Benutzer:Phrontis/Spielwiese
Dies ist meine Spielwiese. Geschichte
ToDo
Geschlechtergerechte Sprache#Neutralisierung => Bsp. Heiratsakt 19. Jhd.
Heute ist Freitag
Beispiel
Folgende Datei enthält nach Postleitzahlen sortierte Datensätze (der Einfachheit halber enthalten die Datensätze nur die Postleitzahl). Für jede vorkommende Postleitzahl soll die Anzahl der Datensätze ermittelt werden:
66100
66100
66100
66101
66101
66102
66103
66103
(EOF)
Jede rote Zeile enthält eine neue Postleitzahl, d.h. sie bewirkt einen Gruppenwechsel (mit der Ausgabe der Anzahl Datensätze in der vorherigen Gruppe). Das Ende der Datei (EOF) stellt ebenfalls eine Gruppenwechsel dar (damit auch die letzte Postleitzahlengruppe korrekt verarbeitet werden kann). Die erste Zeile kann als spezieller Gruppenwechsel angesehen werden, bei dem keine Ausgabe erfolgt; dies führt zu einer Vereinheitlichung des Codes, sodass das Programm weniger anfällig für Bugs und leichter wartbar ist. Das folgende Pascal-Programm löst die Aufgabe:
program hello;
begin
writeln ('Hello world!');
end.
Dieses Programms erzeugt folgende Ausgabe:
Anzahl Sätze für PLZ 66100: 3
Anzahl Sätze für PLZ 66101: 2
Anzahl Sätze für PLZ 66102: 1
Anzahl Sätze für PLZ 66103: 2
Weiter
Pape falsche Fussnote:
(von altgriechisch
Pythagoristēs „der die Pythagoreische Lebensweise u. die Pythagoreischen Lehrsätze Befolgende, der Pythagoreer“).[1]
Pape richtige Fussnote:
(von altgriechisch
Pythagoristēs „der die Pythagoreische Lebensweise u. die Pythagoreischen Lehrsätze Befolgende, der Pythagoreer“).[2]
Georges falsche Fussnote: (von lat. Pythagoreus „Schüler oder Anhänger des Pythagoras, Pythagoreer“)[3]
Georges richtige Fussnote: (von lat. Pythagoreus „Schüler oder Anhänger des Pythagoras, Pythagoreer“)[4]
Friedrich Stahl: Die Grundlagen des staatlichen Lebens in Deutschland. In: Kurt Krause (Hrsg.): Die neue Volkshochschule. Bibliothek für moderne Geistesbildung. Band 4. Verlagsbuchhandlung E. G. Weimann, Leipzig 1925.
Albert Steche, Emil Stucke: Esperanto. Seine Geschichte und seine Grammatik. In: Kurt Krause (Hrsg.): Die neue Volkshochschule. Bibliothek für moderne Geistesbildung. Band 4. Verlagsbuchhandlung E. G. Weimann, Leipzig 1925, S. 15.
Friedrich H. Lorentz: Die Hygiene der Neuzeit. In: Kurt Krause (Hrsg.): Die neue Volkshochschule. Bibliothek für moderne Geistesbildung. Band 4. Verlagsbuchhandlung E. G. Weimann, Leipzig 1925.
„Die Deutschen stellten nun das Esperanto zuerst in den Dienst des Vaterlandes […] Deswegen wurden schon Ende August 1914 die amtlichen Berichte des deutschen, österreich-ungarischen und türkischen Generalstabes von der Vereinigung Leipziger Esperantisten in die Welthilfssprache übersetzt und zweimal wöchentlich in je 2000 Stück an 650 Empfänger in 28 Ländern der Welt versandt.“
1925 lautete eine zeitgenössische, als „rückblickend“ [sic!] bezeichnete Einschätzung:
„Wenn man die Weimarer Verfassung rückblickend überschaut, dann erkennt man, daß sie nicht ohne Mängel und Fehler ist. Aber von welcher Verfassung könnte und müßte man das nicht sagen, überhaupt von welchem Menschenwerke gilt das nicht? Jedenfalls war sie ein Segen für unser Volk schon dadurch, daß sie zustande kam. Denn ohne sie wären wir nicht so schnell zu einer einigermaßen ruhigen staatlichen Tätigkeit gekommen. Und mag auch manchmal unter dem Zwang der Verhältnisse von der Verfassung abgewichen worden sein, in den großen Linien hat man sich daran gewöhnt, daß sie unser oberstes Recht darstellt. Jeder, der sein Vaterland wahrhaft liebt, wird nicht frevelhaft es etwa dahin kommen lassen, daß die Ehrfurcht vor dem Werte einer Verfassung schwindet und man sie mit unlauteren Mitteln bekämpft. Das darf naturgemäß nicht heißen, daß sie starr und unabänderlich ist. […] Nicht Umsturz, sondern naturgemäße Um- und Weiterbildung führt in gesunder Weise weiter.“
Formale Definition
Auf einer Menge seien die beiden binären Verknüpfungen und definiert. Die Verknüpfung heißt
- linksdistributiv über , wenn für alle gilt
- rechtsdistributiv über , wenn für alle gilt
- distributiv, wenn sie links- und rechtsdistributiv über ist.
Wenn die Verknüpfung kommutativ ist, so sind diese drei Bedingungen äquivalent.
