Diskussion:Gerhard Gundermann/Archiv/1
Gundermanns Verdienste
Im November 1994 wurde Gundermann im Landestheater Tübingen mit dem SWF-Liederpreis ausgezeichnet. Im Tübinger Landestheater entstand 2000 eine Gruppe, die sich "Randgruppencombo" nannte und mehrere Jahre sehr erfolgreich mit einem Gundermann-Programm durch die alten Bundesländer reiste. Daraus entstanden sind auch 2 CDs. "Die Randgruppencombo spielt Gundermann" und "Die Randgruppencombo live in Ost-Berlin". Vielleicht könnte man das mal in den Haupttext mit aufnehmen, um diese einseitige und zum Teil dumme Wertung der Gundermann-Musik zu relativieren. Wenn man Texte über Musiker verfaßt, sollte man sich zumindest mal mit dem Musiker und dessen Musik befaßt haben. Beides ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall.
- Verräts du uns noch, welche Textstelle deiner Meinung nach "einseitig und zum Teil dumm wertend" ist? Ansonsten danke für deinen Hinweis; falls es niemand anders einarbeitet, werde ich es demnächst tun. ecki 02:22, 14. Mär. 2007 (CET)
Sagen wir es mal so: Es entsteht beim lesen der Eindruck, dass es von Gundermann nur "Klagelieder" über den bösen Westen gäbe. Dem ist ja nun wirklich nicht so. Ansonsten ist der Text schon ok. Er war ja unterm Strich eine durchaus streitbare Person. Danke für die Einarbeitung betreffs Randgruppencombo. Links zur Randgruppencombo: http://gundi.de/2005/folker-randgruppencombo http://www.home-of-rock.de/CD-Reviews/Randgruppencombo/Die_Randgruppencombo_spielt_Gundermann_live_in_Ost_Berlin.html http://www.ostmusik.de/konzert_301206_randgruppencombo_berlin.htm (das voerst letzte Konzert der Randgruppencombo)
Was an dem Artikel eine "einseitige und zum Teil dumme Wertung" sein soll, kann ich leider immer noch nicht erkennen. Gundermann war auf jeden Fall ein ganz besonderer Mensch, der sich stets als Sprachrohr der ostdeutschen Verlierergeneration gesehen hat und ich finde, dass dieser Aspekt auch deutlich zur Geltung kommt. Ganz abgesehen davon bezogen sich seine Lieder ja nicht ausschließlich auf die Problematik der Wiedervereinigung, sondern auch auf sein persönliches Leben ("Engel über dem Revier") oder die um sich greifende Umweltverschmutzung ("Halte durch"). Aber trotzdem gut, dass endlich auch die Randgruppencombo einmal eingearbeitet wurde. Ist ja schon bemerkenswert, dass sich eine Truppe aus dem tiefsten Südwesten der Republik zusammenfindet, um Gundermann zu spielen. Also vielen Dank dafür! --Clinky 21:50, 15. Mär. 2007 (CET)
Ergänzungen
Hallo,
ein wichtiger Aspekt von Gundis Arbeit fehlt in dem Artikel: Seine wunderschönen Kinderstücke. Folgenden Text wünschte ich mir eingearbeitet: 1978 fährt er mit dem "Singeklub Hoyerswerda" zum Festival des politischen Liedes nach Berlin. Im gleichen Jahr benennt sich der Singeklub in "Brigade Feuerstein" um. Das musikalische Märchen "Raskadonien" wird erstmalig aufgeführt.
Mitte der 80er Jahre schreibt Gundermann zusammen mit Alfons Förster das Kindermusical "Malvina".
Und hier noch zwei Links:
MALVINA: http://www.taron-theater.de/malvina.html
Gundis Biographie, alle Platten und Texte: http://www.music-tips.de/liedermacher/gundermann.html
- Danke für die Hinweise - das war mir neu. Aber warum schreibst dus nicht gleich selber in den Artikel? ecki 00:19, 10. Nov. 2007 (CET)
- Weil man den Artikel nicht ändern kann!
