Fleesensee
Fleesensee | ||
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Datei:Fleesensee (NW).JPG | ||
Fleesensee, Blick von Nordwesten | ||
GKZ | DE: 592557 | |
Geographische Lage | Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland | |
Zuflüsse | Fleesenkanal (Elde) aus dem Kölpinsee | |
Abfluss | Malchower See (Elde) | |
Ufernaher Ort | Malchow | |
Daten | ||
Koordinaten | 53° 30′ 8″ N, 12° 28′ 31″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 62 m ü. NHN | |
Fläche | 10,78 km²[1] | |
Länge | 4,9 km[1] | |
Breite | 3,2 km[1] | |
Volumen | 66,02 Mio. m³[1] | |
Umfang | 17 km[2] | |
Maximale Tiefe | 26,3 m[1] | |
Mittlere Tiefe | 6,1 m[1] | |
pH-Wert | 8,5 | |
Einzugsgebiet | 894,2 km²[1] |
Der Fleesensee ist ein See im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
Lage
Das Gewässer hat eine Länge von rund 4,9 Kilometern, eine größte Breite von rund vier Kilometern und eine durchschnittliche Tiefe von 6,1 Metern. Es liegt innerhalb einer Seenkette zwischen der Müritz und dem Plauer See und geht im Westen in den Malchower See über. Nach Osten besteht über den Fleesenkanal eine Verbindung zum Kölpinsee. Die Seenkette wird von der Elde von Osten nach Westen durchflossen und ist insgesamt Bestandteil der Bundeswasserstraße Müritz-Elde-Wasserstraße[3] mit der Wasserstraßenklasse I; zuständig ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lauenburg. Die Seenkette wird durch den Boots- und Ausflugsschiffsverkehr sowie den Wassersport stark frequentiert.
Am Nordwestufer des Fleesensees liegt die Gemeinde Silz mit ihren Ortsteilen Heidepark und Nossentin, am Südufer der Ortsteil Untergöhren der Gemeinde Göhren-Lebbin. Anteile an der Seenfläche haben die Gemeinden Silz, Jabel, Göhren-Lebbin und die Stadt Malchow. In Untergöhren befindet sich die Ferien- und Freizeitanlage Land Fleesensee, die allerdings nicht unmittelbar an den See grenzt.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands: Teil 2 Mecklenburg-Vorpommern (PDF; 3,5 MB)
- ↑ Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands: Vorwort (PDF; 471 kB) (Memento des Originals vom 11. April 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verzeichnis E, Lfd. Nr. 35 der Chronik (Memento vom 22. Juli 2016 im Internet Archive), Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes