Diskussion:Schachnotation

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Englische Notation umgestellt?

Nachdem hier im Artikel steht, dass (zumindest) in England eine Umstellung der engl. in die verkürzte algebraische N. stattfand, bin ich bestürzt, festzustellen, dass das nicht konsequent so umgesetzt ist. So wird im Artikel K. Humpy ein Link zu "20 Partiestellungen" gesetzt, den ich mit meinem beschränkten Verstand nicht umzudeuten vermag, eine Partie von 2001 (!): 2r1q1k1/1R3pb1/2b1p1p1/3pB1Q1/3P2BP/1P6/5P2/6K1 w - - 0 1 Dies soll die Lösung der ersten Partie sein.--Wikipit 21:25, 6. Aug. 2007 (CEST)

Nein, das ist die Forsyth-Edwards-Notation der Stellung. Gruß, Stefan64 21:28, 6. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Hi, Wikipit, die Lösungen stehen dort zwischen den Klammern [ ] unter den Diagrammen. Allerdings in weißer Schrift (auf weißem Hintergrund), du musst den (nicht sichtbaren Text) mit der Maus markieren, dann siehst du die Züge, phantastische Technik ;) Das was du oben notiert hast ist die Stellung in Forsyth-Edwards-Notation. Gruß, rorkhete 21:32, 6. Aug. 2007 (CEST)
Danke!!--Wikipit 14:51, 7. Aug. 2007 (CEST)

Matt-Symbol

Ich habe mal gelernt, dass ein Schachmatt (auch) durch ‡ (Alt+0135 oder Unicode 2021) gekennzeichnet wird. Das ≠ (Unicode 2260) liegt mir zu nah an den Symbolen für die Stellungsbewertung. -- Rd.49 09:08, 9. Jan. 2011 (CET)

warum zusätzlich Englische Figurennamen

Im Absatz "Verkürzte algebraische Notation" (nur dort) stehen in der Tabelle (nur dort) zusätzlich die englischen Abkürzungen für die Figuren (also "N" für Springer). Welchen Sinn soll das machen? Auf den Artikel Schachfigur mit den Kürzeln in anderen Sprachen wird schon weiter oben verwiesen. Wenn keiner einen gescheiten Grund weiß, nehme ich das in den nächsten Tagen raus.Reilinger 09:36, 1. Feb. 2011 (CET)

Jetzt rausgenommen Reilinger 22:53, 6. Feb. 2011 (CET)

Kurze Algebraische Notation (FIDE)

Die FIDE beschreibt die kurze algebraische Notation hier, Laws of Chess, Appendices, dort Anschnitt "C.10". Im Zweifelsfall also zuerst die Linie des Ausgangsfelds ("Ngf3 or Nef3"), dann evtl. die Reihe (N5f3 or N1f3) aber eben nur wenn die Linie nicht hilft. gruß -- Talaris 21:07, 9. Feb. 2011 (CET)

Ja und, wer soll denn die FIDE sein, und seit wann soll sie eine allgemeinverbindliche Notation festlegen? Algebraische Schachnotationen wurde meines beschränkten Wissens spätestens seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in der kontinentalen Schachliteratur verwendet, --Rosenkohl 21:35, 9. Feb. 2011 (CET)
Ja aber, gibt es denn irgendwelche nennenswerten Ausnahmen von dieser Schreibweise, die die FIDE ja auch nur beschreibt/darstellt? So hat doch z.B. der Schach-Informator, Batsford Chess Openings, oder jedes andere Buch (sagen wir, letztes Viertel des 20. Jahrhunderts) immer schon die kurze Notation genutzt. Warum im Artikel etwas anderes behaupten und darstellen, ohne Quelle? --Talaris 21:57, 9. Feb. 2011 (CET)
Das von Talaris verlinkte Dokument ist das FIDE-Handbuch. Dort heißt es, dass die algebraische die einzige von der FIDE anerkannte Notation sei. In der Folge wird dann nur die kurze algebraische Notation beschrieben. Für die Fälle, wo zwei gleiche Figuren das selbe Zielfeld erreichen können, ist dann klar festgelegt: Wenn beide Figuren auf der gleichen Reihe stehen, dann ist die Linie hinzuzufügen (also Tae1 bei Türmen auf a1 und f1). Bei gleicher Linie wird die Reihe angegeben (S1f3 bei Springern auf g1 und g5). Wenn beide Kriterien unterschiedlich - und damit beide Darstellungen gleichermaßen tauglich - sind, ist die Angabe der Linie vorzuziehen (also Sbd2 bei Springern auf b1 und f3, aber eben nicht S1d2). So sagt es die FIDE im Handbook. --Thomas Binder, Berlin 22:51, 10. Feb. 2011 (CET)
Richtig, es bestreitet hier wohl auch niemand den Inhalt, sondern daß eine allgemeinverbindliche Bedeutung haben soll, was die Fide in ihrem Handbook sagt, Gruß --Rosenkohl 23:14, 10. Feb. 2011 (CET)
Naja, für mich klingt das ziemlich verbindlich: "FIDE recognizes for its own tournaments and matches only one system of notation, the Algebraic System, and recommends the use of this uniform chess notation also for chess literature and periodicals. Scoresheets using a notation system other than algebraic may not be used as evidence in cases where normally the scoresheet of a player is used for that purpose. An arbiter who observes that a player is using a notation system other than the algebraic should warn the player about of this requirement." Und das steht als Präambel eben über der detaillierten Beschreibung. --Thomas Binder, Berlin 23:27, 10. Feb. 2011 (CET)
Hehe, die Verbindlichkeit eines Dokumentes ergibt sich aber nicht aus dem Dokument selbst, sondern höchstens aus bestimmten getroffenen Vereinbarungen oder Beschlüssen. Manche halten die Fide ja auch für eine teilweise ziemliche korrupte Organisation. Jedenfalls kontrolliert die FIDE weder die gesamte Schachöffentlichkeit, noch Turniere außerhalb ihrer eigenen Zylken, noch die Schachliteratur. Die kurze algebraische Notation dürfte auch um einiges älter als die FIDE sein, Gruß --Rosenkohl 23:35, 10. Feb. 2011 (CET)