- Stimmt - jetzt wo dus sagst... Ich hab nem Admin geschrieben, dass die Halbsperrung mal wieder aufgehoben werden könnte. ecki 14:32, 13. Nov. 2007 (CET)
Weblinks
Hallo, ich habe eben die neue Webadresse für den Seilschaft-Band-Link hinterlegt (die alte funktioniert zwar noch, aber wer weiß, wie lange) und dabei den Link zum Seilschaft-Verein auch wieder eingetragen. Letztere Seite dürfte für Fans schon interessant sein, da neben Material- und Linksammlungen auch aktuelle (Gedenk-)Veranstaltungen dort angezeigt werden. LG --Elle-le 22:10, 18. Nov. 2007 (CET)
- Wikipedia ist kein Linkverzeichnis bzw. Veranstaltungskalender (siehe WP:WWNI). Da aber auf der Vereinsseite auch eine ziemlich umfassende Biographie (Lebenslauf) zu finden ist, wo auch Informationen über Gundermann zu finden sind, die hier noch nicht stehen, lasse ich den Link jetzt stehen. --Martin Zeise ✉ 21:25, 19. Nov. 2007 (CET)
- Deshalb daraus Deep Link auf http://gundi.de/gundermann/ gemacht. --Le petit prince ☎ messagerie 00:34, 20. Nov. 2007 (CET)
- Ja, die Deeplink-Variante finde ich gut. Danke für die Korrektur! --Elle-le 20:37, 20. Nov. 2007 (CET)
"[A]ufgrund einer gerichtlichen Verfügung derzeit nicht erhältlich" ??
Könnte jemand mal anführen, warum genau "Live-Stücke I" und "Ende der Eisenzeit" untersagt worden sind? -- 92.229.93.163 23:23, 30. Okt. 2008 (CET)
Film "Ende der Eisenzeit" Nur im Verleih möglich (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 77.179.76.100 (Diskussion • Beiträge) 16:46, 28. Dez. 2008 (CET))
- Also im Soundcity-Shop scheint beides verfügbar zu sein. Ohne Erklärung stiften solche Bemerkungen ohnehin nur Verwirrung, deshalb habe ich sie entfernt. --Martin Zeise ✉ 21:12, 28. Dez. 2008 (CET)
Laut Webseite vom Label Buschfunk ist "Live-Stücke I" wegen "Einstweiliger Verfügung von [3 Mitgliedern der Band] z.Zt. nicht lieferbar." -- Mirko67 00:27, 17. Nov. 2009 (CET)
Auszeichnungen
- 1981: Artur-Becker-Medaille in Bronze für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft für das MfS.
[1]-- Ob die Medaille vom MfS oder von der FDJ verliehen wurde, wird doch hiermit überhaupt nicht ausgesagt. Das ist doch auch enzyklopädisch uninteressant. Die Aussage, "Die Zeit" schreibt Quatsch, passt doch eher in den Staatsbürgerkundeunterricht oder in den Schwarzen Kanal aber nicht in die Wikipedia. Durch den zweiten Einzelnachweis wird jetzt hoffentlich auch für die letzten Ewiggestrigen alles reputabel bequellt sein.--Iclandicviking 23:58, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gut gehen wir das Problem der Reihe nach an. „Danke“ zunächst für den „Ewiggestrigen“, so etwas halte ich für eine Diskussion wenig förderlich. Die Zeit schreibt 1995: Das MfS belobigt den "Kämpfer Grigori" mit der "Arthur-Becker-Medaille"., der DLF sagt 2008 de facto das Gleiche: Anlässlich seines 26. Geburttages zeichnet ihn die Stasi "für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft" mit der Arthur-Becker-Medaille in Bronze aus, verbunden mit einer Prämie von 250 Mark. - Dies sind auch nach längerer Suche die einzigen Belege, die auch ich für die Aussage finden konnte. Und beide sind zumindest ungenau und deshalb für mich nur begrenzt glaubwürdig. Ich zweifle nicht an, dass Gundermann die Artur-Becker-Medaille bekommen hat. Dies war eine FDJ-Auszeichnung, die, zumal in der Bronze-Version, nun wirklich massenhaft verteilt wurde. Soweit ich das sehe, hatte die Stasi ihre eigenen Auszeichnungen. Da passt es für mich nicht unbedingt, dass sie dann die Auszeichnung mit der Artur-Becker-Medaille initiiert hat (nur das ist denkbar), da hätte er doch allzu leicht enttarnt werden können. Genauso gut halte ich es für möglich, dass die Auszeichnung für seine Arbeit in der „Brigade Feuerstein“ erhielt, auch dann würde die genannte Begründung passen, zumal die Gruppe ja im gleichen Jahr mehre „Auslandseinsätze“ hatte. Aber auch das ist nur eine Vermutung.
