Diskussion:James K. Polk

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Rechtliches

Der vorliegende Artikel basierte in dieser Version auf eine Übersetzung dieses Artikels aus der englischen Wikipedia. Die Liste der Autoren ist hier, hier oder hier zu finden.--Ticketautomat 21:41, 26. Mär. 2007 (CEST)

Grußtechnik

Worin besteht die spezielle Grußtechnik von J. K. Polk - kann das ggf. noch ergänzend beschrieben werden? Viele Grüße

bvS aus Dresden, 4.10.06

Diese Frage wollte ich auch gerade Stellen.
Stefan auch aus Dresden ;-)
Habe nirgendwo Hinweise darauf gefunden und deshalb in meinem Artikel darauf verzichtet.--Ticketautomat 16:41, 1. Mär. 2007 (CET)

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-- DuesenBot 11:30, 4. Mär. 2007 (CET)

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-- DuesenBot 15:25, 11. Mär. 2007 (CET)

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In category [[:category:Unknown as of 11 March 2007|Unknown as of 11 March 2007]]; not edited for 6 days;

-- DuesenBot 23:34, 18. Mär. 2007 (CET)

Review Schreibwettbewerb

nominiert von Ticketautomat

Habe den Artikel komplett aus der englischen Wikipedia übersetzt, vielleicht erbarmt sich ja der ein oder andere, der den Text auf eventuelle Rechtschreib- oder Formfehler durchforstet, die ich nicht unbedingt ausschließen möchte. Ansonsten muss der Text noch vor allem in der unteren Hälfte sinnvoll verlinkt werden, das werd ich denk ich mal aber erst in der nächsten Zeit schaffen.--Ticketautomat 18:24, 1. Mär. 2007 (CET)

So auf den ersten Blick habe ich ein paar Rechtschreib- und Grammatikfehler entdeckt. Zudem solltest du noch daran arbeiten, dass die deutschen Sätze nicht nach englischem Satzbau aussehen. Und zum dritten wäre es ratsam, auch (bzw. in erster Linie) deutsche Literatur dem Abschnitt „Quellen“, den du umgehend in „Literatur“ umbenennen solltest, hinzuzufügen. --Bender235 23:12, 1. Mär. 2007 (CET)
Hab damit jetzt doch mal angefangen...Hoffe ich schaff das noch komplett umzusetzen bis Ende des Monats--Ticketautomat 16:57, 20. Mär. 2007 (CET)
Bin jetzt mit dem Überarbeiten fertig, meiner Meinung nach ist jetzt kein englischer Satzbau mehr vorhanden--Ticketautomat 12:37, 24. Mär. 2007 (CET)

Sehr gelungene Biografie. Eine Frage: Was ist unter "weitestgehend" in "der in seinem Amt weitestgehend fotografiert wurde" zu verstehen? --Rlbberlin 14:53, 24. Mär. 2007 (CET)

Dieser Satz gefällt mir auch nicht wirklich gut, habe ihn aber aus dem englischen Artikel übernommen. Bin die ganze Zeit schon immer am grübeln, ob ich den rausnehmen oder umformulieren soll. Wenn du sone zündende Idee hättest, wäre ich äußerst dankbar--Ticketautomat 13:45, 25. Mär. 2007 (CEST)

Nachdem ich mir den Quelltext nochmal durchgelesen habe bin ich zwar inhaltlich weitergekommen, frage mich aber was mir das ganze sagen soll. Demnach war William Henry Harrison der erste US-Präsident der photografiert wurde. Von Polk wurden mehrere Aufnahmen gemacht, so dass dessen Dienstzeit als Präsident "umfangreich" fotografisch dokumentiert ist. Ich würde den Satz vermutlich streichen. Gruß --Rlbberlin 22:43, 25. Mär. 2007 (CEST)

Okay, hab den Satz weg gelassen--Ticketautomat 21:31, 26. Mär. 2007 (CEST)

Hab keine Ahnung ob es hier rein gehört, bin eigentlich nicht aktiv bei Wikipedia, aber folgende Konstruktion könnte falsch ausgelegt werden...: "Eine Woche vor seinem Tod ließ er sich zum Methodisten taufen. Er starb am 15. Juni 1849 in seinem Haus in Nashville an dieser Krankheit."

