Diskussion:Laszivität

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Das LEmma hat sicher seine Berechtigung, aber die bisherige Annäherung hat mir weh getan. Arge Theorienbildung, was diese „gewisse Willenlosigkeit“ anbelangt, „In der Bildenden Kunst gibt es eine Reihe von Beispielen für Lasziviät.“ - Nonaah! Die wären? Und „Marilyn Monroes Geburtstagsständchen an John F. Kennedy ist das Sinnbild für lasziven Gesang,“ verkürzt sowohl diesen Begriff wie das Ständchen beinah peinlich. Also raus damit. -- Robodoc 21:41, 17. Jan. 2007 (CET)

Wie dem auch sei: Marlyn Monroe, Brigitte Bardot, Elvis Presley, und James Brown, gehören bei dem Begriff "Laszivität" auf jeden Fall (!) genannt. Vielleicht zusätzlich auch noch Gina Lollobridgida, Sophia Loren, Ike Turner und Tina Turner, Mick Jagger, David Bowie, Prince, Freddie Mercury (warum sollte man Homosexuelle ausnehmen?), Marlon Brando (Der letzte Tango in Paris), Charles Denner (Der Mann der die Frauen liebte), Donna Summer (Love-to-love-you-baby), Jane Birkin (Je t'aime), Grace Jones (Slave to the rythm), Claudia Cardinale (Spiel mir das Lied vom Tod), Ursula Andres (James Bond jagd Dr. No) , Bo Derek (Tarzan), Kim Basinger (9 1/2 Wochen), Jaqueline Bisset (Wilde Orchidee), Brigitte Nielsen (Domino), Salma Hayek (Schlangentanz in Tarantino-Film "From Dusk till Dawn"), Jennifer Lopez (U-Turn) und Denise Richards (Wild-Things).--91.52.147.102 23:10, 17. Mai 2012 (CEST)


Männergesellschaft

Wo hat das Bild einen enzyklopedischen Charakter oder aufklärerisches Moment, ganz zu schweigen von einem Emanzipatorischen ? Können nur Fraunen lasziv sein....

gerade in "musik - Vermittlung - Leben" von Nimczik (Hrsg., S. 39) gelesen: "Elvis Presleys Hüften(, die) mit ihren lasziven Kreisbewegungen (...)" - Man könnte ein Bild von Elvis reinstellen (in Aktion versteht sich) --Dan-yell 23:13, 25. Apr. 2007 (CEST)
das wäre ein guter Kontrast zum jetzigen Bild von der Frau im Tepidarium. Allerdings wirken zwei Bilder zu drei Zeilen Text ziemlich blöde, eventuell sollte man dann eine Gallerie anlegen...nur ob die das noch retten kann. Bestenfalls sollte man wohl den Artikel ausführlicher, oder zumindest mit Beispielen gestalten. 87.177.165.40 00:49, 25. Sep. 2010 (CEST)