So, wie es derzeit dasteht, entsteht der Eindruck, dass das eine ganz besondere Auszeichnung war, auch weil ein Artikel über die Medaille bisher fehlt. Und wenn der Umstand richtig sein sollte, dass die Auszeichnung von der Stasi angeregt worden ist, halte ich die jetzige Darstellung für falsch, da sie dann dann ja nicht dafür erfolgte, warum es einen Artikel über Gundermann gibt, nämlich das er getextet, komponiert und gesungen hat. Das sollte bei einem Biographie-Artikel schon eine Rolle spielen. Ich könnte mir vorstellen, dass man das im Abschnitt Leben in Zusammenhang mit der Beschreibung seiner IM-Aktivitäten erwähnt, aber selbst das halte ich aus den genannten Gründen (Zweifel an der „Stasi-Auszeichnung“ und relative Irrelevanz der Medaille) für nicht sinnvoll. --Martin Zeise ✉ 07:58, 15. Nov. 2009 (CET)- Wieso hast du denn die Artur-Becker-Medaille schön wieder gelöscht. Karat hat auch den Nationalpreis der DDR bekommen. Wo ist da der Unterschied ?--Iclandicviking 00:23, 17. Nov. 2009 (CET)
- Also klar ist die Artur-Becker-Medaille ist von der FDJ und nicht MFS (kann man per google leicht feststellen). Das die Artur-Becker-Medaille in Bronze keine wirklich besondere auszeichnung ist mag auch sein, allerdings spricht nichts dagegen im Artikel zu erwähnen, dass er sie erhalten hat. Wenn die ursprüngliche Formulierung falsche Assoziationen zuließ, kann man die ja verbessern, aber einen Grund die Artur-Becker-Medaille überhaupt nicht zu erwähnen kann ich nicht sehen.--Kmhkmh 02:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Ob die Medaille vom MfS oder von der FDJ verliehen wurde, wird doch hiermit überhaupt nicht ausgesagt. Das ist doch auch enzyklopädisch uninteressant. Wieso kann ihn nicht auch die FDJ für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft für das MfS ausgezeichnet haben. Da er ja verdeckt für das MfS gearbeitet hat wurde das natürlich nicht offiziell bekanntgegeben. Eine offizielle Auszeichnung von MfS hätte er natürlich auch nicht bekommen können. Dann wüsste doch jeder das er für die Stasi arbeitet. Er hätte von der Stasi gar keine Auszeichnung bekommen können. Jeder, zumindest unter 25 Jahren, beim MfS war doch auch in der FDJ. In Gundermanns "Stasiabteilung" hat es natürlich auch eine FDJ-Gruppe gegeben.--Iclandicviking 11:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- Also wenn du, Iclandicviking, die Artur-Becker-Medaille in Bronze mit dem Nationalpreis der DDR auf eine Stufe stellst, kann ich dich schon fast nicht mehr ernst nehmen. Die Artur-Becker-Medaille wurde jedes Jahr zu Hunderten (wenn nicht gar Tausenden) verteilt, üblicherweise an Leute, die über den persönlichen Bekanntenkreis hinaus keiner kannte. Wer dagegen den Nationalpreis bekommen hat, war dagegen eine öffentlich bekannte Person oder Gruppe. Das so kommentarlos unter "Auszeichnungen" in einen Topf werfen zu wollen, passt einfach nicht. Und natürlich ist es (enzyklopädisch) von Interesse, wer bestimmte Auszeichnungen verleiht, schon allein, um diese einordnen zu können. Wenn das, wie im vorliegenden Fall, von beiden genannten Quellen so ungenau beschreiben wird, entstehen bei mir eben begründete Zweifel daran, dass die Autoren auch nur ansatzweise begriffen haben, was sie geschrieben haben. Damit ist für mich auch die Quelle unbrauchbar, mögen sie nun Die Zeit oder DLF heißen.
Zusammenfassend stellt sich für mich (und offensichtlich nicht nur für mich) die Sache wie folgt dar: Entweder hat Gundermann die Medaille von der FDJ auf Initiative der Stasi erhalten - dann hat das nichts mit dem zu tun, warum es hier einen Artikel gibt, kann aber im Zusammenhang mit der Stasi-Geschichte im Fließtext erwähnt werden. Oder (was ich immer noch für möglich halte) die Medaille gabs einfach für seine Aktivitäten bei der Brigade Feuerstein, dann ist es unter "Auszeichnungen" relevant. Solange das nicht klar ist (und die beiden genannten Quellen sind für mich aus den benannten Gründen keine brauchbaren) sollten wir das einfach weglassen, eben auch weil die Medaille keinen großen Wert hatte. --Martin Zeise ✉ 20:45, 17. Nov. 2009 (CET)- Das kann ich nicht nachvollziehen, das Wissen das unumstritten ist (Erhalt der Arthur-Becker-Medaille) kann und soll auch angegeben werden. Das heißt man gibt im Text oder unter Auszeichnung den Namen der Medaille und von mir aus auch noch FDJ an und das wars. Die ganzen unklaren Spekulationen und Vermutungen lässt man einfach weg.--Kmhkmh 21:54, 17. Nov. 2009 (CET)
- Die Möglichkeit hatte ich ja oben offengelassen (wobei ich mir da zugegebenermaßen etwas selbst widersprochen habe): ...dann hat das nichts mit dem zu tun, warum es hier einen Artikel gibt, kann aber im Zusammenhang mit der Stasi-Geschichte im Fließtext erwähnt werden. --Martin Zeise ✉ 22:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- WP:Q- Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.