288 RM im Jahre 1940 enstprechen heute 1.258 EUR.
nicht belegte Beispiele ersetzt anhand der beiden angegebenen Wörterbücher; typo; Ausdruck
Ein Schmiedemanipulator ist ein Fahrzeug, das in einer Freiformschmiede zur Bewegung des Werkstücks zwischen den Sätteln dient. Gegebenenfalls kann der Schmiedemanipulator auch zum Transport des Werkstücks zwischen Wärmeofen und Schmiede zum Einsatz kommen. Es gibt frei verfahrbare sowie schienengebundene Ausführungen.
Geschichte
Der erste Schmiedemanipulator wurde vermutlich 1897 von der Firma Vickers in den USA hergestellt und war durch eine Dampfmaschine angetrieben. Die erste erfolgreiche Version produzierte 1906 das Unternehmen Baker Bessemer & Co. im englischen Kilnhurst (South Yorkshire).
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Wüstung. In: Meyers. 6. Auflage. Band 20, S. 801–802.
Wüstung. In: Meyers. 6. Auflage. Band {{{1}}}, S. {{{2}}}.
Wüstung. In: Meyers. 6. Auflage. Band 20, S. 801–802.
Wüstung. In: Meyers. 6. Auflage. Band {{{1}}}, S. {{{2}}}.
Wüstung. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 20, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1909, S. 801–802.
Japān. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band , Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien , S. 891–892.
Wüstung. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 20, Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1909, S. 801–802.
Quellen
- Ronald C. Benson: Baker Bessemer's Historic Axle-Forging Plant. 1966, abgerufen am 22. April 2012. (PDF; 1,42 MB)
[[Kategorie:Schmieden]]
unsere Universität
1952 mit der Dissertation «Allgemeine Theorie der Gaußschen Summen in endlichen kommutativen Ringen» promoviert worden. 1953 folgten der Wechsel an die Universität Würzburg und dort 1955 die Habilitation.
König studierte ab 1948 an der Universität Kiel, wo er 1952 bei Karl-Heinrich Weise promoviert wurde (Neue Begründung der Theorie der Distributionen von Laurent Schwartz). 1953 bis 1955 war er als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Kiel und Paris. 1955 wurde er Assistent an der Universität Würzburg, wo er 1956 habilitiert wurde. Ab 1957 war er Dozent an der RWTH Aachen, wo er 1959 außerplanmäßiger Professor wurde. 1962 wurde er Professor an der Universität Köln und seit 1965 ist er Professor an der Universität des Saarlandes. 1970/71 war er dort Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fakultät und 1971 bis 1973 Prorektor. Außerdem war er Senatsbeauftragter für Internationale Angelegenheiten. Rufe an die Universitäten Kiel und Heidelberg lehnte er ab. Seit 1994 ist er dort Professor Emeritus. Er war unter anderem Gastprofessor am Caltech (1967/68), an der Witwatersrand-Universität und Gastwissenschaftler an der Australian National University.
König beschäftigte sich unter anderem mit Theorie der Distributionen, Hardy-Räumen, Maß- und Integrationstheorie, konvexer Analysis mit Anwendungen in den Wirtschaftswissenschaften.
1964 bis 1980 war er im wissenschaftlichen Rat des Mathematischen Forschungszentrums Oberwolfach, wo er seit 1966 zahlreiche Konferenzen organisierte oder mitorganisierte. 1977 bis 1981 war er Gründungsdirektor der Gesellschaft für Mathematik, Ökonomie und Operations Research (GMÖOR). Er war Gründungsmitglied im Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Er ist Ehrendoktor der Universität Karlsruhe (1979) und erhielt 2006 die Otto Volk Medaille in Bronze der Universität Würzburg. Seit 1984 ist er korrespondierendes Mitglied der Société Royale des Sciences de Liège und wurde in Luxemburg Offizier des Ordre Grand-Ducal de la Couronne de Chêne. 1965 bis 1994 war er Mitherausgeber des Archiv der Mathematik.
- ↑ Wilhelm Pape: Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. 1914, abgerufen am 9. Dezember 2015.
- ↑ Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. 1914, abgerufen am 9. Dezember 2015.
- ↑ Karl Ernst Georges: Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage, Hannover 1913–1918. 1918, abgerufen am 9. Dezember 2015.
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage, Hannover 1913–1918. 1918, abgerufen am 9. Dezember 2015.
- ↑ {{Literatur | Autor=[[Albert Steche, Emil Stucke | Herausgeber=Kurt Krause | Titel=Esperanto | TitelErg=Seine Geschichte und seine Grammatik | Sammelwerk=Die neue Volkshochschule | WerkErg=Bibliothek für moderne Geistesbildung | Band=Band 4 | Nummer= | Auflage= | Verlag=Verlagsbuchhandlung E. G. Weimann | Ort=Leipzig | Jahr=1925 | Seiten=15 | LCCN= | Originaltitel= | Originalsprache= | Übersetzer= | Online= | DOI= | arxiv= |PMID= | Typ= | Kommentar=}}
- ↑ Friedrich Stahl: Die Grundlagen des staatlichen Lebens in Deutschland. In: Kurt Krause (Hrsg.): Die neue Volkshochschule. Bibliothek für moderne Geistesbildung. Band 4. Verlagsbuchhandlung E. G. Weimann, Leipzig 1925, S. 45.