Cody Jinks

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Februar 2022 um 20:23 Uhr durch imported>Dentalum(1712676) (das brauchen wir schon).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Cody Jinks (* 18. August 1980 in Haltom City, Texas) ist ein US-amerikanischer Countrysänger. Mit dem Album I’m Not the Devil hatte er 2016 seinen Durchbruch.

Biografie

Cody Jinks stammt aus Texas und wuchs mit Countrymusik auf. Seine erste Musikkarriere startete er aber mit Thrash Metal als Sänger der Band Unchecked Aggression. Erst danach kehrte er wieder zu Country und Southern Rock zurück. Gegen Ende der 2000er Jahre startete er eine Solokarriere. Er veröffentlichte ab 2008 in Eigenregie mehrere Alben und tourte mit einer Begleitband namens Tone Deaf Hippies. Seine Veröffentlichungen blieben aber ohne große Aufmerksamkeit.

Die Wende kam 2015 mit den Adobe Sessions. Das Album, benannt nach dem Aufnahmestudio, dem Adobe Room in Tornillo, fand ein größeres Publikum und wurde in den Heatseekers Charts auf Platz 2 gelistet. Das nächste Album I’m Not the Devil brachte ihm im Jahr darauf schließlich die erst Platzierung in den offiziellen Albumcharts und Platz 4 in den Countrycharts, in denen es sich mehrere Monate halten konnte.

Daraufhin bot ihm Rounder Records einen Plattenvertrag an. Sein erstes Labelalbum Lifers veröffentlichte er dort 2018 und mit dieser Unterstützung kam er in den offiziellen Charts bis auf Platz 11 und bei den Countryalben auf Platz 2. Bereits ein Jahr später folgten die nächsten Veröffentlichungen, die beiden Album After the Fire und The Wanting, die im Oktober 2019 mit nur einer Woche Abstand erschienen. Beide erreichten Platz 2 in den Countrycharts. Thirty Tigers hatte außerdem die Rechte seiner alten Veröffentlichungen übernommen, die ebenfalls neue Fans fanden. 2020 wurden zwei seiner älteren Songs, Hippies and Cowboys und Loud and Heavy, mit Platin bzw. Gold ausgezeichnet.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2016 I’m Not the Devil US39
(1 Wo.)US
Coun­try4
(18 Wo.)Coun­try
2018 Lifers US11
(1 Wo.)US
Coun­try2
(3 Wo.)Coun­try
2019 After the Fire US33
(1 Wo.)US
Coun­try2
(1 Wo.)Coun­try
2019 The Wanting US35
(1 Wo.)US
Coun­try2
(3 Wo.)Coun­try
2021 Mercy US79
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2021US

Weitere Alben

  • Collector’s Item (2008)
  • Cast No Stones (2008)
  • Less Wise (2010)
  • 30 (2012)
  • Blacksheep (2013)
  • Adobe Sessions (2015, US: GoldGold)[2]
  • Less Wise. Modified Reissue (2017)

Lieder

  • Hippies and Cowboys (2010, US: GoldGold)
  • Loud and Heavy (2015, US: PlatinPlatin)
  • Mamma Song (2015)
  • Must Be the Whiskey (2018)
  • Fast Lane (2019)
  • Never Alone, Always Lonely (2019)
  • Watch the World Die (2020)
  • Ain’t a Train (2020)

Quellen

  1. Cody Jinks in den US-amerikanischen Charts (Billboard)
  2. Cody Jinks in der Gold-/Platindatenbank der RIAA (USA)

Weblinks