Benedikt Willert

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Benedikt Willert
Personalia
Geburtstag 2. Juni 2001
Geburtsort Forchheim, Deutschland
Größe 1,90 m
Position Torwart
Junioren
Jahre Station
2006–2009 DJK/SpVgg Effeltrich
2010–2015 FSV Erlangen-Bruck
2015–2019 1. FC Nürnberg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2019– 1. FC Nürnberg II 9 (0)
2019– 1. FC Nürnberg 2 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 7. März 2020

Benedikt Willert (* 2. Juni 2001 in Forchheim) ist ein deutscher Fußballtorwart. Er steht beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag.

Karriere

Willert begann bei der DJK/SpVgg Effeltrich mit dem Fußballspielen, anfangs noch als Stürmer.[1] Nachdem er als Neunjähriger zum FSV Erlangen-Bruck gewechselt war, vertrat er seinen verhinderten Mannschaftskameraden im Tor der U11 bei einem Turnier in München und verblieb fortan auf dieser Position.[1] Unter Jugendtrainerin Simone Vogler, zu der er auch nach seiner Juniorenzeit noch Kontakt hielt, erhielt er mehrfach Auszeichnungen als bester Torwart.[1]

Gemeinsam mit seinem Torwarttrainer Christian Krüger wechselte Willert im Sommer 2015 in das Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Nürnberg, für dessen A- und B-Junioren er fortan spielte.[1] Zur Saison 2019–21 wurde er in den Kader der Regionalligamannschaft integriert, in der er sich mit Jonas Wendlinger im Tor abwechselte.

Am 12. Spieltag der parallel stattfindenden Zweitligasaison gab Willert sein Debüt für die erste Mannschaft, nachdem nach Stammtorhüter Christian Mathenia auch dessen Vertreter Andreas Lukse und Patric Klandt sowie sein U21-Mitspieler Wendlinger verletzungsbedingt ausgefallen waren. Im letzten Spiel unter dem anschließend entlassenen Cheftrainer Damir Canadi musste der 18-Jährige dreimal hinter sich greifen.[1][2] Ab dem 14. Spieltag wurde er dann durch den erfahreneren und zwischenzeitlich verpflichteten Felix Dornebusch ersetzt.

Einzelnachweise

  1. a b c d e "Den anderen um Welten voraus": Der Weg von Benedikt Willert, nordbayern.de, abgerufen am 9. November 2019
  2. «Vertraue ihm»: Coach Mintal setzt auf Teenager-Torwart (Memento vom 9. November 2019 im Internet Archive), frankenpost.de, abgerufen am 9. November 2019