Diskussion:Walter Krämer (Ökonom)

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Kritik

Wieso gibt es keinen Abschnitt Kritik?

S. z. b. http://www.stefan-niggemeier.de/blog/tag/walter-kraemer/ (nicht signierter Beitrag von 85.22.96.83 (Diskussion) 18:23, 7. Nov. 2013 (CET))

Benennung

Wieso wird Herr Krämer als Wirtschaftswissenschaftler bezeichnet? Wäre Statistiker nicht besser? Er ist Professor an einem Fachbereich Statistik und befaßt sich nicht nur mir Statistik in den Wirtschaftswissenschaften sondern auch mit der allgemeinen Statistik.

Wenn du dich auf die nachgestellte Klammer beziehst: Diese dient dazu das Lemma vom gleichnamigen Walter Krämer (Kommunist) abzugrenzen. Es spricht wohl auch nichts dagegen, das Lemma nach Walter Krämer (Statistiker) oder Walter Krämer (Ökonom) o.ä. zu verschieben. --Avatar 12:50, 22. Jan 2006 (CET)
Jupp, meinte das in der Klammer. Wobei ich der Meinung bin, das Statistiker besser paßt als Wirtschaftswissenschaftler.

Sprachhüter? Besserwisser? Wie wär's mit Walter Krämer (Wissenschaftler). --Suricata 20:20, 23. Jan 2006 (CET)

Nein, sonst meint man am Ende noch, er versteht tatsächlich was von den Sprachdingen, die er absondert. Statistiker ist OK. --Seidl 20:47, 23. Jan 2006 (CET)

Die Sprache ist für W.K. nur ein weiteres Medium seines monomanen Besserwissertums. Vereinserfahrung! Benutzer: HB-Männchen

Skeptiker?

Warum ist Krämer denn in dieser Kategorie eingeordnet? In welcher Skeptikervereinigung ist er denn Mitglied?--nodutschke 10:37, 14. Okt. 2006 (CEST)

Krämer ist Anglizismenskeptiker, mehr nicht. --Onkel Sam 12:47, 14. Okt. 2006 (CEST)
OK, dann nehme ich die Kategorie mal raus.--nodutschke 13:05, 14. Okt. 2006 (CEST)
Walter Krämer ist Mitglied in der GWUP. Ich habe das mal hinzugefügt. Die Kategorie Skeptiker, in die er sicherlich einzuordnen wäre, existiert allerdings nicht (mehr). War er der einzige in dieser Kategorie? --iLeo 12:26, 5. Jan. 2008 (CET)

"Die Kategorie Skeptiker, in die er sicherlich einzuordnen wäre, existiert allerdings nicht (mehr)." Echt bedauerlich! --Hans Eo 12:38, 6. Dez. 2010 (CET)

Bei Krämer, in seinem Buch "So lügt man mit Statistik" auf S. 139 steht Allgemeingültiges, OMA-Verständliches zur Wahrscheinlichkeit, ob Leukämie bei der Asse auf Strahlung beruhen kann. In dem Buch scheint mir sein Besserwissen AA fundiert BB sehr gut erklärt. --Hans Eo 12:38, 6. Dez. 2010 (CET)

Sachliche Fehler?

Wenn du bis morgen keinen sachlichen fehler nachweisen kannst, mache ich deine Auskommentierung rückgängig, NB! --Sandalensperre 14:51, 14. Nov. 2006 (CET)