- Die Möglichkeit hatte ich ja oben offengelassen (wobei ich mir da zugegebenermaßen etwas selbst widersprochen habe): ...dann hat das nichts mit dem zu tun, warum es hier einen Artikel gibt, kann aber im Zusammenhang mit der Stasi-Geschichte im Fließtext erwähnt werden. --Martin Zeise ✉ 22:00, 17. Nov. 2009 (CET)
- Das kann ich nicht nachvollziehen, das Wissen das unumstritten ist (Erhalt der Arthur-Becker-Medaille) kann und soll auch angegeben werden. Das heißt man gibt im Text oder unter Auszeichnung den Namen der Medaille und von mir aus auch noch FDJ an und das wars. Die ganzen unklaren Spekulationen und Vermutungen lässt man einfach weg.--Kmhkmh 21:54, 17. Nov. 2009 (CET)
- Also wenn du, Iclandicviking, die Artur-Becker-Medaille in Bronze mit dem Nationalpreis der DDR auf eine Stufe stellst, kann ich dich schon fast nicht mehr ernst nehmen. Die Artur-Becker-Medaille wurde jedes Jahr zu Hunderten (wenn nicht gar Tausenden) verteilt, üblicherweise an Leute, die über den persönlichen Bekanntenkreis hinaus keiner kannte. Wer dagegen den Nationalpreis bekommen hat, war dagegen eine öffentlich bekannte Person oder Gruppe. Das so kommentarlos unter "Auszeichnungen" in einen Topf werfen zu wollen, passt einfach nicht. Und natürlich ist es (enzyklopädisch) von Interesse, wer bestimmte Auszeichnungen verleiht, schon allein, um diese einordnen zu können. Wenn das, wie im vorliegenden Fall, von beiden genannten Quellen so ungenau beschreiben wird, entstehen bei mir eben begründete Zweifel daran, dass die Autoren auch nur ansatzweise begriffen haben, was sie geschrieben haben. Damit ist für mich auch die Quelle unbrauchbar, mögen sie nun Die Zeit oder DLF heißen.
- Ob die Medaille vom MfS oder von der FDJ verliehen wurde, wird doch hiermit überhaupt nicht ausgesagt. Das ist doch auch enzyklopädisch uninteressant. Wieso kann ihn nicht auch die FDJ für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft für das MfS ausgezeichnet haben. Da er ja verdeckt für das MfS gearbeitet hat wurde das natürlich nicht offiziell bekanntgegeben. Eine offizielle Auszeichnung von MfS hätte er natürlich auch nicht bekommen können. Dann wüsste doch jeder das er für die Stasi arbeitet. Er hätte von der Stasi gar keine Auszeichnung bekommen können. Jeder, zumindest unter 25 Jahren, beim MfS war doch auch in der FDJ. In Gundermanns "Stasiabteilung" hat es natürlich auch eine FDJ-Gruppe gegeben.--Iclandicviking 11:21, 17. Nov. 2009 (CET)
- 1. Ed Stuhler- Hörfunkfeature, Hier bin ich geborn – hier hat mich mein Gott verlorn, Deutschlandfunk, 24. Juni 2008
- 2. Steve Körner - IM Grigori tritt ab, DIE ZEIT, 22/1995
Die Wikipedia Richtlinien schreiben vor : Da hier zwei verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, ist von einer zuverlässigen Darstellung auszugehen.-- Art und Umfang seiner Verknüpfung mit der Stasi darf in einer Enzyklopädie nicht klein geredet werden. --Iclandicviking 12:27, 18. Nov. 2009 (CET)
- Man kann das aber von Medaillenfrage zunächst trennen, das heißt zunächst einmal ist einfache Angabe der Medaille mit etwas guten willen unumstritten, wenn ich das jetzt richtig verstehe. Also kann man sie als Auszeichnung der FDJ kommentarlos im Artikel angeben. Die Stasi_Frage sollte dann davon unabhängig separat diskutiert werden.--Kmhkmh 14:42, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Quellen sagen das er die Medaille für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft für das MfS bekommen hat. Das ist unumstritten. Umstritten ist ob die Medaille von der FDJ oder vom MfS verliehen wurde. Eine Nennung der Medaille ohne Stasizusammenhang wäre unsinnig da verharmlosend. --Iclandicviking 16:19, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz, wenn du ein bissschen zu der Medaille googelst wird schnell klar, das sie von der FDJ verliehen wird un nicht der MFS, da findest du wirklich hunderte von Hinweisen und Quellen. Ich habe ja nichts dagegen (richtige) angaben bzgl. Arbeit oder "verdienste" für den MFS aufzunehmen. Nur man kann das Problem bzw. den Autorenkonflikt bzgl. der Medaille in 2 Schritten lösen, erst einmal packt man in den Artikel was unumstriiten ist und dan muss man sich über den Rest einigen. Wenn das (temporäre) Resultat des Autorenkonflikt ist, dass nicht die un umstrittenen Inhalte, d.h. die Medaille, im Artikel stehen, dann läuft was schief.--Kmhkmh 17:53, 18. Nov. 2009 (CET)