James K. Polk (gescheiterte Lesenswert Kandidatur)

James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war von 1845 bis 1849 der elfte Präsident der Vereinigten Staaten, davor der elfte Gouverneur des Bundesstaats Tennessee und der siebzehnte Sprecher des Repräsentantenhauses.

Polk ist auch heute noch für seine außenpolitischen Erfolge bekannt. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er den Briten mit Krieg, lenkte dann aber doch ein, um sich den Besitz des Gebietes mit ihnen zu teilen. Noch berühmter ist er für seine erfolgreiche Führung der USA im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land und vergrößerten so ihr Territorium um ein Drittel. Diese Expansion war noch bedeutender als der „Louisiana Purchase“. Als Demokrat unterstützte er die geographische Ausbreitung des Landes („Manifest Destiny“) und ignorierte dabei die Einwände der Whigs. Er war außerdem der erste Präsident, der schon nach einer Amtszeit zurücktrat und somit auf eine Wiederwahl verzichtete. Er starb drei Monate nach Ende seiner Präsidentschaft.

Ich bin zufällig auf diesen Artikel in der englischen Wikipedia gestoßen, als ich mir vorgenommen hatte die Liste der Sprecher des Repräsentantenhauses zu vervollständigen. Habe darauf diesen Artikel, der im Englischen bereits als featured article ausgezeichnet ist, übersetzt und die Übersetzung einmal im Review des Schreibwettbewerbs gegenlesen lassen. Zum anderen habe ich auf der WP:Übersetzungshilfe auch nochmal die Übersetzung verbessern lassen. Viel mehr als im Artikel steht, kann man über Polk meiner Meinung nach gar nicht schreiben, da alles wichtige seines relativ kurzen Lebens im Artikel behandelt wird. Ich wollte nun diesen Artikel hier zur Wahl stellen und gleichzeitig fragen, was für Exzellenz noch von Nöten wäre. --Ticketautomat 13:09, 11. Mai 2007 (CEST)

  • abwartend - der Artikel hat zweifellos gute Ansätze. Ein paar inhaltliche Schnitzer, Übersetzungsprobleme und sprachliche Holprigkeiten habe ich selbst entfernt, aber es ist nicht genug, einen auf WP:en ausgezeichneten Artikel einfach zu übersetzen, um hier einen Lesenswerten zu schaffen. Die Ansprüche gehen doch auseinander, denn ich vermisse Einzelnachweise zu Zitaten, der Artikel ist tlw. sehr wertend und der Charakter und die Bedeutung des Präsidenten ist nicht dargelegt. Dafür gibts eine Menge Triviakram. Ein Review wäre vielleicht nicht schlecht? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 22:33, 11. Mai 2007 (CEST)
Ich hab eher das Gefühl, dass man normalerweise nicht die Leute trifft, die einen weiterhelfen könnten. Wenn du meinst der Artikel müsste überarbeitet werden, vielleicht können wir uns deswegen auseinander setzen? Was hälst du davon?--Ticketautomat 03:31, 12. Mai 2007 (CEST)
  • Kontra: Alleine nur für die mieserabele Beschreibung des wichtigsten Außenpolitischen Abendteurs Polk: "Noch erfolgreicher war seine Führung im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land und vergrößerten so ihr Territorium um ein Drittel." Ist doch selbst in den USA überholter Pro-Polk-POV, die Beschreibung der Mexiko-Kriese und des Krieges allgemein verschweigt vollkommen die teils extrem kritische Sicht auf Polks Agieren in dieser Situation und die Folgen die das Verhaltens Polks auf das Latein-US-amerikanische Verhältnis hatte. (Die pbs-Seite, die unter Weblinks angeführt wird, bietet dazu eine kurze Einführung) Ich nehme an mal wieder ein FA der en.WP für die QS. --sугсго.PEDIA-/+ 14:17, 14. Mai 2007 (CEST)

Neutral aufgruznd der zu kurzen Darstellung der Mexico Krise leider kein Pro --Stephan 06:18, 18. Mai 2007 (CEST)

Nicht Lesenswert. Es fehlt eindeutig noch etwas. ABF   10:47, 18. Mai 2007 (CEST)

