Joseph Haecke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. März 2022 um 13:45 Uhr durch imported>InternetArchiveBot(2458679) (InternetArchiveBot hat 2 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert.) #IABot (v2.0.8.6).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Joseph Haecke (* 1801 oder 1802 in Mülheim am Rhein, Herzogtum Berg; † nach 1856) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.

Leben

Haecke schrieb sich am 1. Mai 1822 als 21-Jähriger an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste München für ein Studium im Kunstfach Historienmalerei ein.[1] Von 1833 bis 1839 besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf. Dort war er Schüler der Landschafterklasse von Johann Wilhelm Schirmer.[2][3] Haecke blieb in Düsseldorf ansässig und gehörte dort als Gründungsmitglied dem Künstlerverein Malkasten an.[4][5] Er beschickte Berliner Akademieausstellungen mit landschaftlichen und architektonischen Motiven aus der Rhein- und Lahngegend (1836, 1839, 1840, 1844, 1846, 1856). Außerdem beteiligte er sich an Ausstellungen von Kunstvereinen, etwa in Leipzig und Lübeck.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 00741 Joseph Haecke. In: Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste (Hrsg.): Matrikelbuch. Band 1: 1809–1841. München (adbk.de, digitale-sammlungen.de).
  2. Rudolf Theilmann: Die Schülerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Dücker. In: Wend von Kalnein: Die Düsseldorfer Malerschule. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0409-9, S. 145.
  3. Findbuch 212.01.04 Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de, Webseite im Portal archive.nrw.de (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
  4. Sabine Schroyen: „Bluthrote demokratische Tendenzen“ oder „schöne Eintracht“. Die Gründung des Malkasten am 6. August 1848. In: Hundertfünfzig Jahre Künstlerverein Malkasten. Richter, 1998, ISBN 3-00-003401-3, S. 25
  5. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 27. Juni 2018