Pfarrkirche Amstetten-Herz Jesu

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Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Januar 2022 um 22:19 Uhr durch imported>Andi K. Fellner(366655) (→‎Architektur: Lage ausgebessert: Kirche ist nördlich vom Bahnhofsgebäude https://www.google.com/maps/place/Pfarre-Herz-Jesu+Amstetten/@48.12526,14.876782,214m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x477248ec36c3a045:0x4238349f35d85f3e!8m2!3d48.1250573!4d14.8778946).
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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu in Amstetten
Innenraum der Kirche

Die römisch-katholische Pfarrkirche Amstetten-Herz Jesu steht in der Stadtgemeinde Amstetten in Niederösterreich. Die Pfarrkirche Herz Jesu gehört zum Dekanat Amstetten der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Geschichte

Die Kirche wurde von 1899 bis 1931 nach den Plänen des Architekten Raimund Jeblinger erbaut. 1908 wurde der Chor geweiht. 1918 wurde die Kirche von den Salesianern übernommen. 1939 wurde die Kirche zu einer weltpriesterlichen Pfarrkirche erhoben. 1945 erlitt die Kirche schwere Bombenschäden. 1951/1953 erfolgte der Wiederaufbau mit Architekt Josef Friedl mit vereinfachten Formen der inneren Wandgliederungen.

Architektur

Die Kirche steht erhöht in der Preinsbacher Straße nördlich als axiales Gegenstück zum Bahnhofsgebäude (dieses steht am südlichen Ende der Bahnhofsstraße). Die monumentale neoromanische Basilika mit einem Querhaus hat eine südliche Doppelturmfassade. Das Giebelfeld zeigt das Sgraffito Heilige Familie vom Maler Sepp Zöchling (1954).

Ausstattung

Über der Hochaltarmensa hängt ein monumentales Kruzifix vom Bildhauer W. Bacher (1958).

Die Kreuzwegmosaike schuf die Malerin Lucia Jirgal (1954).

Literatur

Weblinks

Commons: Pfarrkirche Herz Jesu Amstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 7′ 30,9″ N, 14° 52′ 40,5″ O