Christina Kokoviadou

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Februar 2022 um 09:33 Uhr durch imported>Känguru1890(3850812) (Baustein entfernt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Christina Kokoviadou
Personalia
Geburtstag 14. Mai 1994
Position offensives Mittelfeld
Juniorinnen
Jahre Station
bis 2008 FC Neufahrn
2008–2010 FC Moos-Eittingermoos
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2013 FFC Wacker München [1]61 (27)
2013 SC Kriens 0 0(0)
2013–2014 FFC Wacker München 5 0(0)
2014–2016 BSC Marzahn
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2011–2013 Griechenland U-19 mind. 9 0(5)
2013– Griechenland mind. 11 0(2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2013/2014

2 Stand: 13. Oktober 2019

Christina Kokoviadou (griechisch Χριστίνα Κοκοβιάδου, * 14. Mai 1994) ist eine deutsch-griechische Fußballnationalspielerin.

Karriere

Verein

Kokoviadou startete ihre Karriere beim FC Neufahrn. Zur Saison 2008/09 verließ sie Neufahrn und wechselte zum FC Moos-Eittingermoos um sich nach 2 Jahren dem FFC Wacker München anzuschließen.[2] Am 8. August 2010 gab sie im Alter von 16 Jahren ihr Pflichtspieldebüt für Wacker. In der 1. Runde des DFB-Pokals stand sie in der Startaufstellung in der Partie gegen den 1. FC Saarbrücken, welche mit 0:5 verloren ging. Christina KokoviadouUnter gehörte unter Trainer Thorsten Just fortan zur Stammelf. Am 2. Spieltag der Regionalliga-Saison 2010/11 erzielte die Deutsch-Griechin gegen Germania Wiesbaden ihr erstes Tor für den FFC. Mit 16 Treffern in der Saison 2012/13 verhalf sie ihrem Verein zu einem 3. Tabellenplatz und wurde, mannschaftsintern, Torschützenkönigin.

Am 1. Februar 2013 verließ sie den FFC Wacker München und wechselte zum Schweizer Nationalliga-A-Verein SC Kriens.[3] Nach vier Monaten in der Schweiz beim SC Kriens, kehrte sie im Sommer 2013 zum FFC Wacker München zurück.[4] Am 24. Juli 2014 wechselte Kokoviadou zusammen mit ihrer ehemaligen Vereinskameradin Resmije Maloku zum Regionallisten BSC Marzahn.[5] Dort spielte sie bis Juni 2016.[6]

Nationalmannschaft

Kokoviadou spielte in UEFA-Wettbewerben in neun Länderspielen für die griechische U-19-Nationalmannschaft und erzielte dabei fünfTore.[7]

Für die A-Nationalmannschaft von Griechenland debütierte Christina Kokoviadou am 15. Januar 2013 in einem Freundschaftsspiel gegen Wales.[8]

Einzelnachweise

  1. Gesamte Leistungsdaten – Soccerdonna.de (Memento des Originals vom 4. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.soccerdonna.de
  2. Christina Kokoviadou – FFC Wacker München 99 eV (Memento des Originals vom 18. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ffc-wacker.de
  3. Sarah Puntigam und Nicole Banecki heuern beim SC Kriens an (Memento des Originals vom 4. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/frauenfussball-info.de
  4. Christina Kokoviadou – FFC Wacker München 99 eV (Memento des Originals vom 18. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ffc-wacker.de
  5. Der BSC Marzahn, wird durch den früheren Frauenbundesliga-Trainer Christof Reimann betreut und hat in der neuen Saison so einiges vor, das zeigen auch die Neuzugänge; Ina Tran und Annalena Kriebisch kommen von Turbine Potsdam 2, Jennifer Lüdicke vom 1. FC Lübars, Jasmin Hubach vom FFC Berlin, Caro Wenzel vom FC Internationale, Barbara Kopacsi und Adela Ratu kommen vom Champions League Hauptgruppenteilnehmer FSK Simacek St. Pölten-Spratzern, Christina Kokoviadou kommt vom FFC Wacker München und vom U17 Bundesliga Deutschen Meister kommt Resmije Maloku. Griechischer Fußballverband vom 15. Januar 2013.
  6. Christina Kokoviadou. In: sport.de. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  7. Christina Kokoviadou – UEFA.com
  8. Spielbericht Griechenland – Wales 0:3 Griechischer Fußballverband vom 15. Januar 2013.

Weblinks