Das wäre auch angemessen, sogar ohne Ausrufungszeichen ;-). Ansonsten möchte ich mich für den Umstand, dass ich meinen Edit nicht sofort inhaltlich begründet habe, um Entschuldigung bitte - ich hatte leider einen Arzttermin, sonst komme ich derartigen Pflichten umgehend nach. Aber ich freue mich, dass Du mir die Möglichkeit zugestandest, evtl. doch sinnvoll agiert zu haben und nicht sofort revertiertest.
Zu den Aussagen: Nach meiner Kenntnis (wie auch deiner Referenz) erging eine einstweilige Verfügung und wurde später beim Prüfungstermin vom Landgericht wieder aufgehoben. Also war die Situation so, dass es im ersten Anschein ein begründetes Schutzinteresse Krämers gab. Und selbst die TAZ führt aus, dass Krämer nicht im juristischen Sinn plagiiert hat, sondern die Zitate immer als solche kennzeichnete und auch den Autoren nannte - sich also nicht mit fremden Federn schmücken wollte, wie die eingestellte Passage zulässt. Der Begriff 'Plagiat' wurde auf das Gesamtwerk bezogen, welches im Thema und Inhalt einem anderen Buch ähnelte, aus welchem er auch gekennzeichnet zitiert hatte, es aber nicht als Literatur aufführte. So hat Krämer die Klage zurückgezogen, als die einstweilige Verfügung mit der Begründung „bei dem Plagiatsvorwurf handele es sich um ein zulässiges Werturteil“ aufgehoben wurde. Damit war nämlich klargestellt, dass es kein Sachvorwurf im juristischen Sinn, sondern lediglich ein unter der Meinungsfreiheit stehendes Werturteil sei. Und das sollte im WP-Artikel nun mal nicht anders dargestellt werden, oder? Man kann natürlich auch erwähnen, dass das Verhältnis zwischen TAZ und Krämer nicht immer 'spannungsfrei' verlief, aber ob man insgesamt so ins Detail gehen muss? --NB > ?! > +/- 19:28, 14. Nov. 2006 (CET)
Nach den referenzen stellt es sich nicht ganz so harmlos dar. Krämer hat eine reihe von zitaten einem buch entnommen (=davon abgeschrieben), ohne das buch zu erwähnen. Sein verlag sah sich gezwungen, nachträglich einen vierstelligen betrag an honoraren zu zahlen. --Sandalensperre 19:56, 14. Nov. 2006 (CET)
Vorsicht, nichts durcheinanderbringen: Ein Zitat eines fremden Werks ist kein Synonym für Abschreiben, sondern ein sowohl zulässiges wie auch gängiges Stil-/Infomittel.
Es müssen 2 Dinge auseinandergehalten werden:
  • die einzelnen Textstellen, die eindeutig als Zitat incl. Autor gekennzeichnet waren - hier handelte er Schwierigkeiten mit dem Zitatrecht ein, weil er die Fundstelle nicht genannt hatte, weshalb der Verlag die Autoren entschädigte. Hier wurde IMHO nie ein Plagiatsvorwurf gemacht...
  • das Buch als Idee an sich, zu dem die TAZ von einem 'Plagiat' im Sinne eines Ideenklau ausführte, was das Gericht als zulässige Meinungsäußerung ansah
Dies sollte im Artikel nicht durcheinander gehen... --NB > ?! > +/- 21:39, 14. Nov. 2006 (CET) Wobei ich auch den Verstoß gegen die Zitatregeln des Urheberrechts nicht als 'harmlos' empfunde - gibt es doch in der WP genug Benutzer, die das auch nicht 'so eng' sehen...
Es ist hier wohl nicht der ort, ein gerichtsurteil zu revidieren, oder? Selbstverständlich bezog sich der plagiatsvorwurf nicht nur auf die idee, sondern auch auf die zitate, die Krämer einfach aus einem anderen buch herauskopiert hatte. --Sandalensperre 08:43, 15. Nov. 2006 (CET)
Wie sollte man es deiner meinung nach formulieren? --Sandalensperre 08:45, 15. Nov. 2006 (CET)
Ich hatte nicht vor, irgendetwas zu revidieren. Kannst Du irgendworan festmachen, dass es irgendwo um einen juristischen Plagiatsvorwurf ging? Denn dann hätte nach meiner Lesart bzw. (oberflächlichen) Kenntnis der Materie die Unterlassungsklage wohl Erfolg gehabt (warum sonst hat die TAZ selber nur von einem 'Werturteil' und nicht von einem belegten Sachverhalt gesprochen?) ...
Über eine Formulierung mache ich mir unterwegs Gedanken, ich muss nämlich jetzt weg... --NB > ?! > +/- 08:52, 15. Nov. 2006 (CET)

