Hans Lucks

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2022 um 13:05 Uhr durch imported>Roland Kutzki(297878) (link).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hans Lucks (* 3. Dezember 1927 in Elbing (Westpreußen); † 2. Oktober 1984 in Bremen) war ein deutscher Politiker (CDU) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

Biografie

Lucks war seit etwa 1951 als technischer Mitarbeiter bzw. Ingenieur und dann Leiter der Vereinigten Deutschen Electronic-Werke (DEWEK) und der Norddeutschen AG für Unterhaltungselectronik GmbH sowie der Nordmende AG in Bremen tätig.

Er wurde Mitglied der CDU und war Mitglied im Landesvorstand der CDU Bremen. Von 1979 bis 1984 war er Mitglied der 10. und 11. Bremischen Bürgerschaft sowie Mitglied verschiedener Deputationen, u. a. für Bildung (stellv. Sprecher). Er war bildungspolitischer Sprecher der CDU, der die Bildungspolitik der SPD in Bremen ablehnte. Nach seinem Tod folgte ihm im Oktober 1984 Heinz Hoffhenke (CDU) als Abgeordneter.[1]

Zudem war er lange in der Elternarbeit für die Schulen (Gymnasium Parsevalstraße) aktiv und zuletzt Vorsitzender des Zentralelternbeirates (ZEB) in Bremen.

Er war verheiratet und hatte Kinder.

Einzelnachweise

  1. Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (= Kommunalpolitik, Band 1). Lit, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.