäß dem Minor Planet Center der Internationalen Astronomischen Union bei dem Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, Cambridge, USA
- (2005) Hencke in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).
- (2005) Hencke in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).