Diskussion:Crabtree-Effekt
Selbst verfasster Text als Ergänzung zum Pasteur-Effekt Juergen Bode
Auch hier eine Anmerkung: Die Grenze liegt nach meinen Informationen eher bei > 1,1 g/L. Zumindest nach Dekken, The Crabtree Effekt:. A Regulatory System in Yeast, J. gen. Microbiol (1966), 44, 149-156. Er scheibt zwar auch was von 0,1 g/L, aber nur im Zusammenhang damit, dass man bei dieser Konzentration überhaupt keinen Crabtree-Effekt hat, aber nicht, dass dies die Grenze ist. 100 mg/L scheint mir jedenfalls zu wenig. --Olivhill (Diskussion)
Doch, die Zahl stimmt schon. Findet bei der Hefeführung in der Brauerei ständig Anwendung. --Lachsersatz (Diskussion) 18:23, 1. Feb. 2022 (CET)
Logik nach Darwin (Crabtree)
Meines bescheidenes Erachtens fehlt der Hinweis, dass das Verhalten der Bierhefe durchaus darwinistisch-logisch ist. Durch die Alkoholgenese wird die Konkurrenz ausgeschaltet. Wenn die dann totgesoffen in der Ecke liegt, ist immer noch genug Zeit zum Veratmen des Ethanols. Bin Biologe und Hobbyvinzer und habe eben diesen Sachverhalt einer Novinzin mitgeteilt. Ist halt praktisches Wissen vor dem Kauf eines Gärröhrchens.--79.207.232.198 23:43, 22. Aug. 2019 (CEST)