Review vom 24.8. bis zum 5.9. 2008

Der Artikel über den US-Präsidenten (1845 bis 1849) ist vor einiger Zeit in der Lesenswert-Kandidatur gescheitert, auch mangels Beteiligung, was mir bei einem so weitreichend wirksamen Präsidenten ein wenig rätselhaft ist. Er ist allerdings inzwischen sprachlich deutlich verbessert worden, stellt die Außenpolitik erheblich kritischer dar, ist inzwischen von der Apologetik der englischen Wikipedia befreit und insgesamt stärker referenziert und erweitert worden. Leider kenne ich mich nicht hinreichend bei den protestantischen Konfessionen aus, um die Bedeutung seiner Konfessionen zu beurteilen. Daher zunächst ein Review, dessen Ziel zumindest der Status lesenswert sein sollte. -- Hans-Jürgen Hübner 20:16, 24. Aug. 2008 (CEST)

Da ich vorher noch nie etwas von diesem Präsidenten gehört hatte, fand ich diesen Artikel sehr interessant und habe ihn wirlich ganz gelesen. Ob etwas fehlt kann ich nicht sagen, allerdings ist das Leben so genau beschrieben, dass es nicht mehr viel sein kann. Ich habe ein paar sprachliche Kleinigkeiten verändert. Insgesamt finde ich die Sprache etwas holprig. Viele Grüße --Amygdala77 19:11, 25. Aug. 2008 (CEST)

Da kannst Du sprachlich gern nachbessern. -- Hans-Jürgen Hübner 19:13, 26. Aug. 2008 (CEST)

Kompliment zur enormen Fleißarbeit. Es fehlt nichts. Etwas differenzierter vielleicht, um Mißverständliches zu vermeiden nur zu 1. "... denn sie wurde von Gouverneuren regiert, die bei der Bevölkerung auf Ablehnung stießen ...". Die Gouverneure wurden nicht von der einheimischen Bevölkerung abgelehnt, sondern von den vielen illegalen Einwanderern, die sogar einen unabhängigen Staat California anstrebten; 2. "... Dazu kam ein sprunghafter Anstieg der Einwanderungszahlen, denn der kalifornische Goldrausch setzte zahlreiche Glücksritter in Bewegung ..." Der Goldrausch begann ab April/Mai 1848 (San Francisco, mit nur ein paar hundert Einwohnern, begann sich zu entvölkern); der "sprunghafte Anstieg" der Einwanderer erfolgte erst in 1849. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Californien bereits seit fast einem Jahr zu den USA. - Gratulation zur soliden Information. Der vorbildliche Artikel hat mich bereichert. Freundlich grüßt --Alsterblick 00:39, 26. Aug. 2008 (CEST)

Nur eine kleine Anmerkung: Vielleicht könnte man in dem Artikel noch irgendwo einen Hinweis auf seinen Cousin Leonidas Polk, „The fighting Bishop“ (konföderierter General) einbauen?--Haselburg-müller 08:24, 26. Aug. 2008 (CEST)

Da fällt mir ehrlich gesagt nichts Sinnvolles ein, denn, soweit ich weiß, sind die beiden nur weitläufig verwandt (Cousin 2. Grades) und zweitens liegt die politisch aktive Phase des Leonidas doch eher zeitlich hinter dem Ableben des Präsidenten. -- Hans-Jürgen Hübner 19:13, 26. Aug. 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis zum zeitlichen Verhältnis von kalifornischem Goldrausch und Polks Annexionsplänen. Das war in der Tat sehr missverständlich. -- Hans-Jürgen Hübner 16:32, 26. Aug. 2008 (CEST)


Hallo Hans-Jürgen, könnte Dein Text, "... Leider kenne ich mich nicht hinreichend bei den protestantischen Konfessionen aus, um die Bedeutung seiner Konfessionen zu beurteilen ..." vielleicht ergänzt werden mit einem Link auf Presbyterian Church in Ireland? Kalifornien usw. war ursprünglich "in katholischer Hand"; die vielen illegalen Einwanderer ("Amerikaner") brachten ihre eigenen protestanischen Kirchen mit und kippten damit zwangsläufig das "katholische Monopol". Sollte der Link nicht ausreichen, stelle ich Dir einen kleinen Beitrag "Presbyterier" vor (mit Quellenangabe). Freundlich grüßt --Alsterblick 16:25, 27. Aug. 2008 (CEST)