So wichtig ist der Abschnitt nun auch wieder nicht. Wozu würde es führen, wenn hier sämtliche Streitereien aufgeführt würden? Krämer ist ja als streitbarer Mensch bekannt. Wenn ich nur daran denke, welche Fehden er sich schon jahrelang in seinem Verein deutsche Sprache leistet! --Onkel Sam 08:56, 15. Nov. 2006 (CET)

*grins* @ Onkel: Naja, es darf sicher erwähnt werden, dass er mit seinem Wiederaufarbeiten anderer Anregungen schon mal auf Widerstand gestoßen ist...
@ IP: Nachfrage: Wo findest Du überhaupt ein Urteil? Ist mir unterwegs ein-/aufgefallen, dass es ja überhaupt keine Verurteilung gab, denn die einstweilige Verfügung von Krämer wurde nur aufgehoben und Krämer hat dann -auf Grund der Aufhebungsbegründung- seine Klagen zurückgezogen. Er wurde nach deinen Quellen in dieser Sache überhaupt nicht juristisch angegangen (warum wohl?), sondern er hat die rechtlichen Schritte eingeleitet. Man sollte in diesen Dingen nur auf belegbaren Fakten bauen... --NB > ?! > +/- 12:10, 15. Nov. 2006 (CET)
Krämers Verlag ist von einem anderen unter Druck gesetzt worden, die Honorare zu zahlen und das Buch nicht neu aufzulegen. Unter dieser Bedingung hat er auf eine Klage verzichtet. Das steht in einer der angegebenen Quellen. --Sandalensperre 20:13, 17. Nov. 2006 (CET)
Sorry, irgendwie muss mir der Beitrag durchgegangen sein: Wo steht was von 'unter Druck setzen' und in welchem Kontext? Schließlich ist zwischen einem berechtigten Anspruch eines Geschädigten und der Mafia schon ein Unterschied zu machen, die Einforderung berechtigter Ansprüche würde ich nicht mit 'unter Druck setzen' artikulieren, sonst würden die bösen Strafverfolgungsbehörden ja jeden Rechtsbrecher mit ihrer Aufklärungsarbeit böse unter Druck setzen... --NB > ?! > +/- 22:26, 21. Nov. 2006 (CET)

Neutralität

So, da Braveheart anscheinend Probleme damit hat, die Zusammenfassungszeilen anderer User vollständig zu lesen: Der Abschnitt zum Plagiatsvorwurf und den "Besserwisserei"-Parolen ist zum einen etwas breit geraten und zum anderen fast ausschließlich mit TAZ-Zitaten belegt. Da aber die TAZ als Prozessbeteiligter nicht als vollkommen unvoreingenommen gelten kann, sollten auch unabhängige Presseorgane zum Beleg herangezogen werden. So kann schließlich eine ausgewogene Darstellung garantiert sein. mfg --Laibwächter 14:17, 30. Jun. 2010 (CEST)

Lies doch erstmal den Baustein, den du gesetzt hast: Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite.
Ansonsten: "Walter Krämer" +taz als Suche eingeben, erster Eintrag: Spiegel - is doch nicht so schwer, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:19, 30. Jun. 2010 (CEST)
Da klebst du aber auffällig am Buchstaben, werde dich bei Gelegenheit daran erinnern. Hätte es heute vormittag auch gerne noch erledigt, doch sieben Minuten später lahmte das System. Dabei zur Güte des Zeit-Artikels: Der ist ja selbst geradezu zur Satire seines eigentlichen Stoffes geeignet, wenn der Autor bereits früh in "Besserwisserei" abgleitet ("Err, Eeh, Emm") und dann lediglich das Niveau von Stammtischparolen erreicht, ohne die direkten Belege nachzuliefern. Somit kann man diese Pauschalurteile direkt einmal "vergessen". --Laibwächter 14:26, 30. Jun. 2010 (CEST)

Seine Arbeit

Seine Arbeit als Statiskprofessor kommt hier zur kurz. Vor allem auch seine Außenwirkung. Z.B. auf die Mietspiegel in Deutschland, die von ihm fast alle als "unwissenschaftlich" eingestuft werden. Und da er als Gutachter von Gerichten wie Berlin und Mannheim bestellt wird, hat das konkret Wirkung. --Kurpälzer (Diskussion) 09:12, 23. Aug. 2019 (CEST) Linksammlung:

