Diskussion:Georg Streiter (Politiker)

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Eltern von Georg Streiter

Zum Vater von Georg Streiter findet sich in Vor die Tür gesetzt : im Nationalsozialismus verfolgte Berliner Stadtverordnete und Magistratsmitglieder 1933 - 1945 ; [Ausstellung Berliner Rathaus 30. September - 30. November 2005, Berliner Abgeordnetenhaus 8. Juni - 8. Juli 2006] / Verein Aktives Museum. [Red. Christine Fischer-Defoy ... Kurzbiografien Christiane Hoss ...]. - Berlin : Verein Aktives Museum, 2006. - 416 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm. - Literaturverz. S. 401 - 405. ISBN 978-3-00-018931-9 auf Seite 353 eine weitere Angabe: "Georg Streiter war der Sohn der Wirtschafterin Wilhelmine Schulz. Sie arbeitete beim Kolonialwarenhändler Carl Ludwig Streiter, den sie später heiratete, wodurch die Kinder als ehelich anerkannt wurden". (nicht signierter Beitrag von 84.189.219.99 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 6. Aug. 2009 (CEST))

Korrekturen: Beruf Vater und Verhaftung Danzig 1934

Der Vater Georg Streiters, Carl Streiter, war nie "Borsigscher Metallarbeiter", diese und weitere Angaben sind in der Biographie von Horst-Peter und Jutta Wolff (2002) korrigiert und ausführlich dargestellt. Nähere Angaben finden Sie auch auf der Homepage des Georg-Streiter-Instituts Jena: http://www.gsi.fh-jena.de/de/willkommen/das-institut/der-namensgeber-g-streiter.html

Tatsächlich wurde am 15.12.1934 in Danzig ein Georg Streiter verhaftet - das war aber der gleichnamige Sohn Georg Streiter (1907-1976), der als Mitarbeiter des gerade abgesetzten Senatspräsidenten Hermann Rauschning (1887-1982) in "Schutzhaft" genommen wurde. Auch diese Angaben sind in der wissenschaftlichen Literatur längst korrigiert, zuletzt auch von Horst-Peter Wolff.

Noch eine Ergänzung: Der in der Wikipedia mit einem eigenen Artikel bedachte Journalist Georg Streiter (geb. 1955) ist ein Enkel Georg Streiters - wir haben in unserer Familie in allen drei Generationen einen Georg, was für Aussenstehende den Überblick etwas erschwert.

Zur Legitimation: Ich bin ein Enkel Georg Streiters und der Bruder des letztgenannten Georg Streiter.

Dr. Karl Streiter Birchstrasse 39 8352 Elsau (schweiz) streiter@bluewin.ch (nicht signierter Beitrag von 178.194.44.159 (Diskussion) 12:26, 2. Jan. 2014 (CET))

Wie reputabel kann der zuvor aufgeführte Hinweis der IP gewertet werden?

Hallo Zsasz und Webverbesserer, ich hatte vor Kurzem im Artikel Georg Streiter (Journalist) den unbelegten Satz gelöscht, dass er ein Enkel des hier beschriebenen Georg Streiters (Politiker) sei, weil ich abgesehen von o.a. „Karl-Streiter-Hinweis“ weder in der Sekundär- noch in der Primärliteratur eine belegte familiäre Verbindung finden konnte. Mittlerweile bin ich aber bei den Recherchen zum Artikel Georg Streiter (Journalist, 1907) auf mehrere Indizien gestoßen, dass Georg Streiter (Politiker) der Vater von Georg Streiter (Journalist, 1907) und der wiederum der Vater von Georg Streiter (Journalist) ist. Das heißt, dass der unbequellte Satz vielleicht doch richtig war, ergo der o.a. „Karl-Streiter-Hinweis“ korrekt ist. Indizien deshalb, weil sich einige Jahre bzw. Aufenthalte überschneiden; z.B. Georg Streiter (Politiker) identischer Wirkungskreis mit Geburtsort von Georg Streiter (Journalist, 1907) in Berlin und gemeinsamer Aufenthalt 1934 in Danzig + Georg Streiter (Journalist, 1907) identischer Wirkungskreis mit Geburtsort von Georg Streiter (Journalist) 1955 in Luxemburg und gemeinsamer Umzug/Wirken ab 1961 in Bonn. Richtig ist, dass erstgeborene Söhne damals sehr häufig den Vornamen des Vaters erhielten. Eine Affinität zur Türkei nebst zeitweiligen Aufenthalten dort ist ebenfalls bei allen drei gegeben; ebenso bei allen drei die identische Berufswahl/Tätigkeit als Pressesprecher, und bei den ersten beiden ihre politische Gesinnung/Wirkungskreise (DVP/Deutschnational). Aber: Einen eindeutigen Beleg, außer dem o.a. „Karl-Streiter-Hinweisen“ (beachte, einer IP (!)) konnte ich bisher nirgendwo finden = lediglich also naheliegende Vermutung. Habt ihr als Hauptautoren der beiden anderen „Streiters“ vielleicht eine Idee bzw. als langjährige Wikipedia-Mitwirkende Erfahrung, ob der o.a. Hinweis des mutmaßlichen Familienangehörigen Karl Streiters als Beleg genügt; oder einen Tipp, wie hier verfahren werden kann?--Latvijas Anjus (Diskussion) 19:43, 5. Feb. 2022 (CET)

Ich habe ein Nachschlagewerk gefunden demzufolge Streiter einen Sohn hatte, wobei der Name nicht angegeben wird. Da er laut dortigen Angaben 1907 heiratete würde es aber gut passen
Die Geburtsurkunde des 1907 geborenen Georg Streiter -> müsste diese sein [1] Ich habe in die Suchmaske eingegeben "Georg Streiter + Geburtsjahr 1907" sowie in der Rubrik Vater auch "Georg Streiter" und habe dieses Dokument bekommen, so dass ich sehr zuversichtlich bin, dass der hier der Vater des 1907er Streiters ist. (@Tsor: kannst du ggf. auf die Geburtsurkunde draufgucken und die Namen der Eltern abgleichen, damit wir Gewissheit haben).--Zsasz (Diskussion) 19:56, 5. Feb. 2022 (CET)
Habe jetzt von tsor die gesuchte Geburtsurkunde erhalten -> der Vater hieß auch Georg Streiter, lebte in Berlin und war mit einer Frau Mauss verheiratet, wie der DVP-Politiker. Also er ist der Vater. Urkunde beistehend.--Zsasz (Diskussion) 20:21, 5. Feb. 2022 (CET)
Geburtsurkunde Georg Streiter 1907
Damit wären schon mal die ersten beiden geklärt. Bin begeistert. Perfekt. Ganz vielen Dank. Arbeite ich die nächsten Tage ein.--Latvijas Anjus (Diskussion) 20:26, 5. Feb. 2022 (CET)

Korrekturen und Ergänzungen

Als «unbequellte» Existenz, aber immerhin «möglicherweise» Familienmitglied habe ich mehrere Anmerkungen und Fragen an Latvijas Anjus: Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, warum ist acht Jahre nach meinem Hinweis, dass der 1934 in Danzig verhaftete Georg Streiter nicht mein Grossvater (1884-1945), sondern mein Vater (1907-1976) war, die Angabe in der Wikipedia immer noch nicht korrigiert oder wenigstens kommentiert? Nach den im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts erhaltenen Akten, die mein Bruder Georg einsehen konnte, ist mein Vater Georg Streiter am 1.12.1934, einen Tag nach seinem Parteiausschluss, verhaftet worden. Diese «Schutzhaft» wurde am 24.12.1934 in eine Untersuchungshaft umgewandelt; dagegen liess mein Vater Beschwerde einlegen, er wurde dann «Ende des Jahres» aus der Haft entlassen und floh nach Polen. (Albrecht Hagemann hat diese Akten nicht eingesehen – sein Thema war Rauschning, nicht mein Vater.)

=> Ja, Ihre Angaben sind korrekt. Im Artikel über Georg Streiter (Journalist, 1907) habe ich dies gemäß der angegebenen Quellen (Lubini und Hagemann) auch beschrieben. Hier im Artikel über Georg Streiter (Politiker) müsste der Satz "Am 15. Dezember 1934 wurde Streiter erstmals für kurze Zeit verhaftet." auch m.E. entfernt werden. Den Artikel habe ich allerdings nicht geschrieben.

Zweite Frage: Wie kommen Sie darauf, dass sich mein Grossvater 1934 in Danzig aufgehalten haben soll? Daran ist überhaupt nichts plausibel, salopp gesagt hatte Grossvater in Danzig nichts zu suchen, und in den Akten hätten die Nazis gewiss darüber frohlockt, wenn sie Vater und Sohn gleichzeitig hätten in Haft nehmen können. Sehr viel plausibler scheint mir ein Irrtum im Handbuch «M.d.R.» von Martin Schumacher, der von der Existenz des Sohnes zweifellos nichts gewusst hat, sondern einen Hafteintrag Streiter 1934 auf den Vater bezogen hat – solche kleinen Irrtümer sind in so einem umfassenden Werk völlig normal.

=> Ja, sehe ich genauso. Darüber steht allerdings auch nichts im Artikel.

Drittens: Warum sind Sie nicht meinem Hinweis auf die Arbeit von Horst-Peter und Jutta Wolff nachgegangen? Sie ist in einer neuen Ausgabe 2016 unter dem Titel «Georg Streiter und Otto Mugdan. Ergobiographische Studie über zwei Akteure in der Geschichte der Krankenpflege Deutschlands» im Selbstverlag erschienen und über die Deutsche Bibliothek, zweifellos auch im Institut in Jena einzusehen. Auf Seite 100/101 finden Sie die belegte Angabe, dass Grossvater «erst am 12. Juli 1935 in den aktiven Dienst des Präsidiums [des DRK] eingetreten ist». Auf den Seiten 102/103 finden Sie nähere Angaben zu den Umständen seines Todes.

=> Das bezieht sich offenbar auf Georg Streiter (Politiker) und steht nicht mit den Angaben in dem von mir bearbeiteten Artikel über Georg Streiter (Journalist, 1907) in Verbindung. Aber gern ein allgemeiner Hinweis: Es steht Ihnen frei, selbst Änderungen in den Artikeln vorzunehmen (Voraussetzung: nachprüfbare Belege aus Publikationen).

Viertens: Über meines Vaters (Georg, 1907) Zeit in Rumänien und in der Türkei weiss ich, wissen wir Kinder nicht viel. Mein ältester (Halb-) Bruder (geb. 1932) hat schon lange vermutet, dass Vater irgendwie Aufträge des deutschen Geheimdienstes hatte und dafür bezahlt wurde. Vater kannte den Balkan jedenfalls wie seine Westentasche. Die Zeit in Rumänien scheint (relativ neu) einigermassen brauchbar dokumentiert zu sein – über die Zeit in der Türkei ist im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts praktisch nichts erhalten. Vielleicht müssten Sie sich einmal mit einem türkischen Historiker in Verbindung setzen.

=> In diesem Punkt besteht also Konsens, die hierzu getroffenen Angaben sind im Artikel über Georg Streiter (Journalist, 1907) belegt.

Fünftens: Über die Lindauer Zeit weiss ich ebenfalls praktisch nichts, das war Vaters «erste» Familie, und die Arbeit von Julian Lubini (2021) war mir bis jetzt nicht bekannt – danke für den Hinweis. Ich bezweifle jedoch, dass Vater Verwandte in Lindau hatte, und seine Familie, d.h. seine Frau Johanna und die fünf Kinder, trafen, wenn ich Frau Johannas Erinnerungen richtig verstehe, erst im November 1945 in Lindau ein. Ich weiss nicht, ob ich das «innerfamiliär» noch nachprüfen kann.

=> Ist exakt so bei Lubini angegeben, dass er mit seiner Familie am 28. April 1945 in Lindau eintraf. Lubini gibt dafür auch eine Quelle an (siehe Fußzeile S. 120) und er war offensichtlich bei seinen Recherchen ebenfalls in Lindauer Archiven. Plausibel ist das Datum m.E. auch deshalb, weil die letzte Ausgabe des "Pester Lloyd", wo er in der NS-Zeit nachweislich zuletzt tätig war, am 30. März 1945 erschien + in Berlin seine Dienstherren sich zu diesem Zeitpunkt wohl kaum um ihn Sorgen machten und er da mit Sicherheit nicht hin wollte. Interessant sind im Kontext die im Landesarchiv Baden-Württemberg vorhandenen Entnazifizierungsunterlagen von Johanna Streiter, welche zumindest bei mir die Frage aufwerfen, ob Georg Streiter (Journalist, 1907) tatsächlich im November 1934 bei der NSDAP rausgeflogen ist - oder nur zur Tarnung? In jedem Fall gehe ich fest davon aus, dass er als Vertreter der deutschen Presse in Rumänien spätestens wieder PG war (gewesen sein muss). Aber da darüber nichts in der Sekundärliteratur steht, ist das irrelevant für Wikipedia. Und noch ein ergänzender Hinweis zu seinen Tätigkeiten in Polen: Die drei genannten deutschen Auslandszeitungen wurden alle vom AA u./o. RMVP finanziert und deren Redakteure mit Max Winkler (Politiker, 1875) u./o. Max Amann (Politiker) abgestimmt. Selbst die Danziger Volksstimme (SPD) war "unterlaufen" und fremdfinanziert.

Sechstens: Anfang der 1950er Jahre war Vater nicht in Bonn: ich bin 1951 in Frankfurt am Main geboren, von dort aus berichtete Vater über die Anfänge des Europarats in Strassburg. Korrekt ist, dass Vater 1952 von Anfang an bei der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, auch Montanunion) in Luxemburg dabei war. Für Ihre überraschende Behauptung, dass die Arbeit des EGKS-Informationsdienstes «für die deutschen Mitarbeiter selbstverständlich in Absprache mit dem Auswärtigen Amt erfolgte», liefern Sie keinen Beleg – weder in dem von Ihnen genannten Büchlein von Sven Carnel noch im Nachruf auf Vater im EG-Magazin 10/1976 (S.8) gibt es einen Hinweis, der diese abenteuerliche These unterstützt. Die Hohe Behörde der EGKS war eine supranationale Institution, dort hat das Auswärtige Amt gewiss nicht «hineinregiert».

=> Vgl. den im Artikel angegebenen Beleg 19, weiterer Beleg wird ergänzt + dass er Anfang der 1950er-Jahre in Bonn war/lebte, wird im Artikel nicht behauptet.

Siebtens: Wenn Sie sich in der gleichen Ausführlichkeit wie mit Vaters Tätigkeiten während des Zweiten Weltkriegs auch mit dem von ihm gegründeten EG-Magazin beschäftigt hätten, wären Sie vermutlich zu einem differenzierteren Bild von ihm gekommen. Offensichtlich haben Sie den von Ihnen angeführten Nachruf von Adolf-Peter Koof (1936-2012) und auch nicht dessen Abgesang auf das EG-Magazin (9-10/1986, S.2 und 46f.) gelesen. Für die 1960er und 1970er Jahre sollten wir auch bei den damals offiziellen Namen des Büros in Bonn bleiben: Presse- und Informationsbüro der Europäischen Gemeinschaft bzw. Verbindungsbüro der EG – die heutige «Regionaldirektion» war damals noch in weiter Ferne. Wieso dieses Büro als Einrichtung der Europäischen Kommission in irgendeiner Weise «als Referat Montan-Union dem Auswärtigen Amt zugeordnet» gewesen sein soll, ist mir schleierhaft und wird von Ihnen auch nicht belegt. Richtig ist, dass Vater dieses Büro von 1964 bis 1967 kommissarisch («a.i.») geleitet hat, im Rang eines Hauptverwaltungsrats. Ein von Ihnen genanntes «danach» gab es nicht: Vater musste sich aus gesundheitlichen Gründen 1967 pensionieren lassen und wurde im Rang eines Abteilungsleiters e.h. (ehrenhalber) verabschiedet. Bei Sven Carnel finden Sie Hinweise dazu (Anmerkung 51 S.90 und die tabellarische Übersicht S.85).

=> siehe Antwort Punkt 6 + dass mit dem "danach" recherchiere ich nochmals, korrigiere ich ggf.

Achtens: Zu den familiären Verhältnissen, die bei uns etwas unübersichtlich sind (in drei aufeinanderfolgenden Generationen jeweils ein Georg), mache ich Ihnen folgende Angaben: Vater war der Sohn von Georg Streiter (Politiker, 1884-1945) und Elisabeth Streiter geb. Mauss (1879-1929) und hatte eine jüngere Schwester («Gerda», 1910-1942, eigentlich Gertrud Elisabeth Wilhelmine, verheiratete Krauss). Er war zweimal verheiratet, seine erste Frau war Johanna Streiter geb. Hoppe (1907-1981), aus dieser Ehe stammen fünf Kinder. Vaters zweite Frau war Heinke Streiter geb. Köster (1921-2014), ich (1951) und mein Bruder Georg (1955) stammen aus dieser zweiten Ehe. Vater starb am 9.8.1976 im Alter von 68 Jahren – bitte korrigieren Sie die Altersangabe!

=> Danke für diese Klarstellung. So etwas habe ich mir gedacht. Ob ich das jedoch ohne weiteren Beleg im Artikel verwenden kann, glaube/weiß ich nicht, da ich auch noch nicht so lange bei Wikipedia mitwirke. Vielleicht kann sich hierzu ein mitlesender Autor äußern, insbesondere die Verbindung zu den Artikeln Georg Streiter (Politiker) => Georg Streiter (Journalist, 1907) => Georg Streiter (Journalist) ist von Relevanz. Altersangabe 68 statt 69 habe ich gerade korrigiert.

Neuntens: Ich werde Ihnen keine Nachweise oder Dokumente zur Verfügung stellen. Ich unterzeichne meine Hinweise und Angaben mit vollem Namen, (neuer) Wohnadresse und E-Mail-Verbindung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich jemandem, der anonym bleiben will, keine Dokumente zukommen lassen kann. Im übrigen beschränkt sich Geschichtswissenschaft ja nicht auf die Suche nach Geburts- und Todesurkunden, die Frage nach Motiven und Zusammenhängen scheint mir wesentlich interessanter.

=> Derartige Nachweise oder Dokumente von Ihnen nützen mir nichts. Bitte verstehen Sie das nicht falsch. Wie bereits auf meiner Diskussionsseite beschrieben, müssen diese Angaben frei für jeden in irgendeiner zugänglichen Publikation veröffentlicht sein.

Dr. Karl Streiter, Zur Stahlgiesserei 1, CH-8200 Schaffhausen (Schweiz), streiter@bluewin.ch (nicht signierter Beitrag von 83.77.196.105 (Diskussion) 13:56, 4. Mär. 2022 (CET))

