Tomasz Jaworek

Tomasz Jaworek
Personalia
Geburtstag	14. Februar 1970
Geburtsort	Mikołów, Polen
Größe	182 cm
Position	Mittelstürmer
Junioren
Jahre	Station
1982–1987	AKS Mikołów
Herren
Jahre	Station	Spiele (Tore)1
1988	Gwarek Zabrze
1988–1989	Concordia Knurow
1989–1990	GKS Tychy
1990–1992	Ruch Chorzów	62 (8)
1992–1993	1. FSV Mainz 05	23 (2)
1993–1995	Víkingur Reykjavík	8 (3)
1994–1995	SC Paderborn 07	12 (2)
1995–1997	Śląsk Wrocław	16 (1)
1997	GKS Szombierki Bytom
1997–1998	Energie Cottbus	2 (0)
1998	Olimpia Piekary Śląskie
1998–1999	FC 08 Homburg	26 (6)
1999–2000	FC Carl Zeiss Jena	8 (0)
2000	AKS Mikołów
2005	LKS 45 Bujaków
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Tomasz Jaworek (* 14. Februar 1970 in Mikołów) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler auf der Position des Mittelstürmers. Er spielte für den FC Energie Cottbus in der 2. Fußball-Bundesliga.

Karriere

Jaworek spielte in seiner Jugend bei AKS Mikołów. Nach einigen Stationen wechselte er 1990 zu Ruch Chorzów. Dort absolvierte Jaworek 62 Spiele in der Ekstraklasa, der höchsten polnischen Liga, und erzielte acht Tore. 1992 verpflichte ihn der 1. FSV Mainz 05, wo er in der Saison 1992/93 auf 23 Einsätze und zwei Treffer in der 2. Fußball-Bundesliga kam. Nach der Saison folgte ein kurzer Aufenthalt beim isländischen Verein Víkingur Reykjavík, bevor er 1994 zum SC Paderborn 07 wechselte. Dort wurde er zwölfmal in der Regionalliga West-Südwest eingesetzt, war jedoch meist nur Einwechselspieler. Zwei Jahre später wechselte er zum FC Energie Cottbus, kam dort jedoch nur auf zwei Einsätze in der 2. Bundesliga. Danach folgte ein Abstecher nach Polen zu Olimpia Piekary Śląskie. Danach spielte Jaworek von 1998 bis 1999 beim FC 08 Homburg und erzielte in 26 Spielen 6 Tore. Anschließend wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena, für die er in acht Spielen jedoch nicht mehr traf.

Weblinks

• Tomasz Jaworek in der Datenbank von weltfussball.de
• Tomasz Jaworek in der Datenbank von transfermarkt.de
• Tomasz Jaworek in der Datenbank von 90minut.pl (polnisch)
• Tomasz Jaworek auf der FC Energie Museumsseite