Englische Notation

Sg8-f6 hat genau die identische Notation N-KB3 oder N-B3 oder KN-B3 oder QN-B3, da dieser Zug aus der Sicht des Schwarzspielers notiert wird. Der Satz ist mir nicht ganz klar. Warum wird der Zug aus der Sicht des Schwarzspielers notiert? Das wäre doch nur der Fall, wenn es sich um einen schwarzen Springer handelt, oder? 129.13.72.195 13:40, 13. Apr. 2015 (CEST)

Richtig. Habe es im Artikel präzisiert. Hoffe OK so, danke und Gruss --Toni am See (Diskussion) 15:07, 13. Apr. 2015 (CEST)

Notation der Rochade

In den unten angegebenen Quellen ist eindeutig dokumentiert, dass eine Rochade O-O mit Hilfe der großgeschriebenen O und nicht mit der Zahl 0 notiert werden. (nicht signierter Beitrag von 84.153.171.230 (Diskussion) 12:54, 3. Sep. 2016 (CEST))

Welche Quelle genau? Dokument, Seite, Abschnitt?--Wikipit (Diskussion) 12:35, 4. Sep. 2016 (CEST)
Das Notationssymbol "O-O" (unter Verwendung des Großbuchstabens "O" statt der Ziffer Null) wird nur in der Portable Game Notation benutzt. Ansonsten ist "0–0" richtig. Letzlich geht das auf Johann Allgaier (1811) zurück.--Wikiraven65 (Diskussion) 22:58, 14. Mai 2017 (CEST)

Schachnotation und Typografie

Wie eine typografisch hochwertige Schachnotation aussehen kann, kann man dem ersten Weblink-Beispiel entnehmen. Der Typograf Matthias Vettel hat dort offenbar hohe Sorgfalt walten lassen. So verwendet er in der ausführlichen Notation bei einfachen Zügen den Halbgeviertstrich „–“ und nicht den Bindestrich „-“ (Beispiel: Sf1–f3), wie dies so oft zu sehen ist. Für das Schlagen benutzt er nur in der verkürzten Notation das „x“, in der ausführlichen Notation dagegen das Malzeichen „ד (Beispiel: Sf1×f3); anders dagegen das zweite Weblink-Beispiel. --Wikiraven65 (Diskussion) 23:55, 26. Mär. 2017 (CEST)

Weblink „Ken Whyld […]“

Der Weblink „Ken Whyld […]“ führt zu einer Webseite, die die Abbildungen nicht anzeigt. Er ist deshalb wertlos.--Wikiraven65 (Diskussion) 18:09, 29. Mär. 2017 (CEST)

Ich sehe da auch keine Abbildungen. --tsor (Diskussion) 20:25, 29. Mär. 2017 (CEST)

Verwandlung

Derzeit wird die Notation für Verwandlung im Text nirgends erwähnt, nur 2 Beispiele sind in der Tabelle gegeben, wo nur der Buchstabe angehängt wird. Zber meiner Meinung nach ist es heute eher Standard, ein "=" Zeichen davorstellen, z.B.: cxb8=S eher als cxb8S. Jedenfalls ist das die Notation auf praktisch allen Schach-Websites (chess.com, lichess.org, etc.) — MFH 00:05, 27. Jan. 2022 (CET)

"In the case of the promotion of a pawn, the actual pawn move is indicated, followed immediately by the first letter of the new piece. Examples: d8Q, f8N, b1B, g1R." (FIDE Laws of Chess, Appendix C.12). Gruß, Stefan64 (Diskussion) 08:30, 27. Jan. 2022 (CET)