Ein Link reicht da vermutlich nicht aus. Polk hat eine Woche vor seinem Tod die Konfession gewechselt und ließ sich methodistisch taufen. Ich wüsste gern warum. Außerdem interessiert mich die Frage, inwiefern sein kulturelles Sendungsbewusstsein (Manifest Destiny) mit seiner konfessionellen Bindung in Zusammenhang steht. Grüße (wohl nach Hamburg) -- Hans-Jürgen Hübner 16:49, 27. Aug. 2008 (CEST)

Der Satz Er war der erste Präsident, der von vornherein keine Wiederwahl anstrebte und nach nur einer Amtszeit aus dem Weißen Haus schied suggeriert dem Leser, Polk hätte als erster Präsident nur vier Jahre lang amtiert. Das war vor ihm aber schon bei John Quincy Adams der Fall. Der Satz sollte daher umformuliert werden, vielleicht sollte die Freiwilligkeit des Ausscheidens betont werden. -- Carbidfischer Kaffee? 17:37, 27. Aug. 2008 (CEST)

Das würde ich aus dieser Formulierung nicht unbedingt herauslesen, doch habe ich gewissermaßen vorbeugend umformuliert.-- Hans-Jürgen Hübner 17:48, 27. Aug. 2008 (CEST)
Danke. -- Carbidfischer Kaffee? 17:57, 27. Aug. 2008 (CEST)

Zu Polks Konfessionswechsel habe ich leider keine Quelle. Da er einer Religionsgemeischaft weiterhin angehören wollte, spekuliere ich mal (Vergleich Presbyterier/Methodisten): Die Methodisten kamen ihm "amerikanischer" vor. Sie wuchsen im 19. Jh. zur größten Religionsgemeinschaft in den USA heran und er hielt sie für toleranter als die Presbyterier. Der sich ausbreitende Methodismus käme auch seiner Vision von den USA-Grenzen (Atlantik-Pazifik und Texas-Alaska) entgegen - und könnte zugleich seine aktive Expansionspolitik religiös nachträglich gerechtfertigt haben, hoffend, mitgetragen zu werden von so vielen Brüdern und Schwestern im Glauben. Freundlich grüßt --Alsterblick 23:00, 27. Aug. 2008 (CEST)

Klingt in der Tat ein bisschen spekulativ ;-) -- Hans-Jürgen Hübner 15:56, 28. Aug. 2008 (CEST)

Als kleine Fingerübung habe ich mich mal der Einleitung angenommen und sie ein wenig gestrafft - ich hoffe, es konveniert. Die Einleitung lässt mich das Grundproblem so gut wie aller Hübnerschen Artikel befürchten; h-stt hat es im Review zur Geschichte British Columbias auf den Punkt gebracht. Hier wurden bereits in der Einleitung Folgen seiner Politik (Nord-/Süd-Konflikt) diskutiert, anstatt den Herrn erstmal nur kurz vorzustellen. -- X-'Weinzar 17:32, 29. Aug. 2008 (CEST)

Kann man so machen. Allerdings setzt diese Scheinsachlichkeit, die sich weigert, den Herrn unter offen erkennbaren Gesichtspunkten einzuordnen, leicht falsche Akzente und verbirgt nur die Schwerpunkte, die dann doch gesetzt werden - nur nicht explizit. Außerdem hat h-stt im Review nicht die Einordnung kritisiert, sondern die Vielzahl an Details, die inzwischen stark reduziert worden ist - mal abgesehen davon, dass ein Review genau dazu da ist. Darüber hinaus finde ich es ein wenig unfreundlich, sich verbal zu verbünden und meine Beiträge über einen Kamm zu scheren - ausgerechnet bei einem Artikel, bei dem meine Beiträge vergleichsweise gering sind. -- Hans-Jürgen Hübner 18:55, 29. Aug. 2008 (CEST)
Tut mir leid, wenn das jetzt völlig falsch rübergekommen ist, wohl falscher Ort und falscher Artikel. Ich habe aber auch klar gemacht, dass ich den Artikel noch nicht gelesen habe: Die Einleitung [...] lässt mich [...] befürchten ... Ich schreibe morgen oder Montag nochmal was dazu, heute muss ich erstmal weg. Deinen zweiten Satz mit der Scheinsachlichkeit musst du mir nochmal erklären, das leuchtet mir nicht ganz ein. Ich habe es übrigens im Editkommentar eindeutig als Vorschlag gekennzeichnet und auch hier geschrieben, dass es hoffentlich gefällt. Habe also auch überhaupt kein Problem damit, wenn es wieder verändert wird. Gruß -- X-'Weinzar 19:18, 29. Aug. 2008 (CEST)
Jetzt muss ich aber mal unseren werten Kollegen Hans-Jürgen Hübner in Schutz nehmen und mich zu dem Artikel bekennen. Ein großer Teil der Kritikpunkte geht sicherlich auf meine Kappe, so auch die große Einleitung, die schon so war, bevor er dazukam. Das "Grundproblem so gut wie aller Hübnerschen Artikel" ist also nicht immer ein "Grundproblem so gut wie aller Hübnerschen Artikel". Ich freu mich trotzdem auf deinen Kommentar, wenn du dir den Artikel komplett durchgelesen hast.--Ticketautomat 20:25, 29. Aug. 2008 (CEST)
Hallo X-Weinzar, habe Dir mal eine ausführlichere Mail geschickt, um hier nicht den Rahmen zu sprengen. Bin gespannt auf Deine weiteren Ausführungen zum Artikel. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 08:07, 30. Aug. 2008 (CEST)

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur 5.–12. September

James Knox Polk (* 2. November 1795 in Pineville, Mecklenburg County, North Carolina; † 15. Juni 1849 in Nashville, Tennessee) war vom 4. März 1845 bis zum 4. März 1849 elfter Präsident der Vereinigten Staaten. Davor wirkte er als Gouverneur des Bundesstaats Tennessee (1839 bis 1841) und Sprecher des Repräsentantenhauses (1835 bis 1839). Polk gehörte der Demokratischen Partei an.

Polks Amtszeit war besonders geprägt durch seine annexionistische Außenpolitik. Als Anhänger der „Manifest Destiny“ dehnte er das Staatsgebiet bis zum Pazifik und bis an den Rio Grande aus. Im Streit um das Oregon-Territorium drohte er Großbritannien mit Krieg, um schließlich einzulenken und das Gebiet zwischen den beiden Nationen aufzuteilen. Den größten Landgewinn brachte der Mexikanisch-Amerikanische Krieg: Im Vertrag von Guadalupe Hidalgo, der den Krieg beendete, erhielten die Vereinigten Staaten weitere 3,1 Millionen Quadratkilometer Land, was den bis dato umfangreichsten Landerwerb darstellt.

Pünktlich zum US-amerikanischen Wahlkampf und dem anstehenden Wochenende ein Artikel, der bereits im Mai 2007 einmal in der KLA scheiterte und nun nach gutem Zureden von Benutzer:Hans-Jürgen Hübner, vielen Verbesserungen durch ihn und einem Review, unserer Meinung nach reif ist für die zweitgrößte Schlammschlacht unseres Planeten, die größte wurde bereits in diesem Edit genannt :) Gespannt auf euer Urteil und eventuellen Verbesserungsvorschlägen stimme ich mit Neutral Gruß--Ticketautomat 14:56, 5. Sep. 2008 (CEST)


Sachlich, übersichtlich und informativ - was will man mehr, deshalb Pro. Freundlich grüßt, --Alsterblick 16:14, 5. Sep. 2008 (CEST)

Hm. 1.) Darf man fragen, anhand welcher Quellen der Artikel geschrieben wurde? 2.) Sätze wie Getrieben vom Glauben an die offenkundige Bestimmung und den göttlichen Auftrag zur Kulturverbreitung und Expansion wurde Polk die Erweiterung der Staatsgrenzen anvertraut. lassen mich doch recht ratlos zurück: Ausgerechnet der Präsident wird mit etwas betraut? Ja von wem eigentlich? Und wer wird getrieben, Polk oder seine Betrauer? --Janneman 18:12, 5. Sep. 2008 (CEST)