- Es wäre dabei zunächst einmal zu klären, auf welcher Grundlage die Aussagen von Zeit und DLF zustandegekommen sind. Bei beiden Artikeln wird keinerlei Quelle für die Aussage genannt, andere Quellen konnte ich bisher auch nicht finden. Hat jemand noch eine Idee, wie man das verifizieren und dabei auch die Unklarheiten (die in beiden Artikeln ja nahezu wortgleich existieren) beseitigen könnte? Ich hoffe dabei, dass wenigstens nicht mehr bestritten wird, dass die Aussagen in den genannten Quellen zumindest nicht ganz korrekt sind. --Martin Zeise ✉ 22:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Herausgeber der "Zeit" ist u.a. Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Der Deutschlandfunk ist öffentlich-rechtlich. Ed Stuhler ist ein renommierter Publizist. Eine Quelle für eine Quelle zu verlangen ist Unsinn. --Iclandicviking 23:55, 18. Nov. 2009 (CET)
- [2]-Hier eine Quelle in der auch die Stasi die Medaille verleiht. Aber wie komme ich dazu, "Beweise" für meine Quellen zu sammeln. Es kann jeder gerne andere Nachweise vorbringen die anderes aussagen.
- Ich weiß ja nicht wie viele Journalisten hier schreiben. Aber aus eigener Anschauung kann ich versichern, wenn ein Journalist zehn Jahre nach einem anderen etwas über die gleiche Person schreibt, dann sichtet er zuvor das Archiv. Dass einer von beiden -- was Journalisten ja auch offenstand -- selbst aus der Akte zitiert, geht jedenfalls aus den Quelltexten nicht hervor. Wenn also die jüngere "Quelle" der älteren ähnelt, dann womöglich weil das Rundfunkfeature die "Zeit" als Quelle benutzte. So was kam sogar bei Brockhaus, Meyer etc. vor. Kurz: zwei unabhängige Quellen sehen anders aus und Fehler sind so nicht auszuschließen. Zumal eben stimmt, dass die Becker-Medaille von der FDJ verliehen wurden und es zweifelhaft ist das das MfS eine IM-FDJ-Grundorgansiation hatte. Steffen (nicht signierter Beitrag von 188.103.174.159 (Diskussion) 21:30, 14. Apr. 2011 (CEST))
- Es wäre dabei zunächst einmal zu klären, auf welcher Grundlage die Aussagen von Zeit und DLF zustandegekommen sind. Bei beiden Artikeln wird keinerlei Quelle für die Aussage genannt, andere Quellen konnte ich bisher auch nicht finden. Hat jemand noch eine Idee, wie man das verifizieren und dabei auch die Unklarheiten (die in beiden Artikeln ja nahezu wortgleich existieren) beseitigen könnte? Ich hoffe dabei, dass wenigstens nicht mehr bestritten wird, dass die Aussagen in den genannten Quellen zumindest nicht ganz korrekt sind. --Martin Zeise ✉ 22:58, 18. Nov. 2009 (CET)
- Nicht ganz, wenn du ein bissschen zu der Medaille googelst wird schnell klar, das sie von der FDJ verliehen wird un nicht der MFS, da findest du wirklich hunderte von Hinweisen und Quellen. Ich habe ja nichts dagegen (richtige) angaben bzgl. Arbeit oder "verdienste" für den MFS aufzunehmen. Nur man kann das Problem bzw. den Autorenkonflikt bzgl. der Medaille in 2 Schritten lösen, erst einmal packt man in den Artikel was unumstriiten ist und dan muss man sich über den Rest einigen. Wenn das (temporäre) Resultat des Autorenkonflikt ist, dass nicht die un umstrittenen Inhalte, d.h. die Medaille, im Artikel stehen, dann läuft was schief.--Kmhkmh 17:53, 18. Nov. 2009 (CET)
- Die Quellen sagen das er die Medaille für ausgezeichnete Leistungen und hohe Einsatzbereitschaft für das MfS bekommen hat. Das ist unumstritten. Umstritten ist ob die Medaille von der FDJ oder vom MfS verliehen wurde. Eine Nennung der Medaille ohne Stasizusammenhang wäre unsinnig da verharmlosend. --Iclandicviking 16:19, 18. Nov. 2009 (CET)
Die Quellen sagen aus: Gundermann hat die Medaille erhalten; soll erhalten haben ist eine Quellenverfälschung.--Iclandicviking 11:33, 21. Nov. 2009 (CET)
