Basismetalle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2022 um 11:00 Uhr durch imported>Känguru1890(3850812) (Änderungen von 62.154.223.233 (Diskussion) auf die letzte Version von Pantoffeltierchen zurückgesetzt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Zu den Basismetallen werden Metalle gezählt, die in relativ hoher Tonnage produziert und häufig als Hauptbestandteil in Legierungen eingesetzt werden. Dazu gehören unter anderem Eisen, Aluminium, Kupfer, Zink, Blei und Nickel (s. Abbildung 1).[1]

Vereinfachte und robuste Gruppierung der Elemente im „Metalle vernetzen Zukunft“-Paradigma

Aktuelle Klassifikationen von Metallen, die sich an den Anwendungsgebieten der Metalle orientieren, unterscheiden zwischen Basismetallen, Technologiemetallen und Begleitmetallen.[2][3] Als Synonyme für Basismetalle werden auch die Begriffe Hauptmetalle oder Trägermetalle verwendet.

Basismetalle sind elementare Bestandteile einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Das Metallrad veranschaulicht, wie die Basismetalle mit den anderen Metallen in der Natur und beim Recycling in Zusammenhang stehen und welche Bedeutung sie für die Kreislaufwirtschaft haben.

Einzelnachweise

  1. B. Blanpain, M.A. Reuter, A. Malfliet (2019): Lead Metallurgy is Fundamental to the Circular Economy Policy Brief SOCRATES EU MSCA-ETN https://etn-socrates.eu/socrates-policy-brief-on-lead-metallurgy-gets-international-attention-june2019/.
  2. Von der Utopie einer Kreislaufwirtschaft. Abgerufen am 30. September 2019.
  3. M. Simon (2019): „Erzmetall - World of Metallurgy“, 4, 185-186.