Der Beitrag in seinem jetzigen Zustand basiert auf der angegebenen Sekundärliteratur, den unter Weblinks angegebenen Titeln und nur vereinzelt auf Quellen. Allerdings habe ich nicht die Originale konsultiert. - Der seltsame Satz stammt wohl noch aus einer früheren Fassung und ist jetzt hoffentlich verständlicher.-- Hans-Jürgen Hübner 06:37, 6. Sep. 2008 (CEST)

pro aufs Ganze gesehen. Ich fühle mich über die Person Polks und dessen Politik informiert. Einleitung fasst das Wichtigste zusammen. An einigen Stellen würde dem Artikel etwas mehr Einzelnachweise gut tun. Z.B. wo es heißt, sein Gegenkandidat habe alle 10 Gebote gebrochen, behauptete man. Ähnliches sicherlich auch anderswo. Macht es nicht Sinn den sehr kurzen Absatz Finanzpolitik in Absatz Innen- und Wirtschaftspolitik zu integrieren, zumal dort auch noch mal Zollpolitik angesprochen wird. An einigen Stellen gibt es Doppelungen, so ist mehrfach von den 53 Sklaven Polks die Rede. Machahn 21:48, 6. Sep. 2008 (CEST)

Werde ich darauf nochmals prüfen. Danke für den Hinweis. -- Hans-Jürgen Hübner 13:30, 8. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ich das richtig sehe, kommt die Sklaverei im Zusammenhang mit Polks Erbe, dem Wahlkampf, der Sklavereifrage und seinem Testament vor. Daher sehe ich momentan keine Redundanz. Die Finanzpolitik habe ich jetzt unter Wirtschaftspolitik subsumiert, was mir sehr sinnvoll erscheint.

Ist dieser Begriff "Manifest Destiny" ein feststehender Begriff der amerikanischen Geschichtswissenschaft? Wenn ja wirft das ein interessantes Licht - im Grunde ist es doch nur ein euphemistischer Ausdruck für Imperialismus der krudesten Art (den man im Artikel ruhig auch so nennen kann). Er wurde ja auch von Lincoln u.a. in diesem Sinn kritisiert. Ich meine auch gelesen zu haben, dass US-amerikanische Kritiker damals den Mexikanischen Krieg teilweise als ``Polks War`` bezeichneten (untersucht in John Schroeder Mr.Polk's war: american opposition and dissent 1846-48, Madison 1973). Übrigens gibt es zwar einen Artikel zum Mexikanisch-amerikanischen Krieg, im Artikel Polk kommt er aber ein bißchen zu kurz weg, der "Oma"-Leser wird nur kurz informiert, das Mexiko City eingenommen wurde. Ansonsten pro.--Claude J 10:21, 8. Sep. 2008 (CEST)

Der Begriff ist ein aus dem zeitgenössischen Diskurs übernommener Begriff, der sich m. E. allerdings nicht mit krudem Imperialismus gleichsetzen lässt. Das würde mir zu sehr die Schwerpunkte vernebeln. Inwiefern er eine wesentliche Triebfeder anderer Imperialismen des 19. Jahrhunderts war, oder gar der meisten, kann ich nicht genau genug ermessen. Dass er so massiv als Hauptargument eingesetzt wurde, scheint mir aber ungewöhnlich zu sein. -- Hans-Jürgen Hübner 13:30, 8. Sep. 2008 (CEST)
Der Begriff wurde wohl erstmals von dem Journalisten John L. O'Sullivan im United States Magazine and Democratic Review, Juli-August 1845, S. 5, in die Debatte geworfen: „the fulfillment of our manifest destiny to overspread the continent allotted by Providence for the free development of our yearly multiplying millions.“ Schon früher gab es Überlegungen, ob die USA nicht das neue Israel seien und sie nicht in Gottes Auftrag handelten, George Washington nicht der neue Moses sei, usw.