Laszivität und laszive Posen

Von Anfang der 70'er bis kurz vor Ende der 80'er Jahre übten sich viele Frauen in lasziven Posen, und zwar nicht nur füt Photos oder Filme, sondern auch im Alltag. Damals gefiel es einem Großteil der Frauen, nicht nur im stillen Kämmerlein einem einzigen (Ehe-)Mann denn Kopf zu verdrehen, sondern vielmehr jedem Mann, der ihnen halbwegs gefiel, und zwar auch in der Öffentlichkeit. Ende der 80'er Jahre kam dann von rechts eine neue Keuschheit und eine neue Prüderie, und zugleich kam von links der Feminismus und die polital correctness mit dem Totschlagsbegriff "Sexismus". Gefühle und Lust durften plötzlich nicht mehr um ihrer selbst willen existieren, sondern wurden nur noch dann akzeptiert, wenn sie anderen, vermeintlich höheren Zielen dienten, wenn sie in ein Konzept oder einen Kontext eingebunden wurden. Der Sex-Appeal einer Marilyn Monroe, einer Brigitte Bardot oder einer jungen Nastassja Kinski verschwand, der Francois Truffaut Film "Der Mann der die Frauen liebte" wurde nicht mehr gezeigt. Laszivität wurde die Selbstbestimmtheit abgesprochen, die ureigensten Gefühle galten plötzlich als fremdbestimmt und selbstausbeuterisch oder submissiv, alles musste plötzlich auf allgemein anerkannte Vor- und Nachteile hin überprüft und bewertet werden. Es wäre wohl kritisch zu hinterfragen, ob das Unterdrücken und Verschwinden der Laszivität Ende der 80'er Anfang der 90'er Jahre tatsächlich wie von den Rechten und Linken suggeriert zu mehr Freiheit, mehr Unabhängigkeit, mehr Natürlichkeit, mehr Selbstbestimmung, mehr Emanzipation geführt hat, oder ob nicht konservative Ideologen und feministische Ideologinnen, sowie prüde und reaktionäre Moralapostel und Zeitgeistmacher eine soziale Kontrolle und einen sozialen Druck geschaffen haben, der den Menschen Freiheit, Natürlichkeit und Selbstbestimmung mehr und eher nimmt als gibt. Das heute vom derzeitigen modernen Zeitgeit als Ideal verkaufte Bild der Amazone (Tomb Raider, Kill Bill, Resident Evil, Basic Instincts) entspricht sicher nicht der Veranlagung und den Wünschen der Mehrheit der Frauen. Die Medien und die Politik produzieren Vorgaben und erzeugen Druck der die Spielräume für Freiheit und Natürlichkeit eher einschränkt denn erweitert.Bill Kaulitz,der Sänger von Tokio Hotel,schwingt auf Konzerten auch lasziv seine Hüften.Der Artikel sollte also auch kritisch nach den Gründen für das Verschwinden der Laszivität fragen.

Das in vier Zeilen wäre gut. --Dan-yell 23:13, 25. Apr. 2007 (CEST)
dieser Übergang zu Bill Kaulitz hat irgendwie nicht zum Rest gepasst, wirkte eher wie ne schnelle Einschiebung um irgend einen Grund zur kritischen Hinterfragung hinzuklatschen^^ 87.177.165.40 00:46, 25. Sep. 2010 (CEST)

Mode, Minirock usw.

In Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, den Niederlanden, Belgien und Dänemark, war es in der Zeit von ungefähr 1967 bis ungefähr 1989 für die damals 16 bis 26-Jährigen weitgehend normal, lasziv zu sein, und sich in der Schule, an der Uni, in Diskotheken und auf Parties, laziv zu zeigen. Damals war es im kontinentalen Westeuropa nicht üblich, zu verheimlichen, daß zum Mensch und Menschein auch Sexualität und sexuelle Interessen dazugehören. Auch manche Kleidungsstücke zeugten davon, so z.B. der Anfang der 70'er Jahre moderne Minirock, oder auch die Mitte der 70'er Jahre modernen hautengen Hosen, oder die Ende der 70'er-Jahre modernen weiten Röcke und tiefen Dekolltees. --91.52.147.102 23:01, 17. Mai 2012 (CEST)

Gegenbegriffe

Was ist das Gegenteil von lasziv, bzw. der Gegenbegriff? Prüde? Frigide? Impotent? Keusch? Asexuell? Unnahbar? Autistisch? Lustlos? Gymnophob? Kalt? Eisig?--93.229.172.75 17:20, 2. Jan. 2016 (CET)

"Gesittet" ? --ErikCharell (Diskussion) 03:36, 15. Feb. 2022 (CET)

Verwandte Begriffe

Attraktiv. Verführerisch. Reizvoll. Empfänglich für Reize. Lustvoll. Sinnlich. Heiß. Kokett. Sexy. Sex-Appeal.--93.229.172.75 17:30, 2. Jan. 2016 (CET)