Sehr geehrter Herr Streiter, vielen Dank für Ihre Hinweise. Wir müssen hier m.E. aufpassen, nichts durcheinanderzubringen und Ihre Fragen und Anmerkungen zu Georg Streiter (Journalist, 1907) und Georg Streiter (Politiker) trennen. Gern kann und werde ich Ihre Fragen zu dem von mir erstellten Artikel über Georg Streiter (Journalist, 1907) beantworten. Vorab eine Frage/Feststellung, um Missverständnisse zu vermeiden – bitte korrigieren Sie mich, falls ich falsch liege: Sie sind Karl Streiter der Bruder von Georg Streiter (Journalist), jedoch die Person, die sich hier in der Wikipedia den Namen Benutzer:Georg Streiter gegeben hat und auf meiner Diskussionsseite am 14.02.22 mit mir in Kontakt getreten ist? Ich korrespondiere also mit der gleichen Person oder hier auf dieser Seite mit Karl Streiter und auf meiner Diskussionsseite mit Georg Streiter (Journalist)? --Latvijas Anjus (Diskussion) 00:04, 5. Mär. 2022 (CET)
Meine Antworten/Anmerkungen auf die Fragen siehe oben kursiv geschriebenen.--Latvijas Anjus (Diskussion) 01:35, 5. Mär. 2022 (CET)
Mein Bruder Georg Streiter (geb. 1955) ist der "Journalist", wie er in die Wikipedia aufgenommen worden ist, und hat am 14.02.2022 versucht, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ich habe dann erst gesehen, dass in Wikipedia ein Artikel über unseren Vater erschienen ist, in dem mir - wie schon im Artikel über Grossvater Georg - Unstimmigkeiten aufgefallen sind. Übrigens findet sich im Nachruf auf unseren Vater - Ihrem Beleg 19 - kein Hinweis auf eine "Absprache mit dem Auswärtigen Amt". Mein Bruder hat Ihnen die naheliegende Frage gestellt, warum Sie eigentlich nicht ihn fragen, wenn es um seine "Beziehung" zu unserem Vater geht. Es ist mir schleierhaft, warum Sie nicht sehen wollen, dass Sie es hier mit drei Generationen derselben Familie zu tun haben, also Grossvater ("Politiker"), Vater ("Journalist, 1907") und Sohn ("Journalist"). Grundsätzlich bin ich allerdings froh, dass nirgends über mich geschrieben wird, ich habe wie alle "normalen" Menschen gelernt, ich habe einen Beruf ausgeübt, und ich habe eine Familie. Im Unterschied zu meinem Bruder habe ich kein öffentliches Amt bekleidet, und er ist der bessere Journalist von uns beiden. Ich kann gut damit leben. Ich habe meine Aufgabe darin gesehen, Ihnen die notwendigen Hinweise auf Fakten und Fragen zu geben, denen Sie nachgehen könnten oder sollten - ob Sie das tun oder nicht tun, ist Ihre Sache. Ich möchte meinerseits damit die Diskussion mit einem Anonymus / einer Anonyma abschliessen. --83.77.196.105 09:27, 5. Mär. 2022 (CET)
Okay, ich korrespondiere also mit zwei Personen. Folgende Anmerkungen: Den Beleg 19 werde ich nochmals prüfen, ggf. ergänzen. Ihr Bruder hat erst gestern die „naheliegende Frage gestellt, warum ich ihn nicht frage, wenn es um seine "Beziehung" zu Ihrem Vater geht“. Bitte verstehen Sie, wie nun mehrmals beschrieben, dass solche Angaben nichts nützen. Derartige Angaben müssen in der Wikipedia nachprüfbare Belege aus Publikationen sein. Grundsätzlich genügt es also nicht, dass mir Ihr Bruder sagt oder schreibt, dass er der Sohn von Georg Streiter (Journalist, 1907) ist. Jedoch verstehe ich Ihren Hinweis nicht, dass ich nicht sehen wolle, dass ich es hier mit drei Generationen derselben Familie zu tun habe. Ich bin derjenige der genau diese Diskussion eröffnet und genau diese Verbindung erkannt hat. Aufgrund Ihres Wissens bin ich auch überzeugt davon, dass Ihre Angaben richtig sind. Aber wir drehen uns bzgl. der Belege im Kreis. Ich werde jetzt wie folgt vorgehen: In den nächsten Tagen (heute fehlt mir die Zeit dazu) werde ich bei allen drei Streiter-Artikeln den Hinweis auf die familiäre Verbindung erwähnen und in den Belegen auf diese Diskussionsseite hier verweisen. Ob dies genügt, weiß ich nicht; d.h. es ist möglich, dass dieser Hinweis dann wieder von einem anderen Autor gelöscht wird. Mit besten Grüßen--Latvijas Anjus (Diskussion) 10:04, 5. Mär. 2022 (CET)