Der Artikel ist nicht geschützt, wenn Dir was fehlt, darfst Du es ergänzen. -- Perrak (Disk) 10:25, 23. Aug. 2019 (CEST)

Kritik II

Aktuell tauchen sein Name und Äußerungen wie "Lügenpresse" und "Genderwahnsinn" als Begründung für die Ablehnung eines Hamburger Sprachpreises für Kirsten Boie auf. [1] Es wäre hilfreich, seine Äußerungen im Kontext zu sehen & zu zitieren. Konservatives in der Konserve NZZ [2] ähnlich in Cicero [3] Der Begriff "Lügenpresse" ist aus seinem Mund oder seiner "Feder" nicht belegt, aber hier wird Medienkritisches mit einem Pegida Aroma berichtet:[4]

Dermotor (Diskussion) 03:39, 25. Nov. 2020 (CET)

Verwechslung?

Hier sind anscheinend Informationen zu zwei verschiedenen Personen vermischt worden: Zumindest der Link https://genealogy.math.ndsu.nodak.edu/id.php?id=26684 deutet auf eine andere Person - Jahreszahl der Dissertation passt nicht - Thema hat nichts mit Statistik zu tun. Im übrigen Lebenslauf ist kein Hinweis nach Karlsruhe zu sehen.

--Ernst Heiter (Diskussion) 09:25, 25. Nov. 2020 (CET)

Stimmt, das ist offensichtlich falsch, ich nehme es raus. -- Perrak (Disk) 20:00, 25. Nov. 2020 (CET)

Urheber des Bildes

Korrekte Quellenanagben scheinen Krämers Sache nicht zu sein. Sein Büro hat das verwendete Bild an Wikipedia geschickt und mit keinem Sterbenswörtchen den Fotographen erwähnt. Da es sich um ein 15 Jahre altes Pressebild von Krämer handelt, wurde es schon 2003 vom Spiegel verwendet und dort korrekt mit dem Autoren Jürgen Huhn [1] beschriftet. Die Wikicommons Bildbeschrieftung verweist lediglich, auf Heide Aßhoff damals Mitarbeiterin (oder so) im Büro von Walter Krämer.--TheOneAndOlli (Diskussion) 13:53, 11. Dez. 2020 (CET)

Wir nehmen es hier raus (es ist eh unenzyklopädisch) und machen einen URV Vermerk auf commons. Krämer hat in seinem Lehrstuhl 20 (zwanzig) Selbstbildnisse für die Presse, unter anderem auch das in Rede stehende und andere vom Fotografen Jürgen Huhn. Jürgen Huhn lizensiert seine an der Uni Dortmund gemachten Fotos unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“. Insofern stellt das Bild mit der Beschreibung auf commons eine URV dar, da Jürgen Huhns Name nicht genannt ist. Vielleicht noch mein POV zum Abschluss: wer sich inmitten seiner eigenen Werke porträtieren lässt und das noch in eine Enzyklopädie lanciert, hat es entweder sehr nötig oder ist in einem Maße arrogant, das nicht annähernd durch gesundes Selbstbewusstsein gedeckt ist. --Ulf 22:26, 27. Jan. 2022 (CET)

in der Zusammenfassung fehlt die im Lemmatext aufgeführte Kritik

Begriffsdefinition und Einleitung:
...Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Es empfiehlt sich (vor allem bei Personenartikeln), bereits an dieser Stelle die Bedeutung hervorzuheben....

--Über-Blick (Diskussion) 12:05, 1. Jul. 2021 (CEST)

Lieber Über-Blick. das habe ich soeben versucht zu erledigen.--Ulf 22:34, 27. Jan. 2022 (CET)

Hallo Ulf
es gibt noch massig Artikel wo in der Zusammenfassung wichtige Inhalte des Lemmas verschwiegen werden,
gerade diskutieren "wir" Szilveszter Csollany

--Über-Blick (Diskussion) 23:03, 27. Jan. 2022 (CET)

Lieber Über-Blick, bei SC zieht aber eine zähe Mannschaft an den Ringen... Danke für die Einladung.--Ulf 22:18, 30. Jan. 2022 (CET)