Lüne-Moorfeld
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Lüne-Moorfeld Stadt Lüneburg Koordinaten: 53° 15′ 39″ N, 10° 25′ 25″ O
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Höhe: | 14 m ü. NN |
Fläche: | 5,12 km² |
Einwohner: | 4147 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 810 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1943 |
Postleitzahlen: | 21337, 21339, 21335 |
Vorwahl: | 04131 |
Lüne-Moorfeld ist ein nordöstlicher Stadtteil von Lüneburg in Niedersachsen.
Er grenzt an die Gemeinde Adendorf. Das gemeinschaftliche Zentrum verteilt sich um den Domänenhof, den ehemals landwirtschaftlichen Teil des Klosters Lüne mit Schulen, Gemeindehaus und Restaurants. Das Wohngebiet Moorfeld, rund um die Mörekesiedlung und die Märkte des Loewe-Centers, liegt getrennt durch die Bahnverbindung nach Lauenburg im Osten.
Verkehr
Am Kloster Lüne vorbei führt die Alte Salzstraße nach Lübeck. Der Bau der A 39 wird hier kontrovers diskutiert, da das Wohngebiet vom Domänenhof getrennt werden würde.
Persönlichkeiten
- Philipp Spitta war von 1824 bis 1828 Hauslehrer in Lüne.[2]
Weblinks
- Seite der Stadt Lüneburg über Lüne-Moorfeld
- Lüne-Moorfeld bei stadtrundgang-lueneburg.de
- Wiki der Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld gegen die A 39
Fußnoten
- ↑ Bestandsstatistik. (PDF; 130 kB) Hansestadt Lüneburg, 6. Januar 2022, S. 7, abgerufen am 4. Februar 2022.
- ↑ Hermann Bauke: Art. Spitta 2: K. J. Philipp. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Band 5: Roh bis Zypressen. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1913, Sp. 847.