Diskussion:Thorsten Prenzler

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Vorlagenfehler Abschnitt Rechtsextremistische Kreise

Im Einzelnachweis 37, Abschnitt Thorsten Prenzler#Mangelnde Distanz zu rechtsextremistischem Gedankengut und neurechten Kreisen, Ende erster Absatz, wird die Vorlage:Internetquelle benutzt, aber ohne die Pflichtparameter titel= und abruf=.
@Georg Hügler, Hundus7: Ihr habt diesen Einzelnachweis mehrmals ausgetauscht; der aktuelle ist nicht erreichbar, sodass ich den Titel nicht nachtragen kann (und mir Zweifel kommen, dass das jetzt der EN ist). Könntet ihr euch bitte einigen, welcher Beleg da hin soll, und dann die erforderlichen Angaben nachtragen?
Vielen Dank! —Jonaes/Diskussion 18:48, 30. Aug. 2021 (CEST)

Kein Link hat gepasst. Nun ohne Link wieder eingesetzt. --Georg Hügler (Diskussion) 19:07, 30. Aug. 2021 (CEST)

Eindampfen

Wenn ein Unbedarfter sich diesen Artikel anschaut, könnte er auf die Idee kommen, es handelt sich bei der beschriebenen Person um einen der bedeutendsten Politiker der jüngeren deutschen Geschichte. Schließlich ist sein Artikel länger als die von Olaf Scholz, Helmut Schmidt, Willy Brandt, Kurt Georg Kiesinger und Ludwig Erhard. Eigentlich handelt es sich aber nur um einen ziemlich unbedeutenden Provinzpolitiker. Ich habe den Eindruck, da hat sich jemand aus persönlichen Gründen etwas hinreißen lassen. Es sollte auch möglich sein, das, sagen wir mal, Wesen dieses Mannes mit deutlich weniger Text darzulegen. Ich schlage deshalb vor, den Artikel stark einzukürzen. Gibt es dazu irgendwelche Meinungen. --Redrobsche (Diskussion) 22:19, 23. Jan. 2022 (CET)

Hallo, habe zwar nicht am Artikel mitgeschrieben, sehe es aber teilweise ähnlich. Die Relevanz des Herrn scheint mir aber durchaus gegeben, denn bis heute ist er Gegenstand etablierter Medien, wie z.B. Bild, Taz, Welt etc. Wenn man genau hinsieht, erkennt man auch den Grund. Bei dem Mann handelt es sich nämlich um einen ehemaligen Landtagsabgeordneten, der die CDU in Niedersachsen 2005 in eine ihrer schwersten Krisen gestürzt hat und eine der prägendsten CDU-Niedersachenpolitker war mit drei Mandaten. Über die Skandale ist mehrere Jahre bundesweit (!) berichtet worden – und auch 2021 ist das Thema in Hamburg und Niedersachen aufgegriffen worden. Gleiches gilt für die ihm zugeschriebenen Straftaten. Erst im Dezember 2021 hat die Taz berichtet, der Herr bereite gerade seinen Wiedereinzug in den niedersächsischen Landtag vor und ist in Richtungskämpfe mit dem aktuellen Landesvorsitzenden Jens Kestner verstrickt. Der Artikel ist zwar lang, dafür aber solide recherchiert. Ich finde, es ist zu begrüßen, dass sich Autoren so eine Mühe machen.
Ich sehe aber schon Verschlankungspotential und habe gerade einige Kürzungen durchgeführt zu den Leserbriefen und seinen Immobiliengeschäften. Ich werde in den kommenden Tagen nochmal gründlich nach sinnvollen Kürzungsmöglichkeiten suchen. --Mecoro (Diskussion) 17:26, 26. Jan. 2022 (CET)