- Diese Google-Books-Quelle hatte ich auch schon gefunden. Da steht aber mitnichten, dass die Stasi die Artur-Becker-Madeaille verliehen hat, sondern es handelt sich nur um eine Aufstellung der an die Promovenden verliehenen Auszeichnungen. Ich bitte dohc, diesen Unterschied zur Kenntnis zu nehmen. Und die Autoren von Zeit und DLF als sakrosankt zu betrachten, halte ich doch schon für ziemlich verwegen. Dort passieren genauso Fehler wie bei anderen journalistischen Angeboten auch. Wenigstens ein Ansatz von Medienkompetenz sollte vorhanden sein, wenn man hier diskutiert. Und wenn in journalistischen Beiträgen Aussagen getroffen werden, die nachweislich unsauber sind und dann nicht einmal ansatzweise erklärt wird, woher die Informationen stammen, bin ich grundsätzlich skeptisch. Deshalb sollte das hier mit der gebotenen Vorsicht formuliert werden. --Martin Zeise ✉ 23:52, 21. Nov. 2009 (CET)
- Du kannst gern andere Nachweise einbringen und meine Quellen widerlegen. Vielleicht kann dir jemand von der Gundermann-Sammlung der Kulturfabrik Hoyerswerda oder vom Gundermanns Seilschaft e.V. weiterhelfen. --Iclandicviking 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich möchte nur ergänzen, was in Wikipedia:Belege steht: Sind wissenschaftliche Quellen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann man auch andere Quellen, die als solide recherchiert gelten können, heranziehen. - Beide genannte Quellen sind für mich in Bezug auf die Auszeichnung nicht solide recherchiert, aber belassen wir es dabei. Mehr gibt es offensichtlich derzeit nicht.
Wie selbst scheinbare Qualitätsmedien Unsinn produzieren hat Stefan Niggemeier gestern gut auf den Punkt gebracht: Die Medien haben das Perpetuum Mobile entdeckt. Läuft ohne Antrieb von außen, macht aber viel Dreck. Wir müssen bei Wikipedia aufpassen, dass diese nicht Teil des Dreck produzierenden Perpetuum Mobiles wird. --Martin Zeise ✉ 08:14, 22. Nov. 2009 (CET)
- Ich möchte nur ergänzen, was in Wikipedia:Belege steht: Sind wissenschaftliche Quellen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann man auch andere Quellen, die als solide recherchiert gelten können, heranziehen. - Beide genannte Quellen sind für mich in Bezug auf die Auszeichnung nicht solide recherchiert, aber belassen wir es dabei. Mehr gibt es offensichtlich derzeit nicht.
- Du kannst gern andere Nachweise einbringen und meine Quellen widerlegen. Vielleicht kann dir jemand von der Gundermann-Sammlung der Kulturfabrik Hoyerswerda oder vom Gundermanns Seilschaft e.V. weiterhelfen. --Iclandicviking 00:24, 22. Nov. 2009 (CET)
Die Nennung der Höhe des Geldbetrages vom MfS halte ich für unrelevant und unausgewogen. Jeder IM hat Geld für seine Tätigkeit bekommen. --Iclandicviking 14:06, 22. Nov. 2009 (CET)
- Da wäre ich mir nicht ganz so sicher. Es gab da wahrscheinlich auch einige, die das aus reiner Überzeugung gemacht haben. Da die gezahlten Beträge wohl auch eine erhebliche Schwankungsbreite hatten (eben zwischen Null und mehreren 10000 Mark, wie gelegentlich zu hören war), halte ich die Angabe (wenn sie denn schonmal da ist) für sinnvoll. Ich vermute aber, dass du diese Zahl raushaben willst, weil die Summe doch etwas poplig klingt (mit 250 Mark pro IM-Jahr konnte man auch in der DDR keine wesentlichen Sprünge machen). Vielleicht täusche ich mich da aber auch. --Martin Zeise ✉ 17:58, 22. Nov. 2009 (CET)
FDJ#Auszeichnungen--Auszeichnungen der FDJ waren zum Beispiel das „Abzeichen für Gutes Wissen“, das im Rahmen des (schulbegleitenden) „FDJ-Studienjahres“ nach einer Prüfung zum marxistisch-leninistischen Wissen in den Stufen Gold, Silber und Bronze vergeben wurde, die Artur-Becker-Medaille und als höchste Auszeichnung die Ernst-Thälmann-Medaille. Der Kunstpreis der FDJ hieß Erich-Weinert-Medaille.- für sein künstlerisches Schaffen hätte er ja eher die Erich-Weinert-Medaille bekommen müssen.--188.102.145.73 17:25, 24. Nov. 2009 (CET)
In der Tat
hat er die Arthur-Becker-Medaille für seine MfS-Mitarbeit bekommen. Quelle: Hans-Dieter Schütt, Tankstelle für Verlierer, 2. Auflage 2011, Seite 96. Drei Seiten weiter äußert er sich denn auch, auf elche Art seine Zusammenarbeit mit dem MfS endete.