Insgesamt Pro, neben den angesprochenen Redundanzen und der teilweise sparsamen Referenzierung, gefällt mir rein optisch die Tabelle des Kabinetts nicht, das hat so was von einer Todesanzeige - aber, die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden ;-) -- Ivy 10:28, 8. Sep. 2008 (CEST)

Pro., fand den Artikel im Review schon gut, ist aber noch mal besser geworden --Amygdala77 09:43, 9. Sep. 2008 (CEST)

  • Kontra Viele Informationen im Artikel sind nicht belegt. Der Artikel erfüllt deshalb nicht die Mindestkriterien für lesenswerte Artikel. Hinzu kommen viele Lücken, Unzulänglichkeiten und Mängel. Beispielsweise: Im Sommer 1848 beauftragte Polk seinen spanischen Botschafter über den Verkauf von Kuba zu verhandeln und bot Spanien über 100 Millionen US-Dollar an. Warum? Kuba lag dem amerikanischem Festland sehr nahe, doch erlaubte es die Sklaverei. Deshalb? Nur ein Satz zu den Berufungen in den Supreme Court. --91.59.44.77 11:57, 11. Sep. 2008 (CEST)
Kannst ja gerne die Punkte nennen, die du belegt haben willst, dann kann man das nachreichen--Ticketautomat 14:17, 11. Sep. 2008 (CEST)

Ich nenne gerne noch weitere Punkte:

  1. Dieser Freihandel wiederum setzte Britisch-Nordamerika unter starken Druck. - Unter welchen Druck?
Entfernt, führt hier zu weit ab.
  1. Polk war zwar nicht der erste Präsident, der nach nur einer Amtszeit aus dem Weißen Haus schied, doch war er der erste, der dies schon bei seiner Wahl zusagte. - Was?
  2. Dort wurde Samuel Polk zu einem der wohlhabendsten Farmer der Gegend, und besaß rund 50 Sklaven. - Stil
  3. Polks Karriere spielen, denn ihre verbindlichen Umgangsformen und ihre hohe Bildung - sie hatte an der angesehenen Moravian Female Academy in Salem, North Carolina gelernt - glichen Polks kommunikative Schwächen - er wich Gesellschaften, Plaudereien und Small Talk eher aus - in entscheidendem Maße aus. - Quelle
eingefügt
  1. Im Kongress war Polk ein Anhänger der Jackson'schen Demokratie, er lehnte die Second Bank of the United States ab und zog Gold- und Silbervorräte dem Papiergeld vor. - Quelle
Das auch noch nachzuweisen wäre lächerlich, denn dies war ein Grundzug sowohl der Jackson'schen Politik, als auch der seines Anhängers Polk.
  1. Am 7. Dezember 1835 wurde Polk zum siebzehnten Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt, was er dem Einfluss des Präsidenten verdankte. - Was hat der Präsident getan? --91.59.44.77 15:35, 11. Sep. 2008 (CEST)
Literatur angegeben
Abgesehen davon, dass in einem Wikipedia-Artikel nicht jeder Satz belegt werden muss - dies ist keine wissenschaftliche Arbeit -, und dass wir uns zudem bei den „Lesenswerten“, nicht bei den „Exzellenten“ befinden, frage ich mich Folgendes: Wenn der Anonymus guten Willens wäre, warum hat er die stilistischen Kleinigkeiten nicht ausgeräumt (dies ist ein Gemeinschaftsprojekt), und warum ruft er bei jeder Kleinigkeit nach einem Quellenbeleg? Wenn das wenigstens strittige Punkte wären. Genügt die angegebene Sekundärliteratur nicht? Mit diesen Argumenten bleibt wohl kein einziger Artikel lesenswert.
Dennoch habe ich einige schnell nachprüfbare Belege eingefügt, die Formulierungen hoffentlich klarer gefasst. Das Contra bleibt mir aber angesichts so geringfügiger Mängel unverständlich.-- Hans-Jürgen Hübner 16:55, 11. Sep. 2008 (CEST)

Pro schöner Artikel über einen der erfolgreichsten Präsidenten der USA - wenn man Gebietszuwächse als Maßstab nimmt. Ein paar mehr Belege wären nett, aber lesenswert ist er bereits jetzt. --Wahldresdner 23:57, 11. Sep. 2008 (CEST)

Artikel mit 6 Pro- zu 1 Contra-Stimme seit dieser Version lesenswert. --ADK Probleme? Bewerte mich! 11:38, 12. Sep. 2008 (CEST)

Danke

Herzlichen Dank an alle, die sich der Mühe unterzogen haben, den Artikel entsprechend der inzwischen erhöhten Ansprüche zu beurteilen, und natürlich an Benutzer:Ticketautomat, der den Artikel schon seit längerem betreibt. -- Hans-Jürgen Hübner 12:32, 12. Sep. 2008 (CEST)

Pop

Es dürfte vor dem Obamawahlkampf nicht all zu viele US-Präsidenten gegeben haben, die es in Pop-oder Rocksongs geschafft haben. Man könnte daher am Rande "James K. Polk" von They Might Be Giants (Album "Factory Showroom" aus dem Jahre 1996) erwähnen. Polk bot in diesem Stück den Vorwand für die musikalische Spielerei, einen eingängigen Song zu schreiben, dessen Text eine schlichte Aufzählung historischer Fakten und Daten enthält, deren Form keinerlei lyrische Qualität besitzt und die dennoch in eine eingängige Melodie gegossen werden. --141.15.31.1 10:35, 2. Nov. 2010 (CET)

Ehrungen

Viele Präsidenten sind ja Namensgeber für diverse Strassen, Gebäude etc., aber eine Polk High School scheint es wohl nur bei Al Bundy zu geben. War Polk trotz seiner politischen Erfolge nicht beliebt genug für eine derartige Würdigung? Hodsha (Diskussion) 09:34, 4. Mär. 2020 (CET)

Linkservice: Polk, Polk County, Polk Township, en:Polk State College, en:Polk Street.--Jack O'Neill ¿Å? ] 12:41, 4. Mär. 2020 (CET)

James_K._Polk#Krieg_mit_Mexiko

muss es unter James_K._Polk#Krieg_mit_Mexiko nicht heißen: "...Im Januar 1848 gewannen die Whigs eine Abstimmung im Kongress, General Taylor nicht für seine Dienste in einem „völlig unnötigen und verfassungsfeindlichen Krieg, der vom Präsidenten begonnen wurde“, auszuzeichnen."? --kai.pedia (Disk.) 17:16, 2. Jul. 2021 (CEST)

Nein. Es wurde vorgeschlagen, Taylor für seine Dienste den Dank des Kongresses auszusprechen, die Whigs ergänzten den Antrag um den "unnötigen und verfassungsfeindlichen Krieg", der Antrag wurde mit dieser Ergänzung angenommen. Siehe auch den Einzelnachweis. Taylor wurde später selbst Präsidentschaftskandidat der Whigs und Präsident. -- Perrak (Disk) 19:58, 2. Jul. 2021 (CEST)
ok I see - es ging also darum mit der Ehrung eines anderen (Taylor) dem Präsidenten eins auszuwischen (unnötiger Krieg)... feines Volk... :-) --kai.pedia (Disk.) 16:27, 5. Jul. 2021 (CEST)
Der Vorschlag für die Ehrung kam, wenn ich das richtig verstanden habe, von anderen, als die Ergänzung mit dem unnötigen Krieg. Dieser war von Anfang an umstritten, insbesondere die Nordstaaten waren gegen den Krieg und die erwartete Ausweitung der Sklaverei. -- Perrak (Disk) 00:14, 6. Jul. 2021 (CEST)
Ich halte diesen ganzen Satz für fragwürdig, weil er nur mit Primärliteratur, also dem Sitzungsprotokoll belegt ist. Eigentlich bewegt sich das im Grenzberereich zu WP:OR. In K. Jack Bauers Zachary Taylor: Soldier, planter, statesman of the old Southwest werden ganz andere Zeiten angegeben. Demnach wurde die Resolution für seine Auszeichung in der Schlacht bei Buena Vista am 7. Februar 1848 von Alexander H. Stephens in das Haus gebracht und mit leichten Ergänzungen im Mai vom Senat verabschiedet (S. 230). Im Jahr zuvor wurde Taylor ebenfalls ausgezeichnet und hier scheiterte der Versuch des Hauses, einen Satz unterzubringen, der die Waffenruhe nach der Schlacht von Monterrey kritisierte, im Februar 1847 (S. 220). --Arabsalam (Diskussion) 06:30, 6. Jul. 2021 (CEST)

QUelle für kat

America's 12 Slaveholding Presidents, Coard, Michael. Philadelphia Tribune; Philadelphia, Pa. [Philadelphia, Pa]. 11 Mar 2018: 2A. --Hellebore3 (Diskussion) 11:42, 19. Jan. 2022 (CET)