Diskussion:Rahmenantenne

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Bastelei

Hier mal ein Weblink mit einer echt kreativen Lösung: white trash repairs - Hamtenna Is Up and Running --PeterFrankfurt 17:51, 9. Dez. 2010 (CET)

Induktivität? Brauchbar?

Hat eine derart große Spule nicht eine sehr große Induktivität? Hat die Antenne also einen im Vergleich zum Sendewiderstand sehr großen Blindw. und Verlustwiderstand? Könnte mal wer erklären wie solch eine Antenne überhaupt einen Sinn machen kann? Ich gehe davon aus, dass man Sie nur ohne Kabel direkt am Empfänger betreiben kann, weil es kein ausreichend hochohmigen Wellenleiter gibt? Eine miese Antenne kann man sich doch auch bauen indem man einen Monopol mit einer großen Spule verlängert. Ist diese Antennenform besonders einfach abstimmbar? --Moritzgedig 03:45, 5. Aug. 2011 (CEST)

Nun, L ist ja proportional zu N²*A/r, also im einfachsten Fall zu N²*r. Die Folge davon ist lediglich, dass man heilfroh ist (war), dass man nicht so viele Windungen braucht, um auf die gewünschte Induktivität zu kommen. - Da es eine fast ideale Luftspule ist, ohne Eisenkern, also ohne Hystereseeffekte und Ähnliches, sollte der Verlustwiderstand eher besonders niedrig herauskommen. Jedenfalls sind die Zuleitungen, die man auf alten Fotos sieht, immer reichlich bemessen, da sieht man keinen Zwang zu kurzen Abmessungen. - Der "Monopol" ist ja nichts anderes als eine Stabantenne, die kann aber mit den damals üblichen Langdrahtantennen in keiner Weise mithalten, bei der Empfindlichkeit hilft ja auch eine Verlängerungsspule nicht, die kann ja nur einen Widerstandsanpassungsfehler (so vorhanden) ausgleichen, aber keine Senderenergie aus dem Vakuum heranschaffen. - Nein, abstimmbar ist eine Rahmenantenne alleine eher überhaupt nicht. Da muss man dann schon Drehkondensatoren vorsehen. --PeterFrankfurt 03:02, 6. Aug. 2011 (CEST)

Nicht geeignet

Dass eine Rahmenantenne zum Senden nicht geeignet ist widerlegt die Literatur. [ws] --(nicht signierter Beitrag von 79.243.188.77 (Diskussion) 16:03, 28. Sep. 2012 (CEST))

magn. Feldkonstante

Unter Grundgleichungen ist die magn. Feldkonstante erwähnt. Die kommt aber in der davor gezeigten Gleichung gar nicht vor.

Die Spannung Ue ist nicht die bei der Resonanz entstehenden Spannung. Letztere ist um den Faktor der Spulengüte (ωL/R) höher. Bei Ferritantennen ist die Spannung Ue um die Permeabilitätskonstante μr des Ferrits (z.B. 15000) höher als bei der Rahmenantenne. Bei der Rahmenantenne ist jedoch die Fläche A (D²π/4, D = 0,5 m) größer als beim Ferritstab (D = 0,01 m). Der große Durchmesser bei Rahmenantennen (D = 0,5 m) ist bei Langwelle und Mittelwelle (λ = 1000 m) gut zu realisieren (D*π < 1000m/6). Bei Kurzwelle (z.B. 30 MHz, λ = 10 m) muss der Durchmesser (D = 0,24 m) jedoch klein sein, damit die Drahtlänge (D = 0,24* π < 10/6 ) kleiner als 1/6 der Wellenlänge λ ist.--91.97.79.230 16:04, 10. Nov. 2017 (CET) Daten für eine Ferritstabantenne findet man bei AK-Modulbus. Mit den dort angegebenen Daten erhält man für f = 1,5 MHz und E = 1 μV/m die Spannung Ue = 0,6 mV (ohne Resonanz). --(nicht signierter Beitrag von 91.97.36.234 (Diskussion) 10:06, 11. Nov. 2017 (CET))

Formel Induktivität

Ob der Schreiber dieser Wiki Seite die Induktivität Formel versteht bezweifel ich sehr, denn sonst hätte er gewußt in welchen Einheiten man den Durchmesser einsetzt. Ohne Maßeinheiten ist eine Anwendung nicht möglich. -- 91.97.21.67 17:05, 21. Sep. 2018 nachsig.

Stromverteilung an der Rahmenantenne

Dort steht: „Da der Umfang in der Regel wesentlich kleiner als eine halbe Wellenlänge ist, weist eine Rahmenantenne eine homogene Stromverteilung entlang des Leiters auf, anders als bei einem Halbwellendipol, der an den Dipolenden ein Spannungsmaximum und in der Mitte ein Strommaximum aufweist.“

Das ist physikalisch unmöglich! Auch Magnetantennen haben eine Stromverteilung gleich eines elektrischen Dipols. An den Enden muss immer ein Spannungsmaximum und ein Stromminimum liegen! --2.206.114.21 10:24, 11. Feb. 2022 (CET)