Dieses Buch ist insbesondere jenen zu empfehlen, die jeden MfS-Kontakt von DDR-Bürgern gerne skandalisieren möchten und offenbar der Meinung sind, es hätte für die (inoffiziellen) Mitarbeiter nichts wichtigeres in ihrem Leben gegeben als den Kontakt zum MfS. (nicht signierter Beitrag von 91.35.98.6 (Diskussion) 13:49, 3. Jul 2015 (CEST))
Parteiausschluss wegen "Eigener Meinung"
Dieses Kriterium ist mir in den Statuten der SED noch gar nicht aufgefallen. Sollte evtl. bei Sozialistische_Einheitspartei_Deutschlands#Ende_der_Mitgliedschaft noch nachgetragen werden. Quellen bitte nicht vergessen!--85.164.221.44 03:15, 30. Mär. 2010 (CEST)
- Ach liebe IP, wenn's so einfach gewesen wäre ... Will gar nicht drüber nachdenken, wo ich dann grad wär und wie. --eryakaas 23:15, 20. Jun. 2011 (CEST)
Kein Wunder. Es gab kein solches Kriterium. 91.35.67.157 18:55, 10. Jul. 2014 (CEST)
Wie auch ein Austritt eigentlich nicht vorgesehen war. Es sollte ein leichtes sein, dies in einem Statut nachzulesen. (nicht signierter Beitrag von 91.35.98.6 (Diskussion) 13:49, 3. Jul 2015 (CEST))
Ich muß mich korrigieren. Austritt war - zumindest vom Statut her - vorgesehen. (nicht signierter Beitrag von 91.35.98.6 (Diskussion) 15:15, 3. Jul 2015 (CEST))
"Asketische Lebensweise"
Die Aussage "trank keinen Alkohol" würde ich mal ebenso wie "nahm keine Drogen" zumindest in Frage stellen. In Gundermann-Liedern nehmen Alkohol und Drogen immer wieder Raum ein, in vielen Ansagen spricht Gundermann selbst von Alkoholkonsum, bei Youtube erinnere ich mich zumindest an eine Video einer Studioaufnahme wo eine Bierflasche neben dem Hocker steht. Ist die Aussage denn belegt? Gundermanns Musik wird nicht schlechter, wenn er mal'n Bier getrunken hat. --Ordercrazy 17:00, 10. Nov. 2010 (CET)
- Er trank selten Rotwein. Ein Beleg gibt es natürlich nicht.--Iclandicviking 17:08, 10. Nov. 2010 (CET)
- Man muß nicht alles selber tun, über was man singt. Es gibt sowas wie "künstlerische Freiheit". (nicht signierter Beitrag von 91.35.98.6 (Diskussion) 13:49, 3. Jul 2015 (CEST))
Todesursache
"Zunächst sah es nach einem plötzlichen Herzversagen aus, doch schließlich wurde eine Hirnblutung als Todesursache ausgemacht. Sein Tod kam er vollkommen unerwartet, zumal Gundermann zeit seines Lebens auf Fleisch verzichtete, keinen Alkohol trank und überzeugter Nichtraucher war."
Erweckt den Eindruck, als wären Fleischverzehr, Alkohol und Rauchen mögliche Auslöser für Hirnblutungen. Zumindest wird der Verzicht darauf nicht davor schützen. Vielleicht kann der Hinweis auf seine gesunde Lebensweise woanders eingefügt oder können die zwei Sätze präzisiert werden. --R. Wolff 10:14, 7. Mai 2006 (CEST)
"übermäßig anstrengenden Lebenswandel mit extrem wenig Schlaf. Oftmals fuhr er von einem seiner dreistündigen Konzerte direkt zur Schicht oder umgekehrt, ohne sich eine Pause zu gönnen. Diese Umstände trugen wahrscheinlich maßgebend zu seinem frühen, plötzlichen Tod bei. Gerhard Gundermann starb in der Nacht zum 21. Juni 1998 völlig überraschend mit nur 43 Jahren in seinem Wohnort Spreetal (Sachsen) an einem Hirnschlag"
Und jetzt ließt es sich so, als ob Schlafmangel die Hirnblutung / den Hirnschlag ausgelöst hat. Ich würde auf alle Vermutungen zur Todesursache verzichten. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.180.69.164 (Diskussion • Beiträge) 7:34, 18. Nov. 2008 (CET))
Ausschluss aus der Brigade Feuerstein
Auf gundi.de steht etwas vom Ausschluss aus der Brigade Feuerstein 1988. Gibt es dazu irgendwo detailliertere Informationen? Das sollte mit rein, wenn es belegt werden kann. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:35, 22. Aug. 2017 (CEST)
- hier steht ein bisschen mehr.--Sanandros (Diskussion) 23:20, 22. Aug. 2017 (CEST)
- Danke! Ich habs ergänzt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:37, 23. Aug. 2017 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 22:37, 23. Aug. 2017 (CEST)|2=gelöst
Karlsruhe?
Ist das ein Scherz mit Karlsruhe oder was? Oder eher doch Karlshorst? Oder gibts noch ein brandenburgisches Karlsruhe? Tiontai 17:09, 2. Jul. 2005 (CEST)
- Ist inzwischen richtiggestellt. --Martin Zeise ✉ 20:48, 17. Nov. 2009 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 23:45, 14. Jan. 2020 (CET)|2=gelöst
Eltern
Was doch wirklich interessant wäre: Wer waren seine Eltern? Was war deren Biografie? (nicht signierter Beitrag von 188.99.117.80 (Diskussion) 6. Mai 2019, 20:04:12 Uhr)
- Und warum wäre das interesnt?--Sanandros (Diskussion) 22:52, 7. Mai 2019 (CEST)
Kategorisierung
da er wohl laut artikel als inoffizieller mitarbeiter entarnt ist fehlt ein ensprechender link in die kategorie ... anonym (nicht signierter Beitrag von 89.57.53.120 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 16. Feb. 2009 (CET))
- Ist drin.-Sanandros (Diskussion) 22:54, 7. Mai 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Bernd Bergmann (Diskussion) 23:45, 14. Jan. 2020 (CET)|2=gelöst
Unlogisch
"Anlässlich seines 10. Todestages fand am 21. Juni 2008 in der Berliner Columbiahalle ein Gedenkkonzert statt. Auf diesem Konzert stellte Buschfunk erstmals die CD/DVD Alle oder Keiner vor und es traten unter anderem die Seilschaft, die Randgruppencombo, Polkaholix, sowie Silly auf. Große Teile des Konzertes wurden 2009 auf der DVD "Alle oder Keiner - Tribut an Gerhard Gundermann" veröffentlicht"
Wie kann das sein, dass auf einem Konzert eine DVD vorgestellt wird, die das gleiche Konzert beinhaltet? --Rita2008 15:41, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Na die Titel wohl, live gespielt, dann erst aufgezeichnet, aber offenbar von vornherein als CD/DVD geplant? So versteh ich das jedenfalls. Vielleicht nicht ideal formuliert. --eryakaas 23:13, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Genauso war es. Es wurde angekündigt, dass das Konzert aufgezeichnet und es eine CD geben wird.--Urfin7 (Diskussion) 00:26, 14. Mai 2013 (CEST)
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Stasi-Tätigkeit
Soweit ich weiß hat Gundi von sich aus die Zusammenarbeit mit dem MfS beendet. Es ist also nicht so, daß er "ausgeschlossen wurde", wie der Artikel es beschreibt. -- 91.35.67.157 18:52, 10. Jul. 2014 (CEST)
- Mag ja sein, aber „Soweit ich weiß“ ist ein schlechter Beleg dafür. -- 32X 18:56, 4. Dez. 2014 (CET)
- Im Dresen-Film wird der Zeitraum von Gundermanns Tätigkeit als Stasi-IM mit 1976 bis 1984 angegeben. Zumindest der Beginn seiner Auseinandersetzung damit wird auf 1992 datiert. Der Spielfilm ist natürlich keine zitierfähige Quelle, allerdings ist er in vielen anderen Punkten sehr detailliert recherchiert, und die Ehefrau und die Tochter haben an der Entstehung mitgewirkt. Vielleicht können diese Daten mithilfe einer zitierfähigen Quelle geklärt werden. --92.201.107.227 11:09, 13. Jan